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  • Immer mehr junge Menschen entfernen sich von Religionen und der Kirche. Macht das eine Generation automatisch gottlos? Und wie hängt das mit der Suche nach dem Sinn des Lebens zusammen?

    In der heutigen und letzten Folge sprechen wir mit jungen Menschen, die die Frage nach ihrem Glauben ganz unterschiedlich beantworten. Einer von ihnen ist Julian Reith, der sich seit Jahren in der Kirche engagiert. Seinen Glauben beschreibt der 22-Jährige als eine Art Kompass, der ihm bei vielen Dingen im Leben hilft.

    Auf der anderen Seite steht die 26-jährige Sarah Tholl, eine bekennende Atheistin. Auch sie glaubt an etwas – jedoch nicht an einen Gott. Was ihr Halt gibt, erzählt sie im Podcast.

    Was denken ein Politikwissenschaftler und ein katholischer Seelsorger über die Entwicklungen der letzten Jahre? Sind die jungen Leute wirklich gottlos oder finden sie einfach nur an anderer Stelle Halt? Antworten findet ihr hier.

    Alle weiteren Infos rund um den Podcast, weitere Folgen und die klugen Köpfe dahinter findet ihr unter https://www.suedkurier.de/region/podcast/genz/

  • Links-grün war gestern, heute wählt die Generation Z rechts – oder? Lange Zeit wurde jungen Menschen nachgesagt, politisch links-grün zu sein. Spätestens die Europawahl hat dieses Vorurteil infrage gestellt. Wie tickt die Gen Z also politisch?

    In der heutigen Folge sprechen wir mit zwei Gen Z'lern, die politisch gegensätzlich eingestellt sind. Eine davon ist Eileen Blum. Sie ist Klimaaktivistin und geht dafür auch auf die Straße. Wie viele andere fragt sie sich, warum so viele junge Menschen der AfD ihre Stimme gegeben haben.

    Eine Antwort darauf gibt Marie Heinz. Die 23-Jährige erzählt offen, warum sie die AfD gewählt hat und welche Interessen die Partei für sie am besten vertritt.

    Wie ordnet ein Politikprofessor die Gen Z politisch ein? Gibt es den Rechtsruck der Jugend, über den alle sprechen, oder stimmt das Klischee der links-grünen Gen Z noch? Antworten gibt es hier.

    Alle weiteren Infos rund um den Podcast, weitere Folgen und die klugen Köpfe dahinter findet ihr unter https://www.suedkurier.de/region/podcast/genz/

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  • Die Gen Z ist verweichlicht und nicht mehr belastbar – das müssen sich junge Menschen zumindest häufig von älteren Generationen anhören. In den Medien wird gar über die “Generation Jammerlappen” gesprochen. Aber was ist dran an diesem Klischee?

    In der heutigen Folge erzählt der 26-jährige Mattis, wie ihn seine Depressionen über zehn Jahre im Alltag begleiten. Im Podcast wagt er das erste Mal den Schritt an die Öffentlichkeit und redet offen über seine mentale Gesundheit. Damit steht er stellvertretend für viele junge Menschen, die psychische Probleme haben und kein Geheimnis daraus machen.

    Macht das eine ganze Generation automatisch zu Jammerlappen? Das beantworten uns zwei Experten für psychische Gesundheit. Sie erklären, warum die Gen Z anders von Krisen geprägt ist als ältere Generationen. Sind unsere Ängste also doch kein Lifestyle?

    Alle weiteren Infos rund um den Podcast, weitere Folgen und die klugen Köpfe dahinter findet ihr unter https://www.suedkurier.de/region/podcast/genz/

  • Ein Leben ohne Smartphone und soziale Medien? Für die meisten jungen Menschen unvorstellbar. Sich ständig auf Instagram und Co. in den Mittelpunkt stellen, in der Hoffnung auf viele Likes – das wird der Generation Z häufig nachgesagt. Funktioniert für sie ein Leben ohne Smartphone überhaupt noch?

    In der heutigen Folge sprechen wir mit zwei Gen Z’lern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sandra Berger aus Singen ist in ihrer Freizeit als Influencerin aktiv und verbringt täglich mehrere Stunden am Handy. Ein Leben ohne Social Media sei für sie nur schwer vorstellbar.

    Ganz anders Maik Ruf aus Radolfzell, der sich bewusst gegen die Nutzung sozialer Netzwerke entschieden hat. Dadurch wird er – wie er selbst sagt – oft zum Außenseiter. Was machen soziale Netzwerke mit dieser Generation? Das haben wir eine Medienpsychologin gefragt.

    Alle weiteren Infos rund um den Podcast, weitere Folgen und die klugen Köpfe dahinter findet ihr unter https://www.suedkurier.de/region/podcast/genz/

  • Verliebt, verlobt, verheiratet? So einfach scheint es für die Generation Z nicht zu sein. Sich binden? Nein, danke! Die jungen Leute suchen nur das nächste schnelle Abenteuer. Das wird zumindest oft über die Gen Z gesagt. Aber was ist dran an der „Generation beziehungsunfähig“?

    In der heutigen Folge beleuchten wir alles rund um das Thema Dating. Dafür haben wir mit Pamela Ghazal aus Freiburg gesprochen, die auf der Suche nach dem perfekten Partner sogar beim TV-Format „Der Bachelor“ teilgenommen hat. Im Podcast erklärt die 26-Jährige, warum sie Dating in der Gen Z für eine Katastrophe hält – und sich dabei selbst nicht ausschließt.

    Auf der anderen Seite stehen Vanessa Becker und Patryk Balbierz aus Konstanz. Sie haben mit 27 Jahren geheiratet, obwohl sie sich das lange selbst nicht vorstellen konnten. Ihrer Meinung nach ist die Gen Z absolut nicht beziehungsunfähig. Sie selbst sind das beste Beispiel.

    Gibt es also noch Hoffnung für die Partnersuche der Gen Z? Wie denkt ein Generationenexperte über die Beziehungs(un)fähigkeit junger Menschen? Antworten gibt es hier.

    Alle weiteren Infos rund um den Podcast, weitere Folgen und die klugen Köpfe dahinter findet ihr unter https://www.suedkurier.de/region/podcast/genz/

  • Das eigene Zuhause ist für viele heute ein unerreichbares Ziel - besonders für die Generation Z. Steigende Immobilienpreise und wirtschaftliche Unsicherheiten lassen den Traum vom Eigenheim in weite Ferne rücken. Aber gibt es wirklich kaum noch Möglichkeiten? Und wollen junge Menschen überhaupt ein Haus besitzen?

    In der heutigen Folge sprechen wir mit Lena und David Zimmermann. Das Ehepaar ist Ende 20 und hat gerade ein eigenes Haus im Kreis Konstanz gebaut. Sie erzählen, welche Kompromisse sie eingehen mussten, um ihren Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen und welche Konsequenzen das für sie hat. Auf der anderen Seite steht Lenard Barth. Er hat sich mit zwei Freunden ein Haus in Radolfzell gekauft. Allerdings nicht, um darin zu wohnen, sondern als Investition. Im Podcast erklärt der 24-Jährige, warum er trotzdem momentan lieber zur Miete wohnt.

    Besteht also doch noch Hoffnung auf ein Eigenheim für die Gen Z’ler? Wie schätzen Finanzexperten die Lage ein? Und wie teuer ist überhaupt eine Eigentumswohnung? Wir haben Antworten.

    Alle weiteren Infos rund um den Podcast, weitere Folgen und die wer dahinter steht, findet ihr unter https://www.suedkurier.de/region/podcast/genz/

  • Junge Leute haben keinen Bock mehr auf Arbeit – so lautet zumindest ein Vorurteil, mit dem die Generation Z von Älteren oft konfrontiert wird. Aber wie viel ist da wirklich dran? Darüber haben wir in unserer ersten Folge von "Generation FrageZeichen" mit der 22-jährigen Anna Moors gesprochen. Die Studentin passt auf den ersten Blick nicht in das Klischee der faulen Generation Z: Neben ihrem Studium investiert sie viel Zeit in ihren Job und nimmt regelmäßig Überstunden in Kauf. Im Gegenzug stellt Anna Moors aber auch bestimmte Anforderungen an ihre Arbeit: Die Work-Life-Balance ist ihr sehr wichtig und sich für den Job aufzuopfern, das kommt für sie nicht in Frage. Wie schätzen Personaler in der Bodenseeregion die jungen Arbeitnehmer ein und warum spricht der Jugendforscher Klaus Hurrelmann bei der Generation Z von "einer eingebauten Burnout-Sperre"?