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  • Erfahrungen aus 12 Tagen Workation auf der kapverdischen Insel Sal

    Touristisch ist das westafrikanische Inselparadies der Kapverden im Aufwind und schickt sich an, den Kanaren als Reiseziel Konkurrenz zu machen. Die 10 bewohnten Inseln im Atlantik auf der Höhe des Senegals bieten 25 Grad und Sonne satt im März. Das klingt doch nach einem perfekten Workation-Ziel. Ob und wie Workation auf der der sonnigen Insel Sal funktioniert, das habe ich in meiner letzten Workation-Test-Reise erkundet. Mein Fazit: das waren 12 wunderschöne Tage am Meer mit interessanten Erkenntnissen, einigen Herausforderungen und lebensfrohen, musikbegeisterten Menschen. Und Workation funktioniert ziemlich gut, wenn man ein paar Dinge beachtet.

    Themen:

    Workation auf den Kapverden: Eine gelungene Erfahrung in Santa Maria auf der Insel Sal.

    Inselstaat im Atlantik: Was die Republik Capo Verde so interessant macht.

    Workation-Flow: Mit dem richtigen Mix aus Videokonferenzen und Arbeiten am Meer.

    Workation-Statistics: 178.000 Schritte, 12 Tage mit Füßen im Meer und 2 x Stromausfall.

    Inspirierende Begegnungen: Gespräche am Strand, beim Friseur und im Interview.

    Musik und Lebensgefühl: Live-Musik und gute Laune wohin man schaut.

    Magic Moments: Erlebnisse mit Sonne, Sand und Meer – plus Wind 😉.

    Ermutigende Perspektiven: Wie die Kapverden von Tourismus und Remote Work profitieren.

    Weitere Infos zu Workations auf den Kapverden, meinen Tipps und Erfahrungen gibt es hier: https://stefandietz.com/kapverden.

    Zum Workation-Buch geht es hier: https://stefandietz.com/workation-buch/

    Bei konkreten Anfragen gerne an uns wenden: [email protected]

  • Bei den Strategien gegen den Fachkräftemangel werden viele Lösungen diskutiert. Eine Zielgruppe, die viel zu sehr unter dem Radar bleibt, sind Frauen um die fünfzig und älter. Dabei findet sich hier ein sowohl zahlenmäßig als auch von den Fähigkeiten her enorm unterschätztes Potenzial. Wie lebensphasenorientierte Förderung und Strategien für Arbeitgeber aussehen können, darüber spreche ich in der heutigen Folge mit Prof. Dr. Anja Lüthy. Sie ist BWL-Professorin an der TH Brandenburg, lehrt dort unter anderem Themen des Recruitings und berät daneben vor allem Arbeitgeber im Gesundheitswesen. Außerdem ist sie selbst ein perfektes Beispiel und Role-Model dafür, dass Frische im Denken und Lernfähigkeit keine Frage der Jahre, sondern eine Entscheidung des Geistes sind. Sie entwickelt fortlaufend ihre Lehrinhalte weiter, hat sich intensiv mit KI im Recruiting auseinandergesetzt und war zur Workation 4 Wochen in der Türkei. So geht modernes Boomer-Denken und -Handeln😉.

    Themen:

    Unterschätzt: warum die große Gruppe der Frauen ab fünfzig so grandios unterschätzt wird.

    Ermutigt: Wie Frauen für eine selbstbewusstere, neue Rolle im Arbeitsmarkt unterstützt werden können.

    Strandlernen: Wie 4 Wochen Workation am Strand das perfekte Setting für Forschung zu KI im Recruiting sind und was Firmen davon lernen könnten.

    Entlernen: Was Boomer-Führungskräfte und -Personaler loslassen und neu lernen dürfen.

    Trends: Warum Führungskultur, Corporate Influencer und KI im Recruiting die prägenden Trends sein werden.

    Empfehlung: Was Workation für den Arbeitsmarkt bedeuten können: ein Plädoyer für Workation – und für mein neues Buch zum Thema 😉.

    Role-Model: Wie Menschen mit Erfahrung frisch bleiben im Hirn und den Fortschritt unterstützen, statt ihn zu blockieren.


    Hier geht´s zu Anja Lüthy´s Linkedin-Profil: https://bit.ly/3wY1zI7

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  • Verantwortungsvolle Jobs fordern jede Menge Einsatz. Will man dann die Arbeitszeit reduzieren, sind die Türen zu den interessantesten Aufgaben oft verschlossen. Das muss nicht sein. Eine clevere Lösung ist das JobSharing. Gerade Führungs- und Expertenrollen können im Tandem von zwei oder mehr Menschen in gemeinsamer Verantwortung sehr gut gefüllt werden. Welches Potenzial in solchen Modellen schlummert, wie Tandems gelingen und wie Unternehmen wie Menschen davon profitieren – darum geht es in der heutigen Podcastfolge. Im Interview: Esther Himmen, Gründerin von JOYntLEADING.

    Themen:

    Eins und eins ist mehr als zwei: Wie bei Führung im Tandem alle gewinnen.

    Spielarten des Job Sharings: Von Job Splitting bis Job Pairing.

    Wie Arbeitgeber profitieren: Wissen erhalten, Kollaboration vorleben, Innovation fördern.

    Wie Tandems funktionieren: Von klugem Matching, persönlicher Sympathie und professioneller Zusammenarbeit.

    Warum der Pool an Talenten wächst: Wie Sie mit JobSharing viel mehr Talente anziehen.

    Erstaunliche Potenziale: Warum geteilte Führung ein Modell der Zukunft sein kann.

    Wer mehr wissen will oder Job Sharing Modelle bei sich einführen will: Sprechen Sie uns gerne an: [email protected].

    Weitere Infos gibt es auch hier auf der Website von Esther Himmen und ihrem Team: https://joyntleading.com/

    Hier geht es zum Linkedin-Profil: https://www.linkedin.com/in/esther-himmen/

    Sie wollen Ihre People Strategy (weiter-)entwickeln und dem Fachkräftemangel Ihr breitestes Grinsen zeigen? Vereinbaren Sie hier einen kurzen Termin und wir finden die richtigen Ansatzpunkte: https://calendly.com/stefandietz/was-konnen-wir-fur-sie-tun?month=2024-03

  • Die Medienberichterstattung zu Fachkräftemangel und wirtschaftlicher Entwicklung ist von Jammern und Klagen geprägt. Dabei erscheint die Situation oft dramatischer als sie ist. Die größte Gefahr dabei: es entwickelt sich eine psychologische Abwärtsdynamik. Wir sehen nur noch die negativen Entwicklungen und verlieren Zuversicht und Energie. Man könnte auch sagen „Wir reden uns den Standort schlecht“. Dabei wissen eigentlich alle: Jammern hilft nicht. Alle Zeit und Energie, die wir ins Jammern stecken, sollten wir besser in die Entwicklung von Lösungen investieren. In dieser Folge beleuchte ich 5 Perspektiven des Fachkräftemangels, lege den Finger in die Wunde und zeige gesellschaftlichen, politischen und unternehmerischen Handlungsbedarf. Ach ja – und einen weisen Ratschlag von meinem Taxifahrer Hussein in Berlin gibt es auch 😉.

    Themen:

    Es regt mich auf: Wie isolierte Nachrichten zur Panikmache verwendet werden – dabei ist alles halb so schlimm.

    Lass sie doch arbeiten: Ob Vorruhestand oder Altersteilzeit – es gelten immer noch Regeln aus Zeiten der Arbeitslosigkeit. Die Hindernisse müssen weg und Menschen in Arbeit bleiben.

    Es geht auch smarter: Beim Digitalisieren und Automatisieren sind wir viel zu defensiv. Modernisieren wir Abläufe, können wir stupide Arbeit einsparen und das Leben verbessern.

    Können ist wichtiger als Zeugnisse: Deutschland ist immer noch abschlussfixiert. Geben wir Menschen Gelegenheit, zu zeigen, was sie können. Hier schlummern Potenziale.

    Sprache ist nicht entscheidend: Warum man besser deutsch lernt, nachdem man angefangen hat zu arbeiten und in naher Zukunft die Sprache eh keine Rolle mehr spielt.

    Wir regeln uns zu Tode: Unendlich komplizierte Regeln machen Arbeiten kompliziert und verursachen Blindleistung im Umfang von Millionen Arbeitsplätzen. Würden wir einen Teil der Regelungen abschaffen und vereinfachen, würde eine Menge Zeit frei.

    Was mein Taxifahrer sagt: Hussein ist Iraner und seit 1987 in Deutschland. Eigentlich Elektroingenieur fährt er in Berlin Taxi und hat einen weisen Rat als Antwort auf meine Frage „Was sagen Sie denn den Deutschen, die hier ständig klagen?“

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  • „Stefan Dietz begleitet uns schon lange – er ist sogar schon länger an Bord als ich“ – mit diesen Worten eröffnete ein Unternehmensleiter gerade eine Strategieklausur. Und tatsächlich begleite ich mit meinem Team einige unserer Kunden schon seit gut zehn Jahren. Das ist eine lange Zeit in der strategischen Begleitung, werden doch konkrete Aufträge meist für einen Zeitraum von höchstens einem Jahr vereinbart. Eine so langfristige Zusammenarbeit ermöglicht eine ganz besondere Wirksamkeit für die Entwicklung von Unternehmen und den beteiligten Menschen. Über Beispiele, Potenziale und Learnings aus diesen langen Begleitungen berichte ich in der heutigen Podcastfolge.

    Themen:

    10 (!) Jahre: Vier Praxis-Beispiele für die langfristige Begleitung unserer Kunden.

    Durch Dick und Dünn: Wachstum auf vierfache Größe, Professionalisierung oder Krisenbewältigung – die Aufgaben sind ganz unterschiedlich.

    Durchhalten: Ob gute Führung, kluge Strategieprozesse oder smarte Organisation: Ausdauer macht sich bezahlt.

    Vertrauen: Voraussetzung und Folge gleichermaßen - warum Vertrauen die Grundlage für wirklich nachhaltige Entwicklungsbegleitung ist.

    Mehr als die Summe der Teile: Der Blick auf die ganze Firma und viele Prozesse ermöglicht eine viel höhere Wirksamkeit im Sinne der Gesamtentwicklung. Davon profitieren alle.

    Gemeinsame Entwicklung. Nicht nur die Kunden verändern sich – die Berater auch. Im Idealfall gelingt die Balance zwischen Kontinuität und frischen Impulsen.

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  • Erlebnisse, Begegnungen und Erkenntnisse aus drei Wochen Workation-Reise in Thailand (Bangkok, Koh Samui, Koh Phangan)

    Heute berichte ich von meiner dreiwöchigen Workation-Testreise in Thailand. Mein Fokus in diesem Jahr lag auf der Kombination des produktiven Arbeitens unterwegs mit der Extraportion Lebensqualität on top. Ich nehme Sie mit nach Koh Samui und Koh Phangan und zu meinen Erlebnissen, Begegnungen und Erkenntnissen aus drei wunderbaren Wochen in der Sonne.

    Themen:

    „Hoch die Hände, Wochenende“: Verlagern Sie die Arbeit, können Sie auch Wochenenden an anderen Orten genießen. Das hat was.

    „Wie cool ist das denn?“: Wählen Sie einen Ort, der Ihnen Ihr Hobby, Ihre Leidenschaft, Ihr Interessensgebiet ermöglicht: Yoga, Surfen, Kultur – alles on Top zu Ihrem normalen Arbeitstag.

    „Hey Mr. Stefan – how are you?“: Kehren Sie öfter an den gleichen Ort zurück. So finden Sie sich schnell zurecht, sind sofort produktiv und freuen sich über ein herzliches Willkommen – wie in Ihrer Stammkneipe (klappt nur, wenn Sie vorher auch nett waren und in guter Erinnerung geblieben sind 😉).

    „Hupps – geht auch!“: Reisen bildet – und Reisen unterbricht Gewohnheiten. Bei Workations lernen wir andere Denkmuster und Lösungen kennen. Das macht flexibler im Denken und beginnt manchmal auf der Toilette.

    Arbeiten im Paradies: Update zur Kooperation mit Workparadise – so können Sie legal für ein Jahr von Thailand aus arbeiten. Das Paradies wartet.

    Zum Workation-Buch geht es hier: https://stefandietz.com/workation-buch/

    Wer Interesse an unseren besonderen Angeboten zu Workparadise hat, findet hier den Interview-Podcast vom letzten Jahr: https://stefandietz.com/workparadise-als-angestellter-aus-thailand-arbeiten/

    Bei konkreten Anfragen gerne an uns wenden: [email protected]

  • Welchen Themen werden für Arbeitgeber und die Entwicklung des Arbeitsmarktes in 2024 besonders wichtig sein? In dieser Podcastfolge gibt es einen persönlichen Ausblick auf 5 zentrale Themenbereiche und ihre Herausforderungen. Arbeiten im Büro oder woanders? Arbeitszeitmodelle, People Strategy, Employer Branding und das Zusammenspiel von Arbeitgebern und Arbeitnehmern – ich zeige jeweils die aus meiner Sicht relevanten Trends, ihrer Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze. Denken Sie mit und gutes Gelingen in 2024.

    Themen:

    2023: Arbeitgeber ermutigen und begleiten - meine 5 wichtigsten Formate und Erfolge aus einem produktiven Jahr.

    Workation: Welche Herausforderungen die neue Freiheit des Arbeitens mit sich bringt und warum „Back-to-Office“-Vorgaben nicht die Lösung sind.

    Arbeitszeitmodelle: Warum wir echte Flexibilität und Arbeitszeit-Sicherheit brauchen statt Grundsatzdiskussionen über Vier-Tage-Woche und Co.

    People Strategy: Je größer die Firma, desto wichtiger die Projektorganisation. Raus aus dem Silodenken und People Strategy als übergreifendes Thema mit Chef-Aufhängung klug aufhängen.

    Employer Positionierung: Je stärker der Wettbewerb um Talente wird, desto wichtiger ist der Tiefgang beim Herausarbeiten der Employer Branding-Strategie. Profil macht den Unterschied.

    Jenseits des Klassenkampfs: Verschärft sich der Fachkräftemangel, ändern sich die Kräfteverhältnisse im Arbeitsmarkt. Statt Klassenkampf brauchen wir kluge Beteiligungsmodelle.

    Weitere Infos zu Keynotes, dem neuen Buch und unseren Beratungsleistungen finden Sie unter www.stefandietz.com.

  • SAP hat gerade für Aufruhr in der Personalerszene gesorgt mit einer Ankündigung, Mitarbeitende in Leistungskategorien einzuteilen. Es soll Performer, Achiever und Improver geben. Letztere bekommen ein „Zwangscoaching“ und sollen womöglich ausscheiden. Diesen Fall nehme ich zum Anlass, über Bewertungssysteme, Ziele und Prämien zu reflektieren. Warum falsche Prämien echte Motivation korrumpieren und was es wirklich braucht, um Ergebnisse zu erreichen. Eine Reflektion für Führungskräfte und Chefs und Chefinnen.

    Themen:

    Von Kühen und Menschen: Wie Haltung über Kultur und Ergebnisse entscheidet.

    Excel-Tabellen oder Feedback: warum Bewertungssysteme in der Praxis meist scheitern.

    Ehrlichkeit oder Taktik: Warum Gehaltswünsche nicht in Mitarbeiterentwicklungsgespräche gehören.

    Gute und schlechte Prämien: Karotte vor der Nase oder echte Beteiligung?

    Echte Ziele oder Mittel zum Zweck: Wie Identifikation wirklich entsteht.

    Führung oder Bewertungssysteme: Was es wirklich braucht, um Leistung zu entwickeln.

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  • Eine gute Woche Workation in Zypern liegt hinter mir. In dieser Folge nehme ich Sie mit zu meiner Workation-Testreise nach Larnaka und Paphos. Ich habe Larnaka als Zielort erkundet, mehrere Typen von Workation getestet und berichte über verschiedenen Variationen und ihre jeweiligen Vorteile. Sie bekommen einen Eindruck von Larnaka und sind mit mir auf der Insel unterwegs. Kommen Sie mit in die Sonne und ans Meer.

    Themen:

    Workation at its best: regnerische 8 Grad in Deutschland, sonnige 25 Grad in Larnaka. Zypern als Workation-Ziel: Sonniges Wetter und Strandorte von West bis Ost. Workation im Hotel: Unkompliziert und komfortabel: Workation im Resort oder Hotel. Workation am Strand: Ein Hotel zum Wohnen und für Videokonferenzen, viele Bars und Restaurants zum Draußen-Arbeiten. Workation im Ort: Eintauchen in einen anderen Ort samt Geräuschkulisse und alltäglichem Betrieb. Begegnungen: Verabredete und zufällige Begegnungen als Inspirationsquelle.
    Cruisen und Zufälle: Wie das Entdecken von Orten die Geheimtipps der nächsten Reise bringt.

    Sie haben Lust auf mehr Impulse zu Workation? Kennen Sie schon mein neues Buch „Workation – die (neue) Freiheit des Arbeitens“? Hier erfahren Sie mehr und können Ihr Exemplar bestellen: https://stefandietz.com/workation-buch/

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  • Das neue Buch “Workation – die (neue) Freiheit des Arbeitens” ist fertig. In der heutigen Podcastfolge schauen wir schon mal gemeinsam hinein: Was ist Workation – und was nicht? Wie konnte der Trend entstehen? Und wozu könnte er noch führen? Anhang vieler persönlicher Erlebnisse und Erfahrungen zeige ich das ganze Spektrum der Möglichkeiten. Auch Pleiten, Pech und Pannen verschweige ich nicht. Beim Lesen unterhaltsam, bewahren Sie die vor mancher Falle. So kann bereits Ihre erste Workation ein gelungenes Erlebnis werden. Ob für sich persönlich, für Ihr Team oder mit Blick auf die ganze Firma oder den Arbeitsmarkt – Sie dürfen sich auf eine ganze Menge Inspiration und wertvolle Tipps und Empfehlungen freuen. Die Grundidee: Wenn wir arbeiten können, wo wir wollen – warum tun wir es dann nicht dort, wo uns das Herz aufgeht? Hören Sie rein und kommen Sie mit auf die Reise!

    Themen:

    Workation: wie ein neuer Trend möglich wurde und was die Pioniere vorleben.

    Tipps & Tricks: Wie Ihre Workation von Anfang an gelingt und Freude bringt.

    Solo-Workation: wie Sie Ihre persönliche Variante von Workation gestalten können.

    Team-Workation: Motivation, Verbindung und bleibende Erinnerungen in Teams.

    Arbeitgeber: Wie attraktive Arbeitgeber Workations nutzen und Firmen modernisieren.

    Workation kann mehr: Wie die moderne Arbeitsform mit Sonne, Sand und Cocktails lockt.

    Das neue Buch „Workation – die (neue) Freiheit des Arbeitens“ können Sie schon vorbestellen über meine Website: www.stefandietz.com/workation-buch

    Am besten bestellen Sie direkt bei uns – nur hier erhalten Sie das durchgehend im Vier-Farb-Druck gehaltene Hardcover-Buch. Ein E-Book als pdf ist bereits enthalten und auf der Website zum Buch finden Sie weiterführende Checklisten, Interviews und Links.

  • Workation-Talk und Interview mit Anna Schnell

    Anna und Nils Schnell reisen seit mehreren Jahren mit ihrer Modern Work Tour um die Welt. Sie treffen Protagonisten modernen Arbeitens und sammeln Erfahrungen und Erlebnisse in über fünfzig Ländern der Welt – von Bolivien bis Guatemala, von Mexico bis USA, von Äthiopien bis Namibia, von den Philippinen bis in die Mongolei. Egal, wo Sie sind – ob unterwegs oder zu Arbeitsphasen in Deutschland – arbeiten Sie mit und für ihre Kunden von überall. Workation als Dauerzustand sozusagen. Mit ihren besonderen eigenen Erfahrungen als privates und berufliches Paar auf Dauerreise und einer Fülle interessanter Einblicke in die Firmenkulturen unzähliger Firmen rund um den Globus ist das ein hoch interessantes Gespräch zur Arbeit der Zukunft.

    Themen:

    Workation-Talk: Sieben Fragen, Sieben Antworten rund um Anna´s persönliche Workation-Erfahrungen.

    Modern Work Tour: Wie ein junges Berater-Paar auf Weltreise ging.

    Globale Erkenntnisse: Was kann man von Unternehmen in Uganda, der Mongolei oder Nicaragua lernen?

    Workation: Erfolgsgeheimnisse und Learnings aus mehreren Jahren voller Reisen und Arbeiten.

    Workation als Paar: Was es braucht, um gemeinsam eine gute Zeit zu haben.

    Remote Work: Einschätzungen zu globalen Entwicklungen – wo geht die Reise hin?

    Mehr zu Anna und Nils:

    MOWOMIND-Webseite: https://www.mowomind.com/

    YouTube-Kanal "The Schnells": https://www.youtube.com/@the_schnells

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  • Flurfunk ist eine eher schwierige Form der Kommunikation – und doch Alltag in vielen Unternehmen. Kritisch wird es, wenn Gerüchte und Vermutungen, Halbwahrheiten und Ängste unnötig viel Energie und Zeit fressen und sich diese inoffiziellen Kommunikationsformen auf Stimmung und Produktivität niederschlagen.

    Doch was steckt hinter dem Gesprächsbedürfnis, das beim Eintreffen von Führungskräften sofort verstummt? Die Gründe können vielfältig sein – in der Podcastfolge nehme ich mögliche Ursachen in den Blick und zeige Lösungsansätze, wie man schädlichen Flurfunk überflüssig machen kann. Der normale kollegiale Austausch und die produktive Verarbeitung offizieller Informationen ist damit nicht gemeint – das ist ebenso normal wie konstruktiv.

    Themen:

    Flurfunk: Wie die schädliche Form der Kommunikation Energie und Sicherheit raubt.

    Meetings: Warum gute und regelmäßige Meetings Räume schaffen können für gute Kommunikation.

    Erklärung: Warum es so wichtig ist, nicht nur das Was zu berichten, sondern auch das Warum zu erläutern.

    Vertrauen: Wenn die Ursachen tiefer liegen – warum Vertrauen die entscheidende Währung ist.

    Sicherheit: Das Konzept der psychologischen Sicherheit als Schlüssel zu guter Kommunikation.

    Beispiel: gelungene Kommunikation am praktischen Beispiel unserer Workation.

    Strategien gegen Flurfunk – die wichtigsten Maßnahmen.

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  • „Mitarbeitergewinnung? Employer Branding? Recruiting? Das macht unsere HR-Abteilung.“ Kennen Sie solche Aussagen? Die sind leider noch immer sehr verbreitet. Doch wer das so sieht, verschenkt immenses Potenzial im Wettbewerb um Talente. Warum?

    Kennen nicht die direkten Führungskräfte am besten den Bedarf der Aufgabe und des bestehenden Teams? Können nicht die Führungskräfte am stärksten dazu motivieren, dass sich Kollegen in der Verbreitung von Stellenangeboten beteiligen? Und sind es nicht die Führungskräfte, die für die Überzeugung potenzieller neuer Mitarbeitender eine zentrale Bedeutung haben? Kürzlich brachte es ein Kollege in einem Gespräch etwas überspitzt auf den Punkt: „Wir sollten die HR-Abteilung abschaffen. Menschen sind viel zu wichtig für eine einzige Abteilung.“ Ich würde gerne leicht modifizieren: Führungskräfte sind für die Mitarbeitergewinnung viel zu wichtig, um sie nicht intensiv einzubinden. So geht´s.

    Themen:

    Führung entscheidet: Führungskräfte sind ein Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität.

    Jobdesign: Jede neu zu besetzende Stelle bietet die Chance zu einem neuen Stellenzuschnitt.

    Suchprofil: Welche Person suchen wir wirklich und wer passt zu Aufgabe und Team?

    Botschafter: Führungskräfte motivieren ihr Team zur Kommunikation als Multiplikator.

    Flirt: Nicht nur Talente bewerben sich bei Firmen, sondern Firmen auch bei Talenten.

    Anfang: Gutes Onboarding entscheidet über die spätere Identifikation und Produktivität eines neuen Mitarbeiters.

    Führung multipliziert: Begeistert die Unternehmensleitung, verstärkt das die Wirkung und zieht Talente an.

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  • Aus meiner Reihe der Workation-Talks gibt es heute ein weiteres Gespräch als Podcastfolge: mit Tim Chimoy, dem Co-Gründer des Citizen Circles und einem der Vorreiter des Digital Nomad Lifestyles. Wir sprechen über die Entwicklung des digitalen Nomadentums von den Anfängen bis heute – und blicken in die Zukunft. Tim gibt Einblicke in seinen Alltag und seine Erfahrungen aus seinem Leben zwischen Thailand, Großbritannien, Portugal, Deutschland und vielen weiteren Stationen. Wir sprechen über die Learnings in der Selbststeuerung und die Wichtigkeit selbstgewählter Communities. Viele Impulse für Menschen, die per Workation ins Nomadenleben schnuppern wollen von einem, der das seit vielen Jahren lebt.

    Themen:

    Workation-Insights: Die 7 Fragen zur Workation und Tim´s spontane Antworten.

    Die Anfänge: Wie das Digitale Nomadentum begann und die ersten Schritte.

    Learnings: Wie steuert man sich selbst in einer guten Balance?

    Organisation: Wie funktioniert ein Netzwerk wie der Citizen Circle – remote und mehr?

    Community: Wie der Citizen Circle Menschen ermutigt und vernetzt – und sich weiterentwickelt.

    Co-Living: Man nehme die alte Idee des Dorfes und verbinde sie mit modernen Möglichkeiten.


    Du hast Lust, Mitglied im Citizen Circle zu werden und mehr zu erfahren? Dann nutze gerne diesen Link: https://bit.ly/3AdnM1p

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  • Wir sprechen viel über die Errungenschaften modernen, flexiblen Arbeitens. Alle, die in Büros arbeiten, gewinnen über Homeoffice und Remotework Flexibilität und neue Freiheiten. Mit dem Trend zur Workation wird das nochmal getoppt. Doch was ist mit den vielen Menschen in so wichtigen Jobs, die eben nicht einfach unter den Arm geklemmt und mit nach Hause genommen werden können? Was können Arbeitgeber für Mitarbeitende in Handwerk und Produktion, in Gastronomie und Pflege, in Einzelhandel und Werkstatt tun? Für Chefs und Chefinnen ist die wichtige Frage: wie stellen wir sicher, dass da keine (gefühlte) Zwei-Klassen-Gesellschaft entsteht?

    Themen:

    Eine Frage der Perspektive: Welche Jobs sind wirklich besser und sicherer?

    Eine Frage der Haltung: Warum Vertrauen, Freiheit und Selbstbestimmung so wichtig sind.

    Die große Gefahr: Wie Sie eine Zwei-Klassen-Gesellschaft verhindern.

    Die große Chance: Was Remote Work für die einen, sind flexible Arbeitszeiten für die anderen.

    Noch mehr Möglichkeiten: Coole Benefits für Menschen mit ortsfesten Jobs.

    Spannende Entwicklungen: Warum sollen Handwerker keine Workations machen können?

    Das große Bild: Wie Sie ein großartiger Arbeitgeber werden – für alle Mitarbeitenden.

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  • Gerade entsteht mein neues Buch „Workation – die (neue) Freiheit des Arbeitens“. In der aktuellen Podcastfolge verrate ich einige Einblicke in die Inhalte, vor allem aber nehme ich Sie mit hinter die Kulissen des Projektes. Das ist nämlich durchaus ambitioniert, entsteht das Buch doch in wenigen Monaten. Ich erzähle von der ersten Skizze in Thailand, der Entscheidung an Ostern und dem Prozess rund um das Projekt, das Marketing, die Recherchen und die eigentliche Arbeit am Text. Manche meiner Erkenntnisse kann man gut auf andere komplexe Aufgaben übertragen und Anregungen für seine eigene Arbeitsmethodik und Strategie mitnehmen.

    Themen:

    Einblicke: Workations auch für Boomer; Workation-Motive und -Formate. Firmen: Wie Unternehmen Workations clever nutzen und als Arbeitgeber punkten. Alternativlos: Wie mich das Thema nicht mehr losgelassen hat. Komplex: Was es alles braucht, um ein Buch im Selbstverlag zu schreiben. Netzwerke: Wie sich langfristiger Netzwerkaufbau gleich mehrfach auszahlt. Recherchen: Wie klare Fragen und viele Kontakte in kurzer Zeit viel Wissen schaffen. Extremer Fokus: Wie Sie Ihrem Geist beim Denken zusehen können und hochproduktiv sind.

    Das neue Buch „Workation – die (neue) Freiheit des Arbeitens“ erscheint in der zweiten Septemberhälfte. Verpassen Sie nichts und tragen Sie sich direkt in die Workation-Liste ein. Wir informieren Sie, sobald das Buch bestellbar ist sowie über neue Inhalte und Angebote.

    Hier gibt´s die Liste und immer den aktuellsten Stand zum Thema: https://stefandietz.com/workation/

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  • Interview mit Jo Diercks, Recruiting-Vordenker und Co-Founder der Cyquest GmbH

    Entscheidend im Recruiting ist nicht die Menge der Bewerbungen, sondern wie gut Person, Aufgabe und Firma zusammen passen. Dazu kann man viel fundierter testen als viele denken. Genau darauf hat sich Jo Diercks mit seinem Team spezialisiert. Auf wissenschaftlicher Grundlage entwickelt und implementiert Cyquest Testverfahren zur Personalauswahl. Doch der Clou kommt aus der zweiten Kompetenz: diese Verfahren mit spielerischen Methoden ansprechend zu programmieren und zum eigenen Ansatz des Recrutainments zu verbinden. Der Effekt: Bewerbende gewinnen Informationen über sich selbst, erhalten schon vor der Bewerbung wertvolle Erkenntnisse und damit entsteht ein sympathischer Kennenlernprozess. Unternehmen erhalten fundierte Informationen über Bewerber und durch die Selbstselektion mehr passende Kandidaten und Kandidatinnen.

    Themen:

    Die doppelte Auswahl: Bevor Firmen auswählen können, haben Bewerber schon mindestens einmal Ja gesagt. Selbstselektion: Durch gut aufbereitete Einblicke und Fragen orientieren sich Talente besser. Spielerisch geht besser: Wie man mit einfachen Mitteln zeigt, worauf es ankommt. Testen statt hoffen: Wie wissenschaftlich fundierte Tests Kompetenzen und Potenziale messen. Kompetenzen statt Zeugnisse: Wie auch Quereinsteiger von besseren Verfahren profitieren. Cultural Fit: Auch die berühmte „Chemie“ kann man mit guten Testverfahren prüfen. Ideen einfach umsetzen: Wie auch kleinere Unternehmen spielerische Ansätze umsetzen können.

    Wenn Sie Interesse haben, Ihre Recrutingprozesse zu modernisieren, sprechen Sie uns gerne an unter [email protected]. Je nach Aufgabenstellung kooperieren wir mit Cyquest und prüfen, welche Lösungen passen können.

    Weitere Informationen zu Jo Diercks und Cyquest finden Sie hier:

    LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/joachimdiercks/

    Web: www.cyquest.net

    Blog: http://blog.recrutainment.de

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  • Im Kampf um Talente gewinnen die Unternehmen, die ein klares und attraktives Profil haben und das auch klug kommunizieren. Employer Branding ist in aller Munde, wird aber oft zu oberflächlich verstanden. Liegt der Fokus zu sehr auf dem Gestalterischen, verpuffen die Maßnahmen. Viel wichtiger als die Verpackung ist der Inhalt: Das Profil als Arbeitgeber, die Identität, die Arbeitgeberpositionierung.

    In der heutigen Folge beleuchte ich den Kern der Arbeitgebermarke: die Arbeitgeberidentität, die wirkliche Unterscheidung von anderen. Was macht uns einzigartig, was hebt uns von anderen wirklich ab? Besonders der Blick auf die Mitbewerber und die Realitäten im Arbeitsmarkt schärfen die eigene Wahrnehmung und schützen vor Schönreden und Oberflächlichkeit.

    Themen:

    Verpackung wird überschätzt. Warum viele Employer Branding Kampagnen scheitern.

    Mozartkugel oder Salamipraline? Sie müssen nicht jedem schmecken.

    Wer sind wir? Wie Sie aus verschiedenen Perspektiven Ihr Profil erarbeiten.

    Wo sind wir anders? Was Sie aus dem Vergleich mit Mitbewerbern lernen können.

    Jenseits der Buzzwords. Wie Sie herauskristallisieren, was wirklich zählt.

    Das Wunder des Lavendel: Wie Anziehung funktioniert und Talente angeflogen kommen.

    Sie wollen Ihre Arbeitgeberpositionierung entwickeln und eine starke Arbeitgebermarke aufbauen? Sprechen Sie uns gerne an, wir begleiten Sie mit einem unserer Programme oder individuell mit Ihrem Team. Hier können Sie einen Termin für einen kurzen Austausch buchen: https://bit.ly/3NXGTVj

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  • Gemeinsame Workations können eine Kraftquelle sein für Teams und ganze Firmen. Dabei gibt es so viele Arten und Stile wie es Unternehmen gibt. Am Beispiel unserer Team-Workation in den Salzburger Bergen zeige ich wichtige Aspekte, teile wertvolle Learnings und gebe Anregungen für gelungene Team-Workations. Wir haben von Montag bis Freitag eine komplette Arbeitswoche in die Alpen verlegt und auf der Alm, auf der Sonnenterrasse und beim Wandern gearbeitet. Für die persönliche und gemeinsame Entwicklung im Team gab es wichtige Impulse und wir hatten eine richtig gute Zeit. Mit guten Ergebnissen und richtig tollen Eindrücken sind wir inspiriert wieder zurück im Alltag. Ein Fazit: das machen wir wieder 😉.

    Themen:

    Konzept: wie wir verschiedene Workation-Styles kombiniert haben. Rahmen: wie wir Ort, Übernachtung und Zeiten gewählt haben. Workation pur: Arbeiten in inspirierender Umgebung und die normalen Themen mitnehmen. Strategiearbeit: wie Strategiethemen in inspirierender Umgebung besonders gut bearbeitet werden können. Reflektion: Teamarbeit und persönliche Entwicklung profitieren von der intensiven gemeinsamen Zeit. Organisation: Soll eine Team-Workation ein voller Erfolg werden, will vieles vorher bedacht sein. Magie des Ortes: wie die inspirierende Umgebung eine extra Portion Wirkung und Lebensqualität erzeugt.

    Zum Steinerwirt in Lofer geht es hier.

    Sie haben Interesse an einer Firmen- oder Teamworkation? Sprechen Sie mich gerne an, schreiben Sie uns unter [email protected].

    Auf der Website www.stefandietz.com/workation finden Sie eine Menge weiterer Informationen und Angebote. Für ihre gelungene Workation und die Chancen zur Transformation in die Zukunft der Arbeit. Von der tollen Zeit für alle mal ganz abgesehen… 😉.

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  • Einmal Berlin, einmal Hamburg, 2 Festivals, 2 x über 1.000 Teilnehmer, jede Menge spannende Impulse und Kontakte und insgesamt mehr als 8 Stunden Zugverspätung – zwei intensive Wochen mit den Recruiting-Events #rc23 von Territory Embrace in Berlin und der New Work Experience NWX23 der NewWorkSE in Hamburg liegen hinter mir. Mitgebracht habe ich 10 Impulse für Ihre Personalarbeit. Einmal quer durch die Employee Journey von Retention bis Kennzahlen, von Influencern bis Talentpool. Und als Bonus: im Film mit Lutz van der Horst.

    Themen:

    Retention: Warum Mitarbeiterbindung das neue Recruiting ist. Kennzahlen: Was Du nicht messen kannst, wird nicht ernst genommen. Verkauf: Was Personalarbeit von Sales lernen kann – und was nicht. Candidate Journey: Wie aus bewerben ein flirtiger und flotter Prozess wird. Perspektivenwechsel: Welche Fragen sich Talente stellen und wie man sie beantworten kann. Talentpools: Wie Sie die Mitarbeiter von Morgen schon Jahre vorher gewinnen. Multiplikatoren: Wie die eigenen Mitarbeiter als Influencer teure Kampagnen in den Schatten stellen. Weiche Faktoren: Wie Stimmung, Identifikation und gute Führung messbar werden. Unwiderstehlich: Wie Firmen mit 4-Tage-Woche und umfassenden Benefits punkten. Workation: Warum der neue Trend nicht nur für junge Generationen Potenzial hat.

    Ein Fazit und ein Bonus: Ich bin ja nicht auf den Mund gefallen – ging aber Lutz van der Horst trotzdem auf den Leim. Über einen lustigen Tagesabschluss.

    Website von Stefan Dietz www.stefandietz.com mit weiteren Ideen und Ressourcen.

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