Episódios
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Bei der Wesco AG dreht sich alles um die gute Luft zum Atmen: Mit innovativen LĂŒftungen und Dunstabzugshauben verbessert das Unternehmen den Alltag vieler Menschen. Weil Irina Leutwyler Menschen mag, wurde sie einst auch zur Chefin. Im neuen Jahr sprechen wir mit ihr ĂŒber den "Umgang mit VerĂ€nderungen": Wie sie Mitarbeitende ins GeschĂ€ft miteinbezieht, deren Gesundheit fördert und viel Stress nimmt.
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Topmotiviert: Mit 29 Jahren tritt er zusammen mit seinen Geschwistern in die Fussstapfen des Vaters. Wie klappt der Generationenwechsel bei der Urma AG, der Expertin fĂŒr PrĂ€zisionswerkzeuge und Maschinenhandel? Agiles Arbeiten mit Scrum, Empowerment und Teilzeitarbeit: Im Podcast spricht Yannick Berner ĂŒber den Wechsel, ĂŒber Mut, moderne Arbeitsbedingungen â und natĂŒrlich ĂŒber Politik.
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Estão a faltar episódios?
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Vertikale Windturbinen in der Megawatt-Klasse fĂŒr die lokale Stromerzeugung von Industrie und Gewerbe â die Idee, Windenergie anders zu denken, kam Patrick Richters Schwiegervater beim Spielen mit den Kindern. Das war vor rund 15 Jahren. Was wurde aus der ersten Konstruktion aus Karton, der belĂ€chelten Idee? Der Unternehmer aus Leidenschaft beschreibt den steinigen Weg seines Unternehmens im Podcast. Und, was der Vorteil der revolutionĂ€ren Technologie ist, die jetzt verfĂŒgbar ist.
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Die Hamilton AG ist in der Antriebstechnik unterwegs: FrĂŒher als reines Handelsunternehmen von Industriedieselmotoren; heute sieht sich das Familienunternehmen als umfassender "Problemlöser". Bei HĂŒrden am frĂŒhen Morgen wird keine weisse Fahne geschwenkt, sondern erstmal ein doppelter Espresso. Kaffeejunky Marsha Hamilton macht ohnehin vieles anders: Im klassischen Sinne wĂ€re sie ihrer Aussage nach wohl eine "schlechte Chefin". Mit dem Anderssein hat sie aber kein Problem. Im Gegenteil!: Hamilton zelebriert ihre Eigenschaften und StĂ€rken â auch als Frau in einer klassischen MĂ€nnerdomĂ€ne. Was heisst da fĂŒr sie Emanzipation? Und wie geht sie mit Unsicherheit um?
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1986 wurde die CEDES AG in einer KĂŒche gegrĂŒndet. Heute beschĂ€ftigt das Unternehmen mit dem CEO und Mitinhaber Christian Thöny rund 400 Mitarbeitende weltweit. Ihre Sensoren fĂŒr zum Beispiel AufzĂŒge, aber auch Industrietore werden immer wichtiger, zukĂŒnftig besonders Dank Internet of Things. Wie geht die Firma aber mit Problemen in der Lieferkette um?
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Ihr Unternehmen entwickelt und produziert elektrotechnische Bauteile wie Transformatoren fĂŒr Stadler, Schindler, SBB, ABB, Komax und viele mehr. Jennifer BĂ€chli sind aber nicht nur Transformation und Innovation wichtig, sondern auch Tradition. Denn die BĂ€chli AG ist ein persönliches Familienunternehmen mit Herz und Seele. Am Ende vom Tag möchten Mitarbeitende hier etwas "Gutes getan haben" und sind an nachhaltigen Lösungen interessiert.
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Sie verschliessen GetrĂ€nkedosen in Windeseile: Die Maschinen der Ferrum Packaging AG. SpĂ€testens am Mittag öffnet Chantal Kissling, Mitglied der GeschĂ€ftsleitung, ihre erste Dose am Tag. Was vorher ansteht, verrĂ€t sie im Podcast. Eins sei verraten: oftmals lange Reisen zu Mitarbeitenden, Kunden und Partnern â auch, um den Geist der «Ferrumianer» weiterzugeben.
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Wie ticken EuropĂ€er, wie Asiaten, wie Amerikaner? Das weiss Michael Merkle, CEO und MiteigentĂŒmer der Agathon AG. Schliesslich exportiert sein Unternehmen so gut wie alle Produkte ins Ausland. âEin hohes kulturelles VerstĂ€ndnis gehört dazuâ, sagt er. Denn: Es âmenscheleâ auch im Maschinenbau. Wie geht Agathon da mit ReisebeschrĂ€nkungen wĂ€hrend der Pandemie um? Und was beunruhigt Merkle in Sachen Marktzugang?
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Andreas Conzelmann, CEO von TRUMPF Schweiz, lĂŒftet höllisch frĂŒh am Morgen den Kopf beim Joggen durch und geht danach gerne zuerst durch seinen Betrieb, um den Puls zu fĂŒhlen. Daneben sind digitalisierte Fabriken das Thema des morgendlichen GesprĂ€chs: Welchen Nutzen bringt die Smart Factory? Wieviel kostet so etwas? Und wer findet in der Fabrik der Zukunft noch Arbeit?
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Fabrice Monti di Sopra ist CTO der Reishauer AG. Er ist verantwortlich fĂŒr die technologische Entwicklung des Unternehmens, das seit 1788 existiert. Wir wollten wissen: Wie geht einer der Ă€ltesten Maschinenbauerinnen der Schweiz die Digitalisierung an? ZunĂ€chst mit einem «Puzzle» aus vielen internen Digital-Initiativen, einem «Reinschlittern», wie Monti di Sopra zugibt. Aber die Chancen und Motivation sind gross: «Wir können aus Big Data einen riesigen Mehrwert generieren, wenn wir weiter lernen, die Daten richtig zu nutzen.»
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Als CEO wurde Martin Hirzel zum FrĂŒhaufsteher, startete jeweils um 5 in den Tag und war vor 7 im BĂŒro. «Auch, um in Ruhe Zeitung lesen zu können», wie er sagt. «Ab 8 ist der Tag durchgetaktet». Kein Wunder also, haben wir gleich morgens mit ihm gesprochen. Eines seiner Herzensthemen ist die Berufsbildung. Wie ist der zweifache Vater eigentlich vom «OK-SchĂŒler» zum erfolgreichen Vertreter der Schweizer Industrie geworden?
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«Das Schöne am Kochen ist, dass es mit vielen Emotionen verbunden ist», sagt Dorothee AuwĂ€rter, VerwaltungsratsprĂ€sidentin der Kuhn Rikon AG. Ihr Familienunternehmen ist bekannt fĂŒr Kochgeschirr wie Pfannen â der Duromatic Dampfkochtopf hat sich ĂŒber 10 Millionen Mal verkauft. Doch: Wie gelingt es in einer uralten Industrie so innovativ zu sein? Sie sagt etwa: «Alle unsere Mitarbeitenden kochen selbst und haben dadurch viele Ideen.»