Episoder
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In dieser Episode sprechen Prof. Dr. Ulrike Gleixner und Dr. Caren Reimann über den Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel (MWW). Gemeinsam beleuchten sie die Geschichte, Erfolge und Zukunftsperspektiven des Verbunds.
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In dieser Episode sprechen wir über Moses Mendelssohn und Gotthold Ephraim Lessing — zwei Geistesgrößen, deren Werk und Wirken das intellektuelle Erbe Europas nachhaltig geprägt haben.
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Manglende episoder?
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„Welche Ausbildungsmöglichkeiten bietet die Herzog August Bibliothek? Wie wird man Bibliothekar*in? Was ist ein Bibliotheksreferendariat und wie läuft so etwas ab?“ Diese und viele weitere Fragen beantworten Sandra Simon und Henning Ohst in dieser Episode von HAB gehört.
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Ein außerschulischer Lernort – was ist das und warum ist das wichtig? Wie ist der Ablauf eines Schüler*innenseminars an der HAB und was ist das Ziel? Wer kann mitmachen und wie kann man sich anmelden? Diese und viele weitere Fragen beantworten Slavka Lorenzen und Artur Geiger in dieser Episode von HAB gehört.
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Welche Stipendienprogramme gibt es an der HAB? Wer kann sich bewerben? Und wie sieht dann der Alltag in Wolfenbüttel aus? In dieser Episode gibt Dr. Elizabeth Harding Einblicke in die Stipendienprogramme der Herzog August Bibliothek.
Nächster Bewerbungstermin im Stipendienprogramm für Promovierende: 1. Oktober. Das Programm steht Bewerber*innen aus dem In- und Ausland aus allen historisch ausgerichteten Disziplinen offen.
Elizabeth Harding studierte Neuere u. Neueste Geschichte, sowie Angewandte Kulturwissenschaften u. Kommunikationswissenschaften. Sie wurde 2009 promoviert und ist seit 2010 Mitarbeiterin der HAB. Seit 2018 leitet Elizabeth Harding die Stipendienprogramme der Herzog August Bibliothek. -
This episode of "HAB gehört" is in English, since its topic is the 45th International Wolfenbüttel Summer Course at the Herzog August Bibliothek, which also took place in English.
The summer course was led by Dr. Stephanie Leitch, who is our guest in this episode. -
In dieser Episode spricht Dr. Anna Lingnau über den Fachinformationsdienst Buch-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft (FID BBI). Dabei erfahren wir, was so ein FID überhaupt ist und wie man diesen Service für sich nutzen kann.
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Dr. Irena Fliter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Flows und Spannungen — Die Familie Camondo als kulturelle Übersetzer zwischen dem Osmanischen Reich und Europa im 18. Jahrhundert“. Hier erforscht sie das Leben und Wirken einer jüdischen Kaufmanns- und Bankiersfamilie: den Camondos. Im Podcast spricht Irena Fliter darüber, wie sie das Konzept der kulturellen Übersetzung in ihrer Arbeit definiert und darüber, wie das Übersetzen das Leben und die gesellschaftliche Position der Camondos beeinflusst hat. In der Rubrik „Mythen und Gerüchte“ erfahren wir, weshalb die Camondos auch „die Rothschilds des Ostens“ genannt werden.
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In der letzten Episode dieses Jahres erzählen Dr. Johannes Mangei und Marcus Baumgarten die Geschichte der Digitalisierung an der Herzog August Bibliothek. Wie fing es an? Was ist seitdem passiert? Und wo stehen wir jetzt? Außerdem sprechen wir über die Open Access-Strategie der HAB und klären schließlich die Frage, ob sich Bibliotheken durch die Digitalisierung ihrer Bestände selbst abschaffen. Spoiler: Nein!
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Wie fühlt es sich an, wenn eine Geschichte "raus will"? Was ist ein Künstlerbuch? Wie kann man in ein Buch hineingehen? Und wann muss man wieder raus? Über diese und viele weitere Fragen sprechen in HAB gehört-Episode Nr. 5 Beldan Sezen und Sarah Janke.
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In dieser Episode sprechen Katharina Mähler und Christine Rüth über das Thema „Provenienz“. Frau Mähler berichtet aus ihrer Perspektive als Restauratorin von Büchern, die Geschichte(n) erzählen, von Authentizitätsmerkmalen und Methoden zur Sichtbarmachung früherer Besitzer*innen. Frau Rüth gibt Einblicke in ihre Arbeit im Projekt „NS-Raubgut unter den antiquarischen Erwerbungen der Herzog August Bibliothek seit 1969“. Dabei erfahren wir, wie bei der Suche nach NS-Raubgut vorgegangen wird, welche Hinweise Verdacht erregen und was die Ziele eines solchen Projekts sein können.
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In dieser Episode sprechen Prof. Dr. Ulrike Gleixner und Maximilian Görmar über Selbstzeugnisse der Frühen Neuzeit und ihre Erforschung an der HAB: Was ist ein Selbstzeugnis? Welche Arbeitsschritte gibt es beim Erforschen solcher Primärquellen? Wie entsteht die digitale Edition eines Tagebuchs? Wer waren die schreibenden Personen?
Außerdem lesen wir Ihnen aus einem fremden Tagebuch vor! Der Besitzer des Diariums, Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg, hätte vermutlich nichts dagegen gehabt, denn in der frühen Neuzeit wurden Tagebücher nicht geheim gehalten.... -
Dr. Christian Heitzmann, Leiter der Abteilung Handschriften und Sondersammlungen, spricht in dieser Episode über einen ganz besonderen Schatz der Herzog August Bibliothek: Das Evangeliar Heinrichs des Löwen und Mathildes von England.
In der Rubrik „Mythen und Gerüchte“ stellen wir Herrn Heitzmann die Frage, ob man alte Handschriften wirklich nur mit weißen Handschuhen berühren darf. Außerdem erzählt der Historiker die Geschichte der Handschrift. Er erklärt wie das Evangeliar aussieht, wie es riecht und warum sein stolzer Preis gerechtfertigt ist. -
In dieser Episode erzählt Prof. Dr. Peter Burschel, der Direktor der Bibliothek, wie alles begann. Wir sprechen über die Anfänge und zentrale Entwicklungen der HAB, darüber was die Herzog August Bibliothek heute ausmacht und darüber, was uns in diesem Jubiläumsjahr alles erwartet.