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In dieser Folge sprechen wir mit Gerke Gersema, dem COO von Thermondo, über den Wandel im Wärmepumpenmarkt und die daraus resultierenden Marktstrategien. Gerke erläutert die Herausforderungen und Chancen, die sich durch den aktuellen Markteinbruch ergeben und wie sie die letzten 15 Monate bei Thermondo erlebt haben. Zudem wird besprochen, wie Thermondo seine Prozesse standardisiert hat, um die Installation von Wärmepumpen im Bestand effizient zu gestalten.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den aktuellen Marktentwicklungen und Thermondo's Positionierung zwischen Industrie, Handel, Handwerk und Energieversorgern. Gerke teilt seine Einschätzungen zu den jüngsten Übernahmen und Investitionen. Darüber hinaus diskutiert er den Wettbewerb mit neuen Marktteilnehmern wie Enpal und 1K5 und wie sich Thermondo in diesem Umfeld behauptet. Abschließend gibt Gerke einen Ausblick auf die Zukunft des Handwerks und teilt drei wertvolle Tipps für die Branche.
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Hier geht es zu der ersten Folge mit Thermondo & Philipp Pausder.
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Plattformen verändern Geschäftsmodelle. In vielen Märkten sind diese Plattformen nicht mehr wegzudenken. Was bedeutet das im Handwerk? Auch hier sind wir mit Plattformen konfrontiert. Wir müssen uns im Handwerk die Frage stellen, welche Rolle wir im Markt in Zukunft einnehmen möchten oder was wir von den Plattformen & Herangehensweisen für unsere eigenen Customer Journeys eigentlich lernen können.
Aroundhome als Plattform im Sanierungsbereich. Aroundhome ist zu Gast bei der Digital Culture Week und wir sprechen im Podcast über eine Klassifizierung von Unternehmen, die zu solchen Modellen passen. Sie erklären wie sie mittels Leads auch Einfluss auf interne Prozesse legen können & wie sie Unternehmen weiterentwickeln.
Vom Kunden her denken. Außerdem sprechen wir darüber, wie Journeys zukünftig aussehen müssen, um am Markt noch mit der Schnelligkeit & Transparenz, die besteht mithalten zu können.
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Über 600 Mitarbeiter:innen in 14 Niederlassungen, an 10 Standorten - das Ganze organisch gewachsen. Henning Hanebutt hat im Jahr 1998 das Unternehmen von seinem Vater übernommen, ist die Unternehmensnachfolge angetreten und hat das Unternehmen durch neue Dienstleistungen und Unternehmen, gewachsen.
Prozesse werden fast jährliche fokussiert diskutiert, die nächsten Ziele in regelmäßigen Workshops diskutiert. Das Onboarding neuer Mitarbeitendende funktioniert per VR Brille, die im Vorfeld zugeschickt wird.
Henning Hanebutt hat in der Unternehmensgruppe nicht nur einen Fokus auf Skalierung gesetzt, sondern auch auf Digitalisierung & Prozessoptimierung.
Auf der Digital Culture Week sprechen wir mit ihm über Unternehmensskalierung & in unserem Podcast sprechen wir über die Digitalisierung und Prozesse, die damit einhergehen.
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Agilität im Prozess und der Weiterentwicklung vom Unternehmen, das kennen wir im Handwerk bereits. Das das Handwerk auch in der Umsetzung Agilität einsetzt, das kennen wir im Podcast beispielsweise nur im Bäckerhandwerk. Mit Henning Ellermann sprechen wir darüber, wie Agilität auch in der Sanierung zum Einsatz kommen kann und welche Produktivitätssteigerung das Handwerk dadurch erreichen kann.
Wir schauen auf ein spezifisches Innovationsprojekt, das bei DENEFF begleitet wurde: Sanierungssprint in 22 Tagen mit allen Gewerken. Ronald Meyer hat sich das Konzept ausgedacht und bei Pilotprojekten mit verschiedenen Handwerksunternehmen zusammengearbeitet, um die Komplettsanierung in Rekordzeit zu realisieren.
Diese Folge bietet einen tiefen Einblick in die Welt der Agilität im Handwerk, insbesondere in der Sanierungsbranche. Wir reflektieren die Bedeutung von Agilität für die Zukunft des Handwerks und wie innovative Ansätze wie der Sanierungssprint in 22 Tagen die Branche verändern können.
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Mehr Infos zu Deneff & der Konferenz: Deneff Website Mehr zum Sanierungssprint Mehr Infos zu unserem Podcast handwerk-next.de LinkedIn Handwerk Next -
Florian Kuhn hat mit seinem eigenen Unternehmen Kuhn Elektrotechnik in München ein Problem erkannt: Wenn man neue Mitarbeitende gewinnen will, kommen die meistens aus anderen Unternehmen der Region und man nimmt sich untereinander immer wieder die eigenen Teams. Das wird den Fachkräftemangel nicht beseitigen. Genau da hat Florian mit der Gründung von work in progress gGmbH angeknüpft und eine Struktur entwickelt, die mit dem Fachkräftemangel anders umgeht: Unterscheidung zwischen Fachkraft & Machkraft.
Umsetzung im eigenen Unternehmen
Kuhn Elektrotechnik hat ein Pilotprojekt gestartet: Arbeitssuchende für vier Wochen in das eigene Unternehmen integrieren, eine Kooperation mit dem Arbeitsamt und nach den vier Wochen eine vollständige Integration der neuen Mitarbeitenden in das Unternehmen. Das Ziel: Einfache Tätigkeiten abbilden durch Mitarbeitende, die keine vollumfängliche Ausbildung absolviert haben, sondern auf eine bestimmte Tätigkeit hin ausgebildet werden - die Machkraft. Steckdosen montieren oder Millionen Meter Kabel verlegen - das kommt in den Großprojekten bei Kuhn häufig vor und dafür braucht es an der Stelle nicht zwingend eine Universalfachkraft. Genau in dem Bereich kommt die Machkraft auf den Baustellen zum Einsatz.
Mit work in progress auch für andere Unternehmen umsetzbar
Diese Idee soll weiter getragen werden und nicht nur im eigenen Unternehmen gelebt werden - dafür wurde work in progress gGmbH gegründet. In diesem Format können Unternehmen genau dieses Modell im eigenen Unternehmen erlernen, ausrollen, eine Kooperation mit dem Arbeitsamt abschließen und neben der Fachkraft dann auch die Machkraft im eigenen Unternehmen einsetzen. Das Team von work in progress gGmbH hat sich genau das zum Ziel gemacht und begleitet verschiedenste Unternehmen auf diesem Weg.
Zukunft
Derzeit liegt der Fokus auf Arbeitssuchenden - aber wie sieht die Zukunft aus? Das grundlegende Ziel ist es, dass jeder Mensch wertschätzend und wertschöpfend integriert werden kann - sofort und nicht erst nach einer dreieinhalb Jahre langen Ausbildung. Diese Kompetenzen werden in Zukunft nicht nur für Arbeitssuchende benötigt, sondern auch, wenn KI Geschäftsbereiche ersetzt. Es ist wichtig, diese Kompetenzen jetzt zu erlernen und Menschen somit schnell, wertschätzend und wertschöpfend zu integrieren.
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Links
Direkt zu WorkinProgress und deiner eigenen Umsetzung: in-progress.work
Mehr zu dem Unternehmen Kuhn Elektrotechnik: kuhn-elektro.de
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LinkedIn Handwerk Next | LinkedIn Florian Kuhn | LinkedIn WorkinProgress
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Der Markt im Handwerk wandelt sich - besonders im Energiesektor ist aktuell ziemlich viel los. Wie reagiert man mit einem traditionellen Familienunternehmen eigentlich darauf? Genau darüber diskutieren wir gemeinsam mit Anke und Christian Voss im Podcast.
Die Transformation diskutieren wir aus zwei Blickwinkeln: Interne und externe Maßnahmen. Wir sprechen darüber, welchen Wert die Unternehmenskultur hat und wie sich diese angepasst hat. Ein Meilenstein darin war insbesondere das Buch Big Five For Life, dass sie im Führungskräfte Team gemeinsam diskutiert & adaptiert haben für das eigene Unternehmen.
Aber auch die externen Maßnahmen spielen eine große Rolle - Prozesse identifizieren, analysieren und sie zu automatisieren steht im Fokus. Das Ganze in zwei Bereichen: Privatkunden & Großprojekte. Ein Hebel für diese Formate sind für Anke & Christian auch bestehende Netzwerke.
Mehr dazu im Podcast!
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Podcast Insights:
Interne Maßnahmen zu der Transformation
12:00 Unternehmenskultur - nur ein Gefühl? 16:00 Big Five For Life 20:00 Vereinbarkeit von Familie & BerufExterne Maßnahmen zu der Transformation
28:00 Prozesslandschaft im Handwerk 40:00 Netzwerke nutzen______________________________
Links:
Mehr Infos zu dem Voss Team auf der Voss Webseite oder direkt auf Instagram. LinkedIn von Handwerk Next und alle weiteren Informationen: www.handwerk-next.de
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Im Podcast haben wir Thomas Rebel von Homeserve Deutschland zu Gast, einem Unternehmen, das nicht nur international, sondern auch seit einigen Jahren im deutschen Markt aktiv ist. Normalerweise ist Homeserve in anderen Ländern, in denen man sich nicht auf den Handwerker an sich verlassen kann, mit dem üblichen Schutzbrief unterwegs - in Deutschland ist das etwas anders.
Im Podcast gibt es einen Einblick in die Internationalen Unterschiede, die Gründe, warum man die Handwerksunternehmen aufkauft und ein Blick in die Zukunft - als Geschäftsführer von Homeserve.
𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹 𝘃𝘀. 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗠𝗮𝗿𝗸𝘁 | Interessant war die Diskussion darüber, wie Homeserve international und national unterschiedlich vorgeht und welche Unterschiede auch am Markt spürbar sind. Im Deutschen Markt gibt es dazu die eine Besonderheit, hier im Markt ist der Schutzbrief eher das Nebengeschäft und der Fokus liegt auf dem SHK-Handwerk und dessen Entwicklung (Sanitär, Heizung, Klima).
𝗞𝗮𝘂𝗳 𝘃𝗼𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻? Ein besonderer Fokus liegt bei Homeserve dabei auf der Zusammenführung von Unternehmen zu einer Gruppe, um gemeinsam erfolgreicher zu sein. Homeserve kauft Unternehmen auf und übernimmt hierbei beispielsweise die Personalrekrutierung oder auch Digitalisierung für die beteiligten Unternehmen.
Um zu verstehen, warum ein Kauf notwendig ist, kann der Vergleich mit herkömmlichen Beratern herangezogen werden: Verbindlichkeit und die gemeinsamen Ziele sind wichtig und ihre Akquisitionen erfolgen genau aus diesem Grund, weil man dann eben auf dieselben Ziele ausgerichtet ist.
𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 | Besonders spannend war die Aussicht auf die zukünftige Entwicklung des Marktes in den nächsten 5 Jahren, insbesondere im Bereich SHK. Hier wurden Einschätzungen und Prognosen geteilt, die im Podcast näher erläutert wurden.
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LinkedIn von Handwerk Next
LinkedIn von Homeserve Deutschland GmbH
Webseite: homeserve-gruppe.de/
Und alle weiteren Informationen: www.handwerk-next.de
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Das war 2023 - hier kommt unser Jahresrückblick.
In der heutigen Episode werfen wir einen Blick zurück auf das Jahr 2023. Wir unterhalten uns mit Christoph Krause, dem bekannten "Servicerebell" aus Koblenz, und Jannik Veltum von der Veltum GmbH, einem SHK Handwerksunternehmen. Unser Fokus liegt auf den Entwicklungen im Bereich Technologie und Prozessautomatisierung und deren Einfluss auf das Handwerk im vergangenen Jahr. Wir erörtern, wie innovative Technologien die Arbeitsprozesse in Handwerksbetrieben revolutioniert haben und welche Auswirkungen das auf die gesamte Branche hatte.
Jannik Veltum gibt uns einen Einblick aus der Praxisperspektive, wie Veltum von den technologischen Entwicklungen im Jahr 2023 profitiert hat, sowohl in Bezug auf die Effizienzsteigerung als auch in der Erarbeitung neuer Zukunftsthemen: Agiles Arbeiten & Automatisierungen.
Christoph gibt einen Überblick über die Entwicklungen in ganz unterschiedlichen Handwerksbereichen und er sagt Künstliche Intelligenz ist in diesem Jahr endlich auf dem Sofa angekommen. Wir gehen mehr in die Umsetzung und das war für ihn in diesem Jahr vor allem in Bäckerhandwerk zu spüren.
Die zweite Folge gibt's bei Christoph Krause im Machercast zu hören, die in den nächsten Tagen online geht! Dort werden wir über die Trends & Themen für 2024 sprechen.
Alle wichtigen Links & Vernetzungen gibt's hier:
Christoph Krause - https://www.linkedin.com/in/christophkrause/?originalSubdomain=de
Jannik Veltum - https://www.linkedin.com/in/jannik-veltum-434b89135/
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Die Nachfolge im Handwerk ist oft eine komplexe Angelegenheit, das war es auch nicht für Viktoria Krastel, die mittlerweile die dritte Generation in dem Familienunternehmen Ernst Krastel GmbH eingenommen hat.
Wir sprechen in der neuen Folge über ihren Weg ins Familienunternehmen, der über zwei internationale Master und eine Promotion von der Stadt in den ländlichen Raum zurück ins Handwerk führt.
Und wenn das allein noch nicht spannend genug ist, dann sprechen wir im zweiten Teil der Podcastfolge über die Veränderungen im SHK-Markt aus ihrer Perspektive. Wir diskutieren, wie digitale Akteure das Handwerk beeinflussen und weiterentwickeln, aber auch welche Strategien Viktoria implementiert, um mit ihrem traditionsreichen Unternehmen Schritt zu halten.
Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt – ein zentraler Aspekt, der sich in der gesamten Podcastfolge immer wieder zeigt. Und genau dafür bedarf es neue Formate, um das zu ermöglichen. Viktoria hat im eigenen Unternehmen neue Formate ausprobiert und etabliert, die für unterschiedliche Mitarbeitende funktionieren.
Darüber hinaus erfahrt ihr in der Folge, wie sie sich Impulse aus den städtischen Bereichen oder auch anderen Branchen einholt, um selbst das Unternehmen weiter zu gestalten.
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In dieser Podcastfolge hatten wir das Vergnügen, Doro Wörner von Wörner Weine als Gast zu begrüßen. Doro teilt ihre faszinierende Reise als Winzerin und die Entwicklung des Familienunternehmens, das sie gemeinsam mit ihrer Mutter und Schwester vorantreibt.
Die Episode beleuchtet Doros Ausbildungszeit, die sie in drei verschiedenen Unternehmen durchlief, darunter auch bei Dreißigacker. Hier sammelte sie wertvolle Erfahrungen, die die Grundlage für ihre heutige Tätigkeit legten.
Ein entscheidender Wendepunkt für Wörner Weine war der Übergang von Fassweinen zu Flaschenweinen. Doro erzählt, wie diese Umstellung nicht nur die Qualität ihrer Weine verbesserte, sondern auch neue Möglichkeiten für das Geschäft eröffnete.
Die Digitalisierung spielte eine entscheidende Rolle in der Weiterentwicklung des Unternehmens. Von E-Mail-Bestellungen hin zum eigenen Online-Shop – Doro gibt Einblicke in die Herausforderungen und Chancen dieses Wandels.
Ein spannender Aspekt der Folge ist die Erwähnung von Kooperationen auf Social Media. Doro berichtet von erfolgreichen Partnerschaften mit Klamottenmarken und Blumenherstellern.
Insgesamt bietet diese Podcastfolge einen Einblick in die Welt von Wörner Weine, von den Anfängen bis zu den aktuellen Erfolgen, und zeigt eindrucksvoll, wie Tradition und Innovation im Weinbau Hand in Hand gehen können.
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Wir gehen ins Eingemachte: In den zweiten Teil der Folge mit Gunnar Barghorn zu dem Thema Führungsstil, Persönlichkeitsentwicklung und Weiterentwicklung von Mitareiter:innen.
Ein Satz im Podcast ist besonders prägnant: Wenn du es in deinem Unternehmen schaffst, dass die Personen durch ihre Arbeit die Befriedigung ihrer Bedürfnisse erfahren, musst du keine Mitarbeiter:innen mehr motivieren.
Gunnar ist es im eigenen Unternehmen gelungen, die Arbeit genau so zu gestalten, um das Ziel zu erreichen. Wenn er heute durch's Unternehmen geht, dann muss er Mitarbeiter:innen eher darauf hinweisen, dass sie auch ein Zuhause haben, wie dass er sie zur Arbeit motivieren muss.
Übertragen auf die Generation Z wird das tatsächlich noch wichtiger. Keine Generation hat jemals nach so viel Sinnhaftigkeit gesucht, wie die Gen Z. Genau deshalb sollte man sich alleine schon mit solchen Herangehensweisen im eigenen Unternehmen auseinandersetzen.
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Für uns eine besondere Folge - warum? Weil wir Gunnar nun seit einigen Monaten bereits selbst verfolgt haben, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie er als Geschäftsführer von der Barghorn GmbH & Co.KG, aber auch als 'Humanunternehmer' Führung definiert und auch um selbst von seinen spannenden Ansätzen und neuen Denkweisen zu profitieren. Er darf nicht im Podcast fehlen - und hier ist er in unserer Handwerk Next Folge 32!
Du willst mehr über moderne Führung, innovative Recruiting-Strategien und die Zukunft der Arbeitswelt erfahren? Dann verpasse nicht diese besondere Folge!
Im ersten Teil des Podcasts teilt Gunnar seine Erfahrungen als Nachfolger in dem Unternehmen Barghorn und enthüllt, wie er es geschafft hat, Veränderungen einzuleiten, Verantwortung in den Teams zu stärken und eine neue Definition von Führung zu entwickeln, bei der Entscheidungen nicht mehr über den Chef-Schreibtisch laufen.
Der zweite Teil dreht sich um eine Idee: Unternehmen bewerben sich bei Mitarbeiter:innen. Hier erfährst du, wie Gunnar den traditionellen Recruiting-Prozess im eigenen Unternehmen umgekrempelt hat. Statt Bewerber:innen um sich zu scharen, nimmt sein Unternehmen nun die Rolle eines Bewerbers ein. Bewerbungsanschreiben, Lebensläufe und sogar Bewertungen kommen vom Unternehmen selbst, das sich bei den potenziellen Mitarbeitenden vorstellt. Die herkömmliche Bewerbungsmappe gehört der Vergangenheit an.
Aber damit nicht genug – jede:r potentielle neue Mitarbeiter:in muss eine Woche zur Probearbeit kommen, um das Unternehmen kennenzulernen und auch dem Team die Möglichkeit zu geben, um herauszufinden, ob der mögliche Bewerber:in zu ihnen passt.
Diese Episode markiert auch eine Premiere: Zum ersten Mal teilen wir eine Folge in zwei Teile auf. Sei gespannt auf den zweiten Teil, der noch mehr Einblicke in die Konzepte und die praktische Umsetzung des "Unternehmen bewirbt sich bei Mitarbeiter:innen" Ansatzes bietet.
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Der nächste Live Podcast: Hin und wieder starten wir auch in Live Formate, bei denen der Austausch vor Ort zusätzlich zum Podcast einen deutlichen Mehrwert bringt. Sich im Nachgang mit dem Speaker, aber auch den anderen Unternehmen, die vor Ort sind und sich mit dem selben Thema auseinandersetzen, auszutauschen, ermöglicht neue Ansätze für das eigene Unternehmen zu finden. In dieser Podcastfolge haben wir uns genau dafür 1KOMMA5° Göttingen und einen der Geschäftsführer, Ingo Stephan, eingeladen.
Aus dem traditionellen Handwerksunternehmen Bodo & Stephan aus Göttingen wurde 1KOMMA5° Göttingen. Als eines der ersten Unternehmen entscheidet sich Bode&Stephan für den Schritt, sich der 1KOMMA5° Gruppe anzuschließen und die Vision mit zu gehen.
Vor wenigen Wochen hatten wir bereits eine Folge mit 1KOMMA5° – damals mit Sascha Koppe in Hamburg. Es ging um das Gesamtkonzept von 1KOMMA5° und die Vision. In diesem Podcast wechseln wir noch einmal die Perspektive: Warum entscheidet sich ein traditionelles Handwerksunternehmen dafür, diesen neuen Weg einzuschlagen? Wir möchten die Beweggründe herausfinden, wie man sich den Prozess im Hintergrund vorstellen kann und vor allem erfahren, wie sich das Unternehmen in der Zeit verändert hat.
Es ist eine spannende Entwicklung, die besonders in dem Elektro- und SHK-Bereich im Handwerk gerade passiert. Die Hintergründe zu verstehen ist mit Sicherheit für alle Handwerksunternehmen wichtig, um zu verstehen, wie der Markt sich entwickelt. Genau dazu gibt es in der aktuellen Podcastfolge einen detaillierten Einblick.
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Die Jubiläumsfolge - denn es ist die 30. Folge Handwerk Next!
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, Michael Neukirchner von Wood Upp Germany als unseren Gast zu begrüßen. Wood Upp Germany ist ein aufstrebendes E-Commerce-Unternehmen, das sich auf hochwertige Holzprodukte spezialisiert hat.
Zuerst werden wir uns auf die spannende Reise konzentrieren, wie Wood Upp es geschafft hat, vom einfachen Produkt zum E-Commerce-Erfolg zu gelangen - weltweit. Michael wird uns Einblicke in die Strategien und Taktiken geben, die dazu beigetragen haben, dass das Unternehmen eine beeindruckende Gesamtreichweite von 1.000.000 auf Social Media aufgebaut hat.
Darüber hinaus werden wir darüber sprechen, wie Wood Upp in Schweden entstanden ist und die neue Generation im Unternehmen ein neues Produkt basierend auf der Erfahrung des Holzunternehmens erstellt hat. Außerdem wird es auch darum gehen, wie sich der Markt im Holzpaneelen Bereich in Deutschland weiterentwickelt hat und wie die Wood Upp Strategie ist, um sich in der sich ständig verändernden E-Commerce-Landschaft zu behaupten.
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Wir haben wieder zum Live Podcast eingeladen - dieses Mal in einem neuen Format : Podcast & Wine. Warum? Seit zwei Jahren sind wir nun mit unseren Podcastfolgen unterwegs und während den letzten zwei Jahren gab es 4 Live Podcasts bei denen der Austausch im Anschluss super wertvoll war. Genau deshalb haben wir bei dem spannenden, aber vor allem auch wichtigen Thema "Ausbildung im Handwerk neu denken" auch wieder vor Ort eingeladen, denn dieses Thema muss divers zwischen allen unterschiedlichen Bereichen diskutiert werden & kann nicht nur in den eigenen Reihen stattfinden.
Wir starten in das Thema Ausbildung im Handwerk mit gleich drei Speaker:innen aus unterschiedlichen Perspektiven: Bastian Dietzel vom NETZWERK Q 4.0 - Ausbildung gestalten aus Erfurt der mit seinem Netzwerk die Ausbilder:innen und Lehrer:innen auf 4.0 Inhalte weiterbildet, Friederike Becker von der Gesamtschule Edertal, um aus Sicht der Schulsystems zu diskutieren & Dieter Dörr aus dem Marburger SHK Handwerksunternehmen Dörr GmbH Haus- und Umwelttechnik, der aus der Praxis berichtet, wie das Modell Ausbildung zukünftsfähig gemacht werden könnte.
Dabei nicht mit dem Fokus auf das akute Thema - wie können wir mehr Auszubildende gewinnen, sondern wir glauben, dass das Problem viel früher anfängt. Daher legen wir in dem Talk gemeinsam den Fokus auf die Thematik, wie wir in dem Konstrukt zwischen Unternehmen, Handwerkskammern, überbetrieblicher Ausbildung und Schulen die Ausbildung gemeinsam hinterfragen können.
Wie können wir in dem Konstrukt zwischen Schule, Unternehmen, Handwerkskammern und Kreishandwerkerschaften in Zukunft zusammenarbeiten, um die Ausbildung zukunftsfähig zu gestalten? Welche digitalen Ausbildungsinhalte sollten integriert werden, um die jungen Menschen besser in den sich wandelnden Arbeitsalltag einzubinden? Welche Art und Weise der Kommunikation sollte genutzt werden, um junge Menschen zu erreichen und für das eigene Gewerk zu begeistern?Es entstehen unternehmensinterne Ausbildungszentren und digitale Inhalte werden zusätzlich zu dem normalen Ablauf noch extern dazu gebucht. Ist dass das Ziel? Oder besteht noch die Chance, auf das bisherige Konstrukt aufzubauen und alle Bereiche in dem Weg zu integrieren.
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Willkommen zu einer brandneuen Podcastfolge, in der wir uns mit einem sehr innovativen Bäckermeister Andreas Fickenscher unterhalten werden. Andreas hat eine interessante Perspektive auf die Integration von Agilität in das Bäckerhandwerk und wie dies zu positiven Veränderungen im Arbeitsalltag führen kann.
Andreas erzählt uns von seinen Erfahrungen mit der Einführung agiler Prozesse in sein Backhaus. Er erläutert, wie er durch die Implementierung von agilen Prozessen, flexiblere Arbeitszeiten und einer effektiveren Arbeitsorganisation den Fachkräftemangel zu reduzieren. Es ist wirklich spannend zu hören, wie ein traditionelles Handwerk wie das Bäckerhandwerk von modernen Methoden profitieren kann und dabei immer wieder im Vordergrund steht: Tradition bewahren, Neues entdecken.
Es wird spannend! 11 Generation und über 100 Mitarbeiter:innen musste er in diesem Prozess mitnehmen und von der Vision überzeugen - denn am Ende geht es nur gemeinsam. Genau aus dem Grund ist das eine Folge aus der auch andere Handwerksbereiche viel lernen können.
Ein Learning ist auch in diesem Podcast wieder einmal ganz groß: Austausch über die Grenzen des eigenen Handwerks hinweg. Ihm liegt der interdisziplinäre Austausch am Herzen, wodurch er neue Ideen und Lösungen entstehen lassen kann. Das zeigt sich auch in den neusten Projektideen, die Andreas zum Ende des Podcasts mit uns teilt. Eines davon ist ein Keks, der speziell für Kinder unter einem Jahr entwickelt werden soll, um bei diesen Allergien vorzubeugen. Ein weiteres interessantes Projekt ist sein Backblech aus Stoff. Andreas erläutert, wie er auf die Idee kam und welche Vorteile ein solches Produkt für die Benutzer haben kann. - eins haben beide Ideen gemeinsam, immer wieder sind sie mit mehreren verschiedenen Handwerksbereichen entstanden.
Hört in die Folge rein und lasst euch von seiner Innovationskraft mitreißen!
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Dieser Hype ging nun wirklich an Niemandem vorbei: CHAT GPT. Kaum einer, der das Tool noch nicht getestet hat und begeistert von der menschlichen Art und Weise ist, wie es Antworten liefern kann. Gleichzeitig etablieren sich weitere KI Tools am Markt, die immer wieder mit Präzision eine bestimmte Aufgabe übernehmen - von der Textzusammenfassung bis hin zu der automatisierten Erstellung von Präsentationen oder CIs. Auch uns hat diese Faszination gepackt und wir möchten herausfinden, wie diese Tools auch im Arbeitsalltag im Handwerk eingesetzt werden können. Kommunikation im Recruiting, Erläuterungen für den Kunden oder das Verfassen von Angebotstexten?
Genau diese Anwendungsfälle besprechen wir im Podcast mit unserem Gast Bastian Strauß. Er arbeitet hauptberuflich bei der Nietiedt Gruppe und ist in genau diesem Unternehmen eine agile Softwareeigenentwicklung angegangen. Prozesse im Unternehmen digitalisieren - aber nicht mit extern zugekaufter Software, sondern mit einer Inhouse Lösung, die passend auf die eigenen Prozesse zugeschnitten ist. Er hat sich mit verschiedenen Tools und den Anwendungsfällen im Handwerk auseinandergesetzt & vor allem auch schon das ein oder andere direkt getestet.Aber geht es noch weiter? Wir sprechen im Podcast auch darüber, in welche Richtungen sich solche Tools in Zukunft noch weiterentwickeln werden und wie sie die Prozesse und Strukturen im Handwerk gegebenenfalls beeinflussen können. Spannendes Thema - hört mal rein & erzählt uns, welche Anwendungsfälle für euch noch in Frage kommen!
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Endlich haben wir wieder eine Podcastfolge mit einem Unternehmen aus unserer Region Waldeck-Frankenberg zu Gast: Marpe Bau aus Twiste! Wer aus unserem Landkreis kommt, wird Jörg Marpe bereits kennen, denn er steht für Digitalisierung in der Baubranche ein.
Genau dazu sprechen wir mit ihm: Wie bist du die Themen angegangen, welche Status hat Digitalisierung in deinem Unternehmen und vor allem - was ist deine Vision, deine nächsten Ziele? Kommunikation über Teams, Bestellungen über Schüttflix, vernetzte Baumaschinen das ist kein Neuland für Marpe Bau!
Einfach mal ausprobieren: Jörg's Taktik in den letzten Jahren, war es Lösungen für die Probleme auch einfach mal ausprobieren, zu schauen, welches Tool passt und welches für effizientere Wege sorgt. Alle 50 Mitarbeiter:innen sind im Unternehmen mit Handy, teilweise iPad oder Macbook ausgestattet und die Kommunikation und Dokumentation findet digital statt. Jetziger Status - noch einmal einen Schritt zurück, was klappt gut, was nicht, was wird weiter verfolgt und was wird aufgegeben. Wie genau er da vorgeht? Im Detail in der Podcastfolge.
Aber ein Thema ist Jörg besonders wichtig: Der Mensch im Fokus! Jeder im Unternehmen muss auf den Wegen mitgenommen werden. Dafür ist Jörg natürlich oft auf den Baustellen zu sehen, um nah an den Menschen zu sein, aber da gibt es noch weitere Formte, die er nutzt, um alle immer wieder zu den aktuellsten Themen zu updaten. Mit Lehrvideos werden neuste Baumaschinen erläutert und sind digital einsehbar. In Townhall Formaten spricht er über die neusten Updates regelmäßig mit allen Mitarbeiter:innen. Welche Themen dort besprochen werden
Und jetzt noch einen Blick in die Zukunft: Welche Vision hat Jörg Marpe? Ein Stichwort: Marpe Acadamy + Wertstoffhof! Was genau dahinter verbringt, diskutieren wir in der zweiten Hälfte dieses spannenden Podcasts.
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In dieser Podcastfolge blicken wir auf das vergangene Jahr 2022 zurück und erzählen euch von den "Behind the scenes" all unserer Folgen. Da sind auf jeden Fall einige Geschichten mit dabei, die wir bisher noch nicht erzählt haben. Wir teilen außerdem unsere Learnings aus dem Podcast und geben Einblicke in unsere Wünsche für 2023. In der Recap Folge haben wir uns einmal erlaubt, ein Gläschen Aperol zu genießen in den Start der Staffel 3 und laden euch ein, mit uns zu lachen und zu feiern.
Reinhören lohnt sich!
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Zum Ende des Jahres haben wir eine für uns ganz besondere Folge in Hamburg aufgenommen. Wir waren zu Gast bei 1KOMMA5 Grad und haben uns im Showroom des Start Ups mit Sascha Koppe getroffen.
1KOMMA5 Grad hat besonders in diesem Jahr eine beeindruckende Entwicklung gemacht: Das Start Up baut aktuell an Deutschlands größter Plattform für Installations- und Serviceleistungen rund um Solar, Stromspeicher und Ladeinfrastruktur. Die gesamte Wertschöpfungskette abbilden und verbinden. Sie erarbeiten sich ein Netzwerk an Handwerksunternehmen, gehen in die Unternehmen rein und verbessern die Prozesse und Abläufe, um mehr Wachstum zu ermöglichen. Das bestehende Team im Unternehmen befähigen, als Gruppe mit gleichen Prozessen und dem gleichen Kundenerlebnis aufzutreten. Was bedeutet das für bestehende Betriebe, wie läuft dieser Prozess ab und was ist eigentlich der Mehrwert? In dem Podcast diskutieren wir über den 1KOMMA5 Grad Ansatz, und darüber wie das Ziel erreicht werden kann: So viel Klimatechnologie wie möglich und so viel CO2 Einsparung wie möglich.
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