Episodes

  • Vor eine Woche habe ich zum ersten Mal dieses Jahr wieder eine Schwalbe gesehen! Und ich habe auch einen Mauersegler gehört, war mir da aber nicht so sicher.
    Und gestern habe ich sie wieder gesehen, Schwalben und auch ganz eindeutig die Mauersegler! Und habe deren tollen Ruf Sri Sri gehört, der ist unverkennbar und ich liebe ihn einfach! Und wenn auch eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, ich freue mich einfach riesig darüber! Denn es bedeutet für mich schon, dass jetzt bald der Frühling und der Sommer kommt!
    Übrigens werde ich den Podcast für eine Weile pausieren. Ich brauche ein wenig Zeit, um mir wieder neue Themen zu überlegen.
    Ich wünsche dir eine tolle Zeit und bis bald!

  • Es ist genau ein Jahr her dass mein Lieblings-Eichhörnchen Filippo wieder zurück in unseren Garten kam. Deshalb möchte ich ihm heute nochmal eine Podcast Episode widmen!
    Vor einem Jahr, Ende April 2020 entdeckte Rainer ein braunes Eichhörnchen auf unserem Eichhörnchentisch.
    Da es alle dort liegenden Nüsse aufgegessen hatte, machte ich ganz vorsichtig die Tür auf und hielt ihm meine Hand voller Nüsse hin, die auch sofort genommen wurden!!! Spätestens da war mir klar, dass es wirklich Filippo ist!!! Auch an seinen zerfetzten Ohren erkannte ich ihn wieder.

    Ja und dann an einem Sonntagmorgen im Juli fand Rainer ihn tot unter der Zeder liegend ☹ Er hatte mir nochmal ein großes Geschenk gemacht – er ist zum Sterben zu uns zurückgekehrt! Welch ein Vertrauen! Ich bin so dankbar, dass er hier gestorben ist, denn nun weiß ich sicher, dass er nicht mehr lebt und brauche nicht auf seine Rückkehr zu warten. Filippo ist immer in meinen Herzen, und ist immer bei mir, und auch bei meinen Tierkommunikationen immer mit dabei!!!
    Übrigens haben wir derzeit wieder sehr viele braune Eichhörnchen in unserem Garten! Und eins krümelt beim Fressen auch so wie es Filippo immer gemacht hat 😊 Diese braunen Hörnchen sind bestimmt seine Ur-ur-urenkel 😊 Und alle lieben sie Karotten so wie Filippo, unser Karottenhörnchen!

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  • Bei uns im Garten sind jetzt wieder sehr viele Eichhörnchen unterwegs. Deshalb erzähle ich heute, was man bei der Eichhörnchenfütterung beachten sollte.
    Man kann Eichhörnchen problemlos zufüttern, da sie sich niemals an nur eine Futterstelle gewöhnen. Ideal ist eine erhöhte Futterstelle, z.B. an einem Baum, so daß sie vor Feinden besser geschützt sind und schnell auf den Baum fliehen können. Es ist auch gut mehrere Futterstellen anzubieten, dann können sich die Eichhörnchen aus dem Weg gehen.
    Als Futter sind Nüsse natürlich ideal, aber es sollten einheimische Nüsse sein. Also Walnüsse und Haselnüsse. Auch die Nüsse der Baumhasel schmecken ihnen, diese haben eine etwas härtere Schale und sind nicht ganz so aromatisch. Außerdem schmecken ihnen Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Zapfen, Bucheckern und auch Obst und Gemüse wie Karotten, Äpfel, Zucchini, Trauben, Birnen, Wassermelonen. Kohl vertragen sie allerdings nicht! Sie mögen aber auch Eßkastanien und sogar Pilze.
    Ganz wichtig ist, dass keine Erdnüsse gefüttert werden sollten. Denn erstens ist es keine einheimische Nahrung, und zweitens sind diese durch den langen Transportweg auch oft mit Schimmel befallen.

  • Heute erzähle ich wieder davon, was derzeit in unserem Garten so los ist. Auch wenn es bislang noch recht kühl ist. Bei den Wildtieren und auch den Pflanzen ist der Frühling schon angekommen!
    Die Eichhörnchen sind wieder sehr zahlreich da, manchmal sind es bis zu vier Hörnchen auf einmal und sie jagen sich auch manchmal. Im Winter war unser Eichhörnchentisch auf der Terrasse mit dem großen Nussangebot recht uninteressant. Aber jetzt kommen die Hörnchen auch wieder gerne dorthin, um sich die Nüsse zu holen. Zum sofort essen und auch zum Vergraben. Manchmal lege ich auch ein paar Pinienkerne dazu. Das scheint die Leibspeise der Amseln zu sein, so daß die Hörnchen nicht immer etwas davon abbekommen. Gestern waren sogar Amsel und Eichhörnchen gleichzeitig auf dem Tisch und haben sich dann gegenseitig erschreckt!
    Eichhörnchendame Emily hat auch mal wieder versucht, unseren Winterpflanzenschutz zu klauen. Der ist aber so gut um die Pflanzen befestigt, dass es ihr nicht gelang. Mir ist das auch lieber so, denn die Jute ist für den Kobel nicht wirklich geeignet.

  • Tierkommunikation kann man bei Wildtieren dazu verwenden, sie zu warnen und Situationen zu erklären. So kann man Wildtiere vor dem Silvesterfeuerwerk warnen und ihnen erklären, was da so passiert. Ich mache dies mit unseren wilden Eichhörnchen im Garten, seit ich Tierkommunikation erlernt habe.
    Genauso kann man natürlich auch Haustiere vor Silvester vorwarnen und ihnen die Situation erklären! Es gibt ja sehr viele Haustiere, die vor der Silvesterknallerei große Angst haben!
    Man kann die Wildtiere auch vorwarnen, z.B. wenn es irgendwo in einem Garten laut wird, es eine Baustelle dort geben wird oder auch ein Baum gefällt wird.

  • Heute erzähle ich dir von meinen Begegnungen mit den Eichhörnchen in unserem Garten diese Woche. Da es so schön warm geworden ist, sind wir natürlich auch öfter im Garten. Das gefällt den Eichhörnchen und den anderen Tieren nicht immer so gut, wir sind ja hier nur zu Gast und dürfen das Futter bringen. Und sollen dann aber wieder schnell verschwinden.
    Eines abends wollte ich das Futter für die Eichhörnchen an die Zeder bringen, als das Eichhörnchen Julia ein anderes Hörnchen, Max, ständig um die Zeder gejagt hat. Als irgendwann beide doch verschwunden waren, nahm ich meine Chance wahr und brachte das Futter an die Zeder. Doch genau da kamen Julia und Max wieder heruntergesprungen! Max sah mich als erster und verschwand dann gleich. Aber Julia war so überrascht, dass sie am Baumstamm, kurz vor mir stoppte und mich erstaunt ansah. „Was machst du hier in meinem Revier“ scheint sie gedacht zu haben! Und verschwand schimpfend wieder nach oben in die Zeder. Ich fand diese Begegnung, im Gegensatz zu Julia, ganz wunderbar!

  • Anfang Dezember letzten Jahres haben wir eine kranke Gelbhalsmaus im Garten gefunden. Sie saß im Futterkasten der Eichhörnchen und hatte nicht mehr viel Fell.
    Rainer ist es gelungen, sie einzufangen und wir haben sie dann zu einer Wildtierauffangstation im Taunus gebracht, zu Stefanie, der "Flederfrau".
    Gestern war es endlich soweit. Stefanie hat „Nikomausi“ mit einem schönen kleinen Holzhäuschen vorbeigebracht und er wurde bei uns im Garten, schön versteckt unter dichten Büschen, ausgewildert.

  • Letzten Sonntag haben wir einen Star gerettet. Er war gegen unser Fenster geflogen und lag dann auf der Terrasse. Er schien nicht verletzt aber war sehr benommen. Ich habe dann einen Schuhkarton aus dem Keller geholt, und mit Luftlöchern versehen und Rainer hat den Star hineingelegt. Wir haben ihn dann in den Keller gestellt, so dass der Star sich dort erholen kann.
    Da ich ja schon oft Erste Hilfe Tipps gegeben habe für Eichhörnchen und auch für Vögel, weiß ich, wie ich reagieren muss. Und weiß auch, dass von bei einem Anflugtrauma keinesfalls Wasser oder Nahrung geben darf.
    Als Tierkommunikatorin habe ich dann natürlich mit dem Star gesprochen und ihm erklärt, warum er dort im dunklen Karton ausharren soll. Und habe auch gleich noch Quantenheilung gemacht für ihn.

  • Ich finde die Krafttiere für meine Kunden und auch für deren Haustiere oder auch für Wildtiere durch eine schamanische Krafttierreise. Dabei gehe ich durch Trommelrhythmen in eine Art Trance, in den Theta Zustand des Gehirns, in dem wir uns auch kurz vor dem Einschlafen befinden.
    Wichtig vor der schamanischen Reise ist die Intention zu setzen.
    Wenn ich ein Krafttier finden möchte für einen Kunden, habe ich ein Foto von diesem neben mir liegen, um mich mit ihm energetisch zu verbinden. Und dann setze ich die Intention, dass ich das Krafttier für ihn finden möchte. Und ich bitte mein Krafttier, das Eichhörnchen, mich zu begleiten.

  • Krafttiere sind Tiere, die uns ein Leben lang begleiten. Sie werden auch Helfergeister genannt. Sie sind die Verbindung zu unserem höheren Selbst. Dein Krafttier hilft dir dabei, die wichtigen Themen in deinem Leben zu bearbeiten. Es bietet Führung und Wissen und auch Schutz.
    Im Schamanismus geht man davon aus, dass jeder Mensch und auch jedes Tier ein Krafttier besitzt, das sich bei der Geburt einstellt. Es bietet ihm Schutz und Führung an. Manchmal können es auch zwei Krafttiere sein, in der Regel ist es aber nur eins. Dieses Krafttier begleitet dich dann dein Leben lang.
    Wie kannst du nun dein Krafttier finden?
    Eine Möglichkeit ist es über schamanische Krafttierreisen, bei denen man durch Trommelrhythmen in eine Art Trance geht. Das sollte aber jemand machen, der damit Erfahrung hat.
    Ich biete dies für meine Kunden an, den Link zu meinem Angebot findest du in meinen Shownotes.
    Manche finden ihr Krafttier auch über Orakelkarten. Wie gut das funktioniert, weiß ich nicht, ich habe es nie ausprobiert. Der Nachteil dabei ist, dass Du dann nur ein Tier finden kannst, das in diesen Karten enthalten ist. Ich habe mal für eine Kundin einen Kranich als Krafttier gefunden. Dieser ist allerdings gar nicht in meinem Kartenset enthalten.

  • Heute gebe ich Erste Hilfe Tipps, was du machen sollst, wenn du ein Eichhörnchen findest.
    Wichtig! Man kann Eichhörnchenkinder ruhig anfassen, die Mutter lehnt sie wegen dem menschlichen Geruch deshalb nicht ab.
    Keine Angst, Eichhörnchen haben keine Tollwut und keine ansteckenden Krankheiten! Und wenn einem ein Eichhörnchenkind hinterher läuft oder versucht, am Bein hochzuklettern, braucht es dringend Hilfe!!!
    Wenn du also ein Eichhörnchenbaby findest, solltet du es erstmal wärmen, z.B. unter dem Pullover oder der Bluse. Es kann auch eine Rückholaktion gestartet werden. Diese aber mit einer Wildtierstation absprechen, da einiges dabei beachtet werden sollte.
    Sofort eine Wildtierstation anrufen, da kann man die Übergabe des Tieres und weiteres Vorgehen besprechen. Ist keine sofortige Übergabe möglich, das Findelkind erstmal mit nach Hause nehmen. Wenn du keine Wildtierstation in deiner Nähe kennst, dann ruf eine an, die du im Internet findest. Die Wildtierhilfen sind untereinander so gut vernetzt, dass sie meistens jemanden in der Nähe kennen.
    Zuhause angekommen, ist wiederum Wärme erstmal am Wichtigsten. Eine Wärmeflasche in einen Karton mit Luftlöchern legen. Aufpassen, dass die Wärmequelle nicht zu heiß ist. Ein Handtuch darüberlegen. Das Hörnchen hineinlegen, aber so, dass es weg kann von der Wärmequelle, sollte es ihm zu warm werden. Sollte man keine Wärmeflasche haben, kann man auch eine PET Flasche mit warmem Wasser füllen und einen Socken darüber ziehen.
    Das Hörnchen dann noch mit einem dünnen Tuch abdecken.
    Bitte das Hörnchen nicht füttern und auch keine Flüssigkeiten geben, das gilt auch für andere Wildtiere und vor allem auch für Vögel. Man kann da so viel falsch machen, dass es besser ist, nichts zu geben. Am besten das Hörnchen möglichst schnell in erfahrene Hände geben. Falls die Übergabe doch länger dauert, mit der Wildtierstation absprechen, was an Flüssigkeit gegeben werden soll und wie.

  • Heute erzähle ich was alles mit Tierkommunikation möglich ist, diesmal in Bezug auf Haustiere.
    Mit Tierkommunikation kann man Tiere auf Veränderungen vorbereiten. Zum Beispiel auf einen Umzug, oder wenn ein neues Tier mit aufgenommen werden soll oder auf einen Urlaub, wenn das Tier z.B. solange in eine Tierpension soll.
    Genauso kann man Tiere auch vor Situationen vorwarnen, vor denen sie Angst haben.
    Ich habe mal mit einem Hund ein Tiergespräch geführt, der Angst vor der Spülmaschine hatte. Ich habe ihm erklärt, wozu diese da ist und was für eine große Erleichterung so ein Gerät für die Menschen ist. Danach schlief er ganz entspannt neben der Spülmaschine, während diese lief!
    Auch wenn Probleme mit dem Tier auftreten, kann man mit Tierkommunikation herausfinden, was die Gründe dafür sind. Denn oft sind das aus Sicht der Tiere ja keine Probleme, wir stufen diese als solche ein. Beispiele für Probleme sind z.B. ständiges Bellen, lautes Miauen, oder auch Erbrechen ohne sichtlichen Grund oder auch Unsauberkeit des Hundes oder der Katze in der Wohnung.
    Mir ist bei jedem Tiergespräch wichtig, sehr einfühlsam zu sein und manchmal formuliere ich auch Fragen um, um erstmal herauszufinden, wo das Problem liegt aus Sicht der Tiere. Und mir ist auch wichtig, objektiv, also ohne vorgefaßte Meinung in das Gespräch zu gehen.

  • Heute ist in Vietnam Neujahr, genannt TET. Die Vietnamesen folgen ja dem chinesischem Mondkalender, und das Neujahr findet immer am ersten Tag des ersten Monats des Mondkalenders statt. Dieses Jahr also am 12. Februar, das berechnet sich nach den Mondphasen und ist somit jedes Jahr ein anderes Datum. 2021 ist übrigens das Jahr des Büffels.
    Und deshalb berichte ich heute im Podcast von unserer Reise letztes Jahr im März in Vietnam, auf den Spuren der vietnamesischen Eichhörnchen. Wegen Corona verlief nämlich die Reise ganz anders als geplant! Und doch ist es uns immer gelungen, Eichhörnchen zu sehen und zu fotografieren!

  • Vor kurzem, am 2. Februar war das keltische Fest Imbolc, was bedeutet, dass das Licht zurück kommt. Es ist schon länger hell und das Licht wirkt oft recht bläulich und hell. Es soll uns aufwecken aus dem Winterschlaf, die Natur wartet schon, um bald wieder auszutreiben und auch wir können diese Zeit nutzen, um neue Ideen und Inspirationen zu entwickeln.
    Ich merke es selber auch schon, dass es länger hell ist und ich bin wieder aktiver geworden. Auch die Wildtiere sind wieder aktiver. Die Vögel fangen bei uns jetzt schon richtig früh wieder an zu zwitschern, so gegen halb sieben, obwohl es noch dunkel ist. Und sie singen auch abends schon wieder viel länger! Und es ist ein emsiges Treiben an unserer Vogelfutterstelle!
    Auf unserem linken Futterkasten habe ich einen Salzleckstein liegen. Den hat mir die liebe Tanja von den Filstaleichhörnchen geschickt für die Hörnchen. Daran wird auch oft geschleckt. Jetzt allerdings war er verschwunden, er hat sich durch den vielen Regen vermutlich langsam aufgelöst. Ich vermute, dass das Salz aber in das Holz des Futterkastens gezogen ist. Denn Starlett hat ganz eifrig daran geleckt! Das habe ich schon öfters beobachtet bei verschiedenen Eichhörnchen.
    Außerdem möchte ich heute noch erzählen, wie ich mich im Lockdown fit halte. Also nicht nur körperlich, sondern vor allem seelisch!

  • Heute will ich über Eichhörnchen im Winter berichten. Und außerdem über unseren Garten, der auch im Winter ein Wildtierparadies ist.
    Vor kurzem war ja der Ehrentag des Eichhörnchens, am 21. Januar. Dieser Tag wurde deshalb im Winter gewählt, um daran zu erinnern, wie schwer es die Eichhörnchen im Winter haben und dass es sinnvoll ist, diese zuzufüttern. Da die Hörnchen in den Wäldern immer weniger Futter finden, kommen sie immer mehr in die Städte, da das Nahrungsangebot dort größer ist. Doch die Gärten sind ja immer mehr aufgeräumt und es werden auch leider immer mehr Bäume gefällt. So dass die Eichhörnchen oft nicht mehr genug Nahrung finden.
    Da die Hörnchen keinen Winterschlaf halten, sondern Winterruhe, brauchen sie ständig Nahrung, auch im Winter. Sie schlafen dann zwar viel, gehen aber auch immer wieder auf Futtersuche. Außerdem werden nun schon die ersten Jungen geboren, so dass die Eichhörnchenmütter einen höheren Energiebedarf haben.

  • Heute habe ich eine Frage an dich. Es würde mich sehr freuen, wenn du mir Feedback geben würdest. Welche Themen interessieren dich besonders bezüglich Eichhörnchen und Tierkommunikation? Ich möchte im Podcast ja über Themen sprechen, die dich auch interessieren!
    Du kannst mir gerne eine Mail schreiben an [email protected] oder auch bei Facebook bzw. Instagram kommentieren.
    Vielen lieben Dank dafür!

  • Findus war ein verletzter erwachsener Eichkater bei Tanja von den Filstaleichhörnchen. Er hatte ein verletztes Pfötchen und ein Schädel-Hirn-Trauma und kam deshalb zu ihr. Er konnte das Pfötchen kaum bewegen und fiel immer wieder um.
    Er war schon lange bei Tanja, da er wegen diesen Verletzungen nicht richtig klettern konnte.
    Ich habe dann angefangen, ihn mit Tierkommunikation und auch Quantenheilung zu unterstützen.
    Er zeigte mir immer, wo er Schmerzen hat, so konnte Tanja ihre Behandlung darauf anpassen.
    Bei einem dieser Tiergespräche sagte er mir auch, dass er so gerne Zapfen fressen würde! Und Tanja bestätigte dann, dass er Zapfen so liebt! Und auch, dass er schon lange keine mehr bekommen hatte. Sie ging daraufhin gleich los und sammelte welche für ihn!!! Das hat ihn natürlich sehr gefreut!

  • Heute habe ich den Podcast direkt an der Außenstelle aufgenommen. Vor sechs Jahren haben wir am Rand des Arboretums diese Außenstelle gegründet. Seitdem füttern wir dort die Eichhörnchen regelmäßig und im Winter auch die Vögel. Das Arboretum ist ein schöner Baumpark, der sich ganz in unserer Nähe befindet. Ich gehe ja täglich spazieren und so führt mich mein Weg auch ganz oft zur Außenstelle. Die Eichhörnchen sehe ich derzeit allerdings selten, sie schlafen gerade viel und machen Winterruhe. Dafür sehe ich ganz viele Vögel und manchmal sogar Schwanzmeisen.
    Im Arboretum gibt es noch einen großen und ganz alten Baum, dort werden auch Vögel gefüttert und wir kennen die Vogelfreunde auch, die dort füttern.
    Es ist ganz spannend, was für Vogelarten wir hier sehen! Letztes Jahr haben wir mal einen Falken hier gesehen und fotografieren können und sogar einen Dompfaff. Und ganz selten sehen wir auch mal einen Eisvogel, hier gibt es ja den Schwalbach und den Sulzbach, zwei kleine Bäche, dort hält sich der Eisvogel manchmal auf und ist dann wieder blitzschnell weg.
    Ich freue mich immer sehr, mich draußen mit der Natur und den Tieren zu verbinden!

  • Heute möchte ich einen kleinen Rückblick geben auf das vergangene Jahr. Für mich persönlich war es ein gutes Jahr, auch wenn es auch traurige Erlebnisse gab und nicht alles so geklappt hat wie gewünscht.
    Wir konnten alle Reisen machen, die wir geplant haben. Und vor allem, waren wir sogar zwei Mal im Eichhörnchenwald in Königsfeld! Im Juni und im September. Dort wurde ja auch die Idee zu diesem Podcast geboren. Dieser Eichhörnchenwald ist einfach ein magischer Ort für mich und auch mein Ort der Ruhe, an den ich mich begebe für meine Tierkommunikation.
    Ich blicke voller Dankbarkeit auf das vergangene Jahr zurück.
    Ich konnte meine Tierkommunikationsausbildung fast wie geplant durchführen und habe sie nun mit einem Zertifikat abgeschlossen. Außerdem durfte ich mit sehr vielen Tieren üben, auch mit sehr viel Tieren aus den Wildtieraufzuchtstationen. Ich habe mit ganz vielen Wildtieren gesprochen, mit Eichhörnchen, Füchsen, Mäusen, einer Fledermaus, Igeln, Spinnen und auch mit einer verletzten Taube. Viele dieser Wildtiere durfte ich bei ihrer Heilung unterstützen.
    Mein persönliches Wunder 2020 war die Rückkehr von meinem Filippo, meinem Herzenshörnchen. Ich habe ihn mit Futter unterstützt und auch energetisch. Ich bin sehr dankbar, dass er so ein großes Vertrauen hatte in uns, dass er nicht nur zurückkam, sondern auch bei uns im Garten gestorben ist.
    Er ist nun immer dabei in meinem Herzen, und auch wenn ich Tierkommunikation und meine schamanischen Reisen mache.
    Wie jedes Jahr ziehe ich übrigens am 1. Januar eine Orakelkarte. Ich habe ein tolles Krafttierorakelset, und davon ziehe ich eine Karte. Dabei stelle ich die Frage, welches Tier wird mich das ganze Jahr über begleiten. Letztes Jahr war es der Schwan, ich bin gespannt, welches Krafttier es dieses Jahr ist.
    Ich wünsche dir alles Gute für das neue Jahr! Ganz viel Gesundheit und dass alle deine Wünsche in Erfüllung gehen!

  • Heute möchte ich dir ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest wünschen! Und ich möchte dir herzlich Danke sagen für deine Treue hier in meinem Podcast, der ja noch sehr neu ist. Ich freue mich sehr, dass du immer im Podcast vorbeischaust und dir meine Folgen anhörst.
    Ich wünsche dir ein gutes neues Jahr mit ganz viel Gesundheit!!!
    Dieses Jahr wird es ja ein ruhiges Silvester werden, ohne Feuerwerk und Böller. Darüber freue ich mich sehr wegen den Tieren – den Wildtieren und Haustieren, die immer sehr darunter leiden. Letztes Jahr habe ich zwar mit Tierkommunikation unsere Wildtiere auf die laute Silvesternacht vorbereitet. Aber ganz ohne Feuerwerk ist es noch viel besser.
    Ich wünsche dir eine schöne Zeit, bis zum nächsten Podcast im neuen Jahr!
    Alles Liebe!
    Heike