Episódios
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In der letzten Folge dieser Staffel sprechen wir mit Agi und Klaus Fleischmann. Beide eint eine Leidenschaft: Das Filmemachen. In ihren Dokumentar- und Spielfilmen setzen sie sich mit ihrer Heimat auseinander - haben aber auch internationale Erfolge gefeiert. Wir haben die beiden gefragt, wie sie ihre Themen entdecken, welche Menschen sie besonders spannend fanden und wie der Trompetenbischof eigentlich zu seinem Amt kam.
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Unsere dritte Gesprächspartnerin ist Barbara Spies. Als Kreisarchivpflegerin ist sie in vielen Orten des Landkreises Bamberg unterwegs und unterstützt sie bei der Organisation ihrer Archive. Das ist für Kommunen eigentlich gesetzliche Pflichtaufgabe. Einige scheinen davon aber nichts zu wissen - oder wissen zu wollen. Barbara erzählt uns von den Schwierigkeiten aber auch von den Höhepunkten der Archivpflege.
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Estão a faltar episódios?
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Unser zweites Gespräch führt uns zu Yana Korol aus Hallstadt. Als gebürtige Russin ist sie vor einigen Jahren nach Deutschland gezogen und hat hier eine zusätzliche Heimat gefunden. Besonders wichtig ist ihr die deutsche Sprache, weshalb sie den Verein „Deutsch verbindet“ gegründet hat. Der Verein soll Menschen im Landkreis Bamberg für Sprache, Kultur und Kunst begeistern. Wir fragen sie, warum sie nach Deutschland kam und wie sie mit den Kulturschocks zurechtkam.
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In unserer zweiten Staffel sind wir mit Kreisheimatpflegerin Annette Schäfer im Landkreis Bamberg. Für unser erstes Gespräch waren wir bei Tina Sickmüller, die den Heinershof in Stolzenroth ins Leben gerufen hat. Tina hat mit ihrem Team hier eine besondere Mischung aus Schulbauernhof, Kinderhort und Umweltstation geschaffen. Wir fragen sie, warum sie sich dazu entschieden hat und wie sie das geschafft hat.
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Diesmal waren wir in der Prühmühle in Eggenfelden bei Jutta Rößner. Der Vierseithof mit der Mühle und dem Sägewerk ist ein einzigartiger, denkmalgeschützter Ort, der seit Generationen im Besitz der Familie ist. Wir haben Frau Rößner gefragt, was die Prühmühle so besonders macht und wie sie uns über so lange Zeit erhalten geblieben ist. Wir gehen außerdem der Frage nach, wie man so ein Denkmal gut in die Zukunft tragen kann.
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Für dieses Gespräch waren wir bei Albert und Isolde Ulbig. Beide engagieren sich begeistert als Naturschützer im Naturium in Ering. Sie kennen sich mit den Vögeln, Pflanzen und der Geologie des Inns sehr gut aus und haben es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Wissen zu sammeln und zu teilen.
Wir haben mit ihnen darüber gesprochen, wie sie nach Kirchdorf gekommen sind und warum sie sich entschieden haben zu bleiben. Wir haben auch viel über das Europareservat Unterer Inn gelernt. Wie haben sich hier die Flora und Fauna über die Zeiten hinweg verändert? Wie sieht die Zukunft des Naturschutzgebietes aus? Das erklären euch die beiden in unserem Podcast!
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Dieses Mal sind wir in Pfarrkirchen, der Hauptstadt von Rottal-Inn. Dort besuchen wir Ismail „Isi“ Cindilkaya, einen Unternehmer, dem ein ganzes „Bermuda-Dreieck“ an Geschäften direkt in der Innenstadt gehört. Wer in Pfarrkirchen feiern oder essen geht, hat gute Chancen bei einem von Isis Lokalen zu landen.
Wir reden mit ihm darüber, wie seine Familie nach Rottal-Inn kam, was ihn antreibt und wie man einen Sushi-Chef findet. Außerdem klärt er uns auf, was denn nun die schönere Stadt ist: Eggenfelden oder Pfarrkirchen? 😉 Viel Spaß beim Zuhören!
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Von Zuhause nach Haus'
Für unser zweites Gespräch sind wir zu Timm Miersch gefahren, dem Leiter des Freilichtmuseums Massing und Finsterau.
Sein Lebensweg beginnt in Ostberlin. Nach einer Zimmererausbildung widmete er sich der Denkmalpflege und holte sogar neben dem Beruf ein ganzes Studium nach. Als Direktor in Massing hat er es geschafft, seine beiden Leidenschaften zu vereinen – weit weg von seiner ersten Heimat.
Neben seiner persönlichen Geschichte geht es im Gespräch auch darum, wie und warum oftmals jahrhundertealte Häuser in ein Freilichtmuseum kommen. Fachleute sprechen hier vom Translozieren. Außerdem lässt uns Timm Miersch an seiner Begeisterung für traditionelle Baustoffe teilhaben und wir sprechen darüber, was wir von alten Gebäuden für die Zukunft lernen können.
Das Lied am Ende der Folge ist "Von Zuhause nach Haus" von den "Heimatlosen". Wir konnten sie leider für diesen Podcast nicht ausfindig machen und freuen uns daher über jeden Hinweis auf eine Kontaktmöglichkeit!
Wir wünschen euch viel Freude beim Zuhören!
PS. Nicht wundern: gegen Ende ist übrigens auch kurz Pierre Borsdorf, gebürtiger Düsseldorfer, Wahl-Bayer und unser Technikbeauftragter, zu hören.
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Unser erstes Gespräch führt uns zu Elisabeth Schreiner und Cilly Moser.
Der Landkreis Rottal-Inn hat ja viel Landschaft und viel Landwirtschaft. Wenn man hier so durch die Gegend fährt, dann fallen einem sofort die vielen Höfe auf, die oft ganz vereinzelt liegen. Einer dieser Höfe ist der „Weberhof“, den Cilly und Elisabeth als „Alpakahof“, als Begegnungs- und Erlebnisbauernhof führen.
Jetzt sind Alpakas ja nicht gerade einheimische Tiere, also solche, die man unmittelbar auf einem niederbayerischen Hof erwarten würde.
Wir haben Cilly und Elisabeth gefragt, wie das Ganze eigentlich zustande kam, warum sie sich dafür entschieden haben und wie sie sich damit fühlen. Und natürlich, was Heimat für sie eigentlich bedeutet.
Wir wünschen euch viel Freude beim Zuhören!