Episodes
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In dieser Bonus-Episode erzĂ€hlt uns Bernadette von ihrer letzten Lieblingsstelle im Hohelied 2,14. Auf ihrer Website findet ihr Berichte und ein Video ĂŒber ihre Jungfrauenweihe in Saltzburg: https://www.brautjesu.at/ Bernadette Lang (geb. 1990) ist katholische Theologin und ReligionspĂ€dagogin. Sie leitet die HOME Akademie und neben einem zehnmonatigen Leitertraining ein neunmonatiges JĂŒngerschaftsprogramm in der HOME […]
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In dieser Bonus-Episode erzĂ€hlt uns Bernadette von ihrer zweiten Lieblingsstelle im Hohelied 3,6. Auf ihrer Website findet ihr Berichte und ein Video ĂŒber ihre Jungfrauenweihe in Saltzburg: https://www.brautjesu.at/ Bernadette Lang (geb. 1990) ist katholische Theologin und ReligionspĂ€dagogin. Sie leitet die HOME Akademie und neben einem zehnmonatigen Leitertraining ein neunmonatiges JĂŒngerschaftsprogramm in der HOME […]
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Bernadettes Lieblingsbuch in der Bibel ist das Buch Hohelied. In dieser Episode erzĂ€hlt sie von ihrer Entscheidung, sich mit Jesus zu verheiraten, und warum die Stelle in Hohelied 6,3 so entscheidend fĂŒr ihr Leben ist. Auf ihrer Website findet ihr Berichte und ein Video ĂŒber ihre Jungfrauenweihe in Saltzburg: https://www.brautjesu.at/ Bernadette Lang (geb. […]
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13 Du MĂ€dchen in den GĂ€rten, noch andre MĂ€nner lauschen, ob du sie rufst. Nur mich lass deine Stimme hören! Sie: 14 Ja, komm rasch zu mir, mein Liebster! Sei schnell wie eine Gazelle, flink wie ein junger Hirsch, der von den Bergen kommt, wo duftende KrĂ€uter wachsen! Alle Episoden zum Buch Hohelied in unserer […]
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11 Salomo besaĂ einen Weinberg in Baal-Hamon. Er ĂŒberlieĂ ihn den PĂ€chtern, und bei der Ernte sollte jeder ihm tausend SilbermĂŒnzen zahlen. 12 Die tausend gönne ich dir, Salomo, und zweihundert den PĂ€chtern, doch ĂŒber meinen Weinberg verfĂŒge ich ganz allein! das Herz meines Liebsten gewonnen. Alle Episoden zum Buch Hohelied in unserer Bibliothek anhören: […]
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8 Unsre Schwester ist fast noch ein Kind und hat noch keine BrĂŒste. Doch kommt einmal die Zeit, dass jemand um sie werben wird, dann mĂŒssen wir zur Stelle sein! 9 Wenn sie uneinnehmbar ist wie eine Mauer, dann schmĂŒcken wir sie mit einem silbernen Turm. Doch wenn sie leicht zu erobern ist wie eine offene TĂŒr, […]
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1 Sie: Ach, wĂ€rst du doch mein Bruder, hĂ€tte meine Mutter dich doch gestillt! Dann könnte ich dich unbekĂŒmmert kĂŒssen, wenn wir uns auf der StraĂe treffen, und niemand wĂŒrde AnstoĂ daran nehmen! 2 Ins Haus meiner Mutter wĂŒrde ich dich fĂŒhren, dort könntest du mir deine Liebe zeigen; ich gĂ€be dir gewĂŒrzten Wein zu trinken und […]
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11 Ich gehöre meinem Liebsten, und sein Herz sehnt sich nach mir. Sie: 12 Komm, wir gehn hinaus aufs Feld, mein Liebster, unter HennastrĂ€uchern lass uns die Nacht verbringen! 13 In der FrĂŒhe wollen wir zum Weinberg gehen und sehen, ob der Weinstock treibt, ob seine kleinen BlĂŒten aufgegangen sind und der Granatapfelbaum schon die ersten Knospen hat. […]
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1 Die MĂ€dchen: Dreh dich, Sulamith, dreh dich beim Tanz im Kreise, denn wir wollen dich bewundern! Sie: Was gibt es denn zu sehen, wenn ich den Reigen von Mahanajim tanze? Er: 2 Meine Prinzessin, wie schön sind deine FĂŒĂe in den Sandalen! Die Rundungen deiner HĂŒften sind wie ein Halsgeschmeide, ein Werk aus KĂŒnstlerhand. 3 Dein SchoĂ […]
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4 Schön bist du, meine Freundin, schön wie die Stadt Tirza, prachtvoll wie Jerusalem! Du hast mich erobert wie ein mĂ€chtiges Heer, das zum Krieg auszieht. 5 Wende deine Augen von mir ab, denn dein Blick ĂŒberwĂ€ltigt mich. Dein Haar flieĂt ĂŒber deine Schultern wie eine Herde Ziegen, die vom Gebirge Gilead ins Tal zieht. 6 Deine ZĂ€hne […]
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8 Ihr MĂ€dchen von Jerusalem, ich beschwöre euch: Wenn ihr meinen Liebsten findet, dann sagt ihm, dass ich krank vor Liebe bin. Die MĂ€dchen: 9 Warum beschwörst du uns, du schönste aller Frauen? Was hat denn dein Liebster anderen voraus? Was unterscheidet ihn von den anderen MĂ€nnern? Sie: 10 Mein Liebster strahlt vor Schönheit und […]
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2 Ich schlief, doch mein Herz war wach. Da, es klopft! Mein Liebster kommt! Er: Mach auf, mein MĂ€dchen, meine Freundin! Mein TĂ€ubchen, meine Vollkommene, lass mich herein! Mein Haar ist vom Tau der Nacht ganz durchnĂ€sst. Sie: 3 Ich habe mein Kleid schon ausgezogen, soll ich es deinetwegen wieder anziehn? Meine FĂŒĂe habe ich schon gewaschen, […]
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12 Mein MĂ€dchen ist ein Garten, in dem die schönsten Pflanzen wachsen. Aber noch ist er mir verschlossen. Meine Braut ist eine erfrischende Quelle, aber noch kann ich nicht davon trinken. 13 Ja, dein Körper ist ein herrlicher Garten. Darin stehen GranatapfelbĂ€ume mit köstlichen FrĂŒchten, und die HennastrĂ€ucher blĂŒhen in voller Pracht. 14 Es duftet nach Narde und […]
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1 Wie schön du bist, meine Freundin, wie wunderschön! Deine Augen hinter dem Schleier glĂ€nzen wie das Gefieder der Tauben. Dein Haar flieĂt ĂŒber deine Schultern wie eine Herde Ziegen, die vom Gebirge Gilead ins Tal zieht. 2 Deine ZĂ€hne sind weiĂ wie frisch geschorene Schafe, die aus der Schwemme kommen. Sie stehen in zwei […]
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6 Wer kommt dort herauf aus der WĂŒste, umgeben von RauchsĂ€ulen aus Weihrauch und Myrrhe und allen ParfĂŒmen der HĂ€ndler? 7 Seht! Es ist die SĂ€nfte Salomos, von sechzig MĂ€nnern ist sie umringt, von Israels tapferen Soldaten. 8 Sie alle sind im Kampf erprobt, sie tragen das Schwert an der Seite zum Schutz vor den Gefahren der Nacht. […]
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1 Sie: Nachts auf meinem Bett sehnte ich mich nach meinem Liebsten. So gern wollte ich bei ihm sein, doch er war nicht da! 2 »Ich will aufstehn, die Stadt durchstreifen, durch die Gassen und ĂŒber die PlĂ€tze laufen. Meinen Liebsten muss ich finden!« Ich suchte nach ihm, doch vergebens. 3 Bei ihrem Rundgang griff die Wache mich […]
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15 Fangt uns doch die kleinen FĂŒchse, denn sie verwĂŒsten den Weinberg, wenn die Reben in schönster BlĂŒte stehn. Sie: 16 Nur mir gehört mein Liebster, und ich gehöre ihm. Er allein darf zwischen den Lilien weiden. 17 Abends, wenn es kĂŒhl wird und die Nacht ihre Schatten ĂŒber das Land breitet, dann komm zu mir, mein Liebster! […]
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8 Da kommt mein Geliebter! Ich höre es, ja, ich kann ihn schon sehen! Er springt ĂŒber die Berge und hĂŒpft ĂŒber die HĂŒgel. 9 Schnell wie eine Gazelle lĂ€uft er, flink wie ein Hirsch. Schon steht er vor dem Haus! Er spĂ€ht durch das Gitter, blickt zum Fenster herein. 10 Er sagt zu mir: »Steh auf, meine […]
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4 Ins Weinhaus hat er mich gefĂŒhrt, dort zeigt er mir, wie sehr er mich liebt. 5 StĂ€rkt mich mit Rosinenkuchen, erfrischt mich mit Ăpfeln, denn ich bin krank vor Liebe! 6 Sein linker Arm liegt unter meinem Kopf, und mit dem rechten hĂ€lt er mich umschlungen. 7 Ihr MĂ€dchen von Jerusalem, ich beschwöre euch bei der Liebe selbst: […]
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1 Sie: Ich bin nur eine Narzisse in der Scharon-Ebene, eine Lilie aus den TĂ€lern. Er: 2 Ja, eine Lilie bist du, meine Freundin, eine Lilie unter lauter Dornen, schöner als alle anderen MĂ€dchen! Sie: 3 Und du, mein Liebster, bist wie ein Apfelbaum unter den BĂ€umen des Waldes, du ĂŒbertriffst alle anderen MĂ€nner! Im Schatten dieses Baumes […]
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