Episodios

  • Die ErzĂ€hlung “Kleider machen Leute” erschien 1874 im zweiten Band des Novellenzyklus “Die Leute von Seldwyla”.

    Ein arbeitsloser Schneidergeselle darf unterwegs in einer vornehmen Kutsche Platz nehmen. Der im kleinen Orte Goldach dem herrschaftlichen Wagen entsteigende Schneider wird vom Kutscher als Herr aristokratischer Herkunft ausgegeben.

    Der Schneider, der durch sein melancholisches Aussehen, vor allem aber durch seinen kostbar wirkenden Mantel und seine PelzmĂŒtze Aufsehen erregt, gilt bald als ein polnischer Graf, den die Goldacher BĂŒrgerschaft bewirtet und feiert. Er fördert das MißverstĂ€ndnis nicht von sich aus, findet aber auch nicht den Mut, es aufzuklĂ€ren. Umsoweniger, als sich die Tochter des Amtsrates in ihn verliebt




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  • Die ErzĂ€hlung “Kleider machen Leute” erschien 1874 im zweiten Band des Novellenzyklus “Die Leute von Seldwyla”.

    Ein arbeitsloser Schneidergeselle darf unterwegs in einer vornehmen Kutsche Platz nehmen. Der im kleinen Orte Goldach dem herrschaftlichen Wagen entsteigende Schneider wird vom Kutscher als Herr aristokratischer Herkunft ausgegeben.

    Der Schneider, der durch sein melancholisches Aussehen, vor allem aber durch seinen kostbar wirkenden Mantel und seine PelzmĂŒtze Aufsehen erregt, gilt bald als ein polnischer Graf, den die Goldacher BĂŒrgerschaft bewirtet und feiert. Er fördert das MißverstĂ€ndnis nicht von sich aus, findet aber auch nicht den Mut, es aufzuklĂ€ren. Umsoweniger, als sich die Tochter des Amtsrates in ihn verliebt




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  • 20.000 Meilen unter dem Meer ist ein Roman des französischen Schriftstellers Jules Verne. Der Roman ist vorgeblich ein Erlebnisbericht des französischen Professors Pierre Aronnax, Autor eines Werkes ĂŒber „Die Geheimnisse der Meerestiefen“. Auf einer Expedition zur KlĂ€rung einer Reihe rĂ€tselhafter SchiffsunglĂŒcke, die von einem Unterwasserfahrzeug oder Seeungeheuer gekentert worden sein sollen, wird das fragliche Objekt gesichtet. Im Verlauf der anschließenden Verfolgungsjag werden Aronnax, sein Diener Conseil und der kanadische Harpunier Ned Land ins offene Meer gespĂŒlt, finden aber letztlich auf der OberflĂ€che des vermeintlichen Seeungeheuers festen Boden unter den FĂŒĂŸen.

    Es stellt sich heraus, dass es sich tatsĂ€chlich um ein eisenbeschlagenes Unterseeboot handelt. Nach einiger Zeit öffnet sich eine Luke und die drei MĂ€nner werden von Mannschaftsangehörigen des GefĂ€hrts in eine Zelle gefĂŒhrt, spĂ€ter dem KapitĂ€n vorgefĂŒhrt, der sich dann als „Nemo“ − lateinisch fĂŒr „Niemand“ – vorstellt.

    Mit der Zeit erfĂ€hrt Aronnax in GesprĂ€chen mit dem mysteriösen Nemo Details ĂŒber die technischen FĂ€higkeiten des Unterseeboots, der Nautilus, jedoch kaum etwas ĂŒber ihren KapitĂ€n und ihre Mannschaft. Die drei Gestrandeten sind gezwungen, an Bord der Nautilus eine Weltreise unter Wasser mitzumachen, und erleben allerlei Abenteuer; sie kĂ€mpfen gegen einen Riesenkraken und einen Hai, sehen die Ruinen des versunkenen Atlantis und sind an Bord, als KapitĂ€n Nemo mit seiner Nautilus als erster Mensch den SĂŒdpol erreicht.

    (Zusammenfassung modifiziert von Wikipedia.)

    Dies ist eine kollaborative LektĂŒre.



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  • 20.000 Meilen unter dem Meer ist ein Roman des französischen Schriftstellers Jules Verne. Der Roman ist vorgeblich ein Erlebnisbericht des französischen Professors Pierre Aronnax, Autor eines Werkes ĂŒber „Die Geheimnisse der Meerestiefen“. Auf einer Expedition zur KlĂ€rung einer Reihe rĂ€tselhafter SchiffsunglĂŒcke, die von einem Unterwasserfahrzeug oder Seeungeheuer gekentert worden sein sollen, wird das fragliche Objekt gesichtet. Im Verlauf der anschließenden Verfolgungsjag werden Aronnax, sein Diener Conseil und der kanadische Harpunier Ned Land ins offene Meer gespĂŒlt, finden aber letztlich auf der OberflĂ€che des vermeintlichen Seeungeheuers festen Boden unter den FĂŒĂŸen.

    Es stellt sich heraus, dass es sich tatsĂ€chlich um ein eisenbeschlagenes Unterseeboot handelt. Nach einiger Zeit öffnet sich eine Luke und die drei MĂ€nner werden von Mannschaftsangehörigen des GefĂ€hrts in eine Zelle gefĂŒhrt, spĂ€ter dem KapitĂ€n vorgefĂŒhrt, der sich dann als „Nemo“ − lateinisch fĂŒr „Niemand“ – vorstellt.

    Mit der Zeit erfĂ€hrt Aronnax in GesprĂ€chen mit dem mysteriösen Nemo Details ĂŒber die technischen FĂ€higkeiten des Unterseeboots, der Nautilus, jedoch kaum etwas ĂŒber ihren KapitĂ€n und ihre Mannschaft. Die drei Gestrandeten sind gezwungen, an Bord der Nautilus eine Weltreise unter Wasser mitzumachen, und erleben allerlei Abenteuer; sie kĂ€mpfen gegen einen Riesenkraken und einen Hai, sehen die Ruinen des versunkenen Atlantis und sind an Bord, als KapitĂ€n Nemo mit seiner Nautilus als erster Mensch den SĂŒdpol erreicht.

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  • 20.000 Meilen unter dem Meer ist ein Roman des französischen Schriftstellers Jules Verne. Der Roman ist vorgeblich ein Erlebnisbericht des französischen Professors Pierre Aronnax, Autor eines Werkes ĂŒber „Die Geheimnisse der Meerestiefen“. Auf einer Expedition zur KlĂ€rung einer Reihe rĂ€tselhafter SchiffsunglĂŒcke, die von einem Unterwasserfahrzeug oder Seeungeheuer gekentert worden sein sollen, wird das fragliche Objekt gesichtet. Im Verlauf der anschließenden Verfolgungsjag werden Aronnax, sein Diener Conseil und der kanadische Harpunier Ned Land ins offene Meer gespĂŒlt, finden aber letztlich auf der OberflĂ€che des vermeintlichen Seeungeheuers festen Boden unter den FĂŒĂŸen.

    Es stellt sich heraus, dass es sich tatsĂ€chlich um ein eisenbeschlagenes Unterseeboot handelt. Nach einiger Zeit öffnet sich eine Luke und die drei MĂ€nner werden von Mannschaftsangehörigen des GefĂ€hrts in eine Zelle gefĂŒhrt, spĂ€ter dem KapitĂ€n vorgefĂŒhrt, der sich dann als „Nemo“ − lateinisch fĂŒr „Niemand“ – vorstellt.

    Mit der Zeit erfĂ€hrt Aronnax in GesprĂ€chen mit dem mysteriösen Nemo Details ĂŒber die technischen FĂ€higkeiten des Unterseeboots, der Nautilus, jedoch kaum etwas ĂŒber ihren KapitĂ€n und ihre Mannschaft. Die drei Gestrandeten sind gezwungen, an Bord der Nautilus eine Weltreise unter Wasser mitzumachen, und erleben allerlei Abenteuer; sie kĂ€mpfen gegen einen Riesenkraken und einen Hai, sehen die Ruinen des versunkenen Atlantis und sind an Bord, als KapitĂ€n Nemo mit seiner Nautilus als erster Mensch den SĂŒdpol erreicht.

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  • 20.000 Meilen unter dem Meer ist ein Roman des französischen Schriftstellers Jules Verne. Der Roman ist vorgeblich ein Erlebnisbericht des französischen Professors Pierre Aronnax, Autor eines Werkes ĂŒber „Die Geheimnisse der Meerestiefen“. Auf einer Expedition zur KlĂ€rung einer Reihe rĂ€tselhafter SchiffsunglĂŒcke, die von einem Unterwasserfahrzeug oder Seeungeheuer gekentert worden sein sollen, wird das fragliche Objekt gesichtet. Im Verlauf der anschließenden Verfolgungsjag werden Aronnax, sein Diener Conseil und der kanadische Harpunier Ned Land ins offene Meer gespĂŒlt, finden aber letztlich auf der OberflĂ€che des vermeintlichen Seeungeheuers festen Boden unter den FĂŒĂŸen.

    Es stellt sich heraus, dass es sich tatsĂ€chlich um ein eisenbeschlagenes Unterseeboot handelt. Nach einiger Zeit öffnet sich eine Luke und die drei MĂ€nner werden von Mannschaftsangehörigen des GefĂ€hrts in eine Zelle gefĂŒhrt, spĂ€ter dem KapitĂ€n vorgefĂŒhrt, der sich dann als „Nemo“ − lateinisch fĂŒr „Niemand“ – vorstellt.

    Mit der Zeit erfĂ€hrt Aronnax in GesprĂ€chen mit dem mysteriösen Nemo Details ĂŒber die technischen FĂ€higkeiten des Unterseeboots, der Nautilus, jedoch kaum etwas ĂŒber ihren KapitĂ€n und ihre Mannschaft. Die drei Gestrandeten sind gezwungen, an Bord der Nautilus eine Weltreise unter Wasser mitzumachen, und erleben allerlei Abenteuer; sie kĂ€mpfen gegen einen Riesenkraken und einen Hai, sehen die Ruinen des versunkenen Atlantis und sind an Bord, als KapitĂ€n Nemo mit seiner Nautilus als erster Mensch den SĂŒdpol erreicht.

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    Es stellt sich heraus, dass es sich tatsĂ€chlich um ein eisenbeschlagenes Unterseeboot handelt. Nach einiger Zeit öffnet sich eine Luke und die drei MĂ€nner werden von Mannschaftsangehörigen des GefĂ€hrts in eine Zelle gefĂŒhrt, spĂ€ter dem KapitĂ€n vorgefĂŒhrt, der sich dann als „Nemo“ − lateinisch fĂŒr „Niemand“ – vorstellt.

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  • Die Leiden des jungen Werther beschreibt die unglĂŒckliche Liebe eines jungen Mannes (Werther) zu einer verlobten, spĂ€ter verheirateten Frau. Der Roman ist aus einer radikal subjektiven Perspektive geschrieben: er besteht nur aus Briefen von Werther vor allem an einen Freund namens Wilhelm.

    Erst im letzten Teil des zweiten Buches tritt ein ErzĂ€hler hinzu. Anhand der Briefe kann der Leser sowohl dem Verlauf der Handlung als auch den GefĂŒhlen Werthers folgen, der immer verzweifelter wird, bis es schließlich in einer Katastrophe endet.

    Der Roman besteht aus zwei BĂŒchern, die aber eher als zwei Teile eines einzigen Romans anzusehen sind.



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  • Die Leiden des jungen Werther beschreibt die unglĂŒckliche Liebe eines jungen Mannes (Werther) zu einer verlobten, spĂ€ter verheirateten Frau. Der Roman ist aus einer radikal subjektiven Perspektive geschrieben: er besteht nur aus Briefen von Werther vor allem an einen Freund namens Wilhelm.

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    Erst im letzten Teil des zweiten Buches tritt ein ErzĂ€hler hinzu. Anhand der Briefe kann der Leser sowohl dem Verlauf der Handlung als auch den GefĂŒhlen Werthers folgen, der immer verzweifelter wird, bis es schließlich in einer Katastrophe endet.

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  • Gregor Samsa wacht eines Morgens auf und stellt fest, dass er „zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt“ wurde. Er hĂ€lt diese Verwandlung anfangs nur fĂŒr vorĂŒbergehend und stellt sich erst langsam den verschiedenen Konsequenzen seiner unfreiwilligen Metamorphose.

    ZunĂ€chst unfĂ€hig aufzustehen und das Bett zu verlassen, reflektiert Gregor ĂŒber seinen Beruf als Handelsreisender und TuchhĂ€ndler: Die auszehrende TĂ€tigkeit, von einem „nie herzlich werdenden menschlichen Verkehr“ gekennzeichnet, nimmt ihn völlig in Anspruch. (Aus der deutschen Wikipedia).



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  • Gregor Samsa wacht eines Morgens auf und stellt fest, dass er „zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt“ wurde. Er hĂ€lt diese Verwandlung anfangs nur fĂŒr vorĂŒbergehend und stellt sich erst langsam den verschiedenen Konsequenzen seiner unfreiwilligen Metamorphose.

    ZunĂ€chst unfĂ€hig aufzustehen und das Bett zu verlassen, reflektiert Gregor ĂŒber seinen Beruf als Handelsreisender und TuchhĂ€ndler: Die auszehrende TĂ€tigkeit, von einem „nie herzlich werdenden menschlichen Verkehr“ gekennzeichnet, nimmt ihn völlig in Anspruch. (Aus der deutschen Wikipedia).



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  • Gregor Samsa wacht eines Morgens auf und stellt fest, dass er „zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt“ wurde. Er hĂ€lt diese Verwandlung anfangs nur fĂŒr vorĂŒbergehend und stellt sich erst langsam den verschiedenen Konsequenzen seiner unfreiwilligen Metamorphose.

    ZunĂ€chst unfĂ€hig aufzustehen und das Bett zu verlassen, reflektiert Gregor ĂŒber seinen Beruf als Handelsreisender und TuchhĂ€ndler: Die auszehrende TĂ€tigkeit, von einem „nie herzlich werdenden menschlichen Verkehr“ gekennzeichnet, nimmt ihn völlig in Anspruch. (Aus der deutschen Wikipedia).



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  • Das Daodejing (chin. é“ćŸ·ç¶“, DĂ odĂ©jÄ«ng) (Ă€ltere Umschrift: Tao Te King) ist eine Sammlung von Spruchkapiteln, die dem legendĂ€ren Weisen Lǎozǐ zugeschrieben wird. Die Entstehungsgeschichte ist ungewiss und Gegenstand sinologischer Forschung. Ungeachtet weiterer Übersetzungen bedeuten DĂ o „Weg, Prinzip“ und „Sinn“, und DĂ© „Kraft, Leben“ und „Charisma, Tugend, GĂŒte“. JÄ«ng bezeichnet einen Leitfaden bzw. eine klassische Textsammlung.

    Die beiden namengebenden Begriffe stehen fĂŒr etwas Unaussprechliches, auf dessen eigentliche Bedeutung das Buch hindeuten möchte. Aus diesem Grund werden sie auch oft unĂŒbersetzt belassen. Das Werk gilt als die GrĂŒndungsschrift des Daoismus. Obwohl dieser verschiedene Strömungen umfasst, die sich vom DĂ odĂ©jÄ«ng erheblich unterscheiden können, wird es von den AnhĂ€ngern aller daoistischen Schulen als kanonischer, heiliger Text angesehen. (Aus der deutschen Wikipedia)

    Übersetzt von Richard Wilhelm.



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  • Das Daodejing (chin. é“ćŸ·ç¶“, DĂ odĂ©jÄ«ng) (Ă€ltere Umschrift: Tao Te King) ist eine Sammlung von Spruchkapiteln, die dem legendĂ€ren Weisen Lǎozǐ zugeschrieben wird. Die Entstehungsgeschichte ist ungewiss und Gegenstand sinologischer Forschung. Ungeachtet weiterer Übersetzungen bedeuten DĂ o „Weg, Prinzip“ und „Sinn“, und DĂ© „Kraft, Leben“ und „Charisma, Tugend, GĂŒte“. JÄ«ng bezeichnet einen Leitfaden bzw. eine klassische Textsammlung.

    Die beiden namengebenden Begriffe stehen fĂŒr etwas Unaussprechliches, auf dessen eigentliche Bedeutung das Buch hindeuten möchte. Aus diesem Grund werden sie auch oft unĂŒbersetzt belassen. Das Werk gilt als die GrĂŒndungsschrift des Daoismus. Obwohl dieser verschiedene Strömungen umfasst, die sich vom DĂ odĂ©jÄ«ng erheblich unterscheiden können, wird es von den AnhĂ€ngern aller daoistischen Schulen als kanonischer, heiliger Text angesehen. (Aus der deutschen Wikipedia)

    Übersetzt von Richard Wilhelm.



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