Episoder
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In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia über die Linie 1 im Human Design und die einzigartigen Eigenschaften von Menschen mit dieser Linie. Der Fokus liegt auf dem Bedürfnis nach Wissen und Sicherheit sowie den Herausforderungen, die durch Unsicherheiten und das Streben nach vollständiger Information entstehen. Sie erläutern, warum Menschen mit Linie 1 oft als Erforscher gelten, die tief in Themen eintauchen und Experten auf ihrem Gebiet werden.
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In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia über die Linien im Human Design. Sie erklären ausführlich die sechs Linien, deren Bedeutung für die Persönlichkeit und Identität sowie die Rolle der Projektionslinien. Zudem beleuchten sie die zyklischen Lernprozesse, die im Human Design eine zentrale Rolle spielen. Es werden wertvolle Einblicke gegeben, um sich mit den eigenen Linien auseinanderzusetzen und deren Einfluss auf das Leben zu erkennen.
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Manglende episoder?
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In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia über das Emotionszentrum im Human Design, auch bekannt als Solar Plexus Zentrum. Sie erläutern die Funktionsweise dieses Zentrums, das sowohl ein Bewusstseins- als auch ein Motorzentrum ist, und gehen auf die Bedeutung emotionaler Klarheit ein. Julia und Thorsten thematisieren außerdem, wie tief verwurzelte Glaubenssätze die Wahrnehmung und den Umgang mit Emotionen beeinflussen können. Sie betonen die Wichtigkeit, emotionale Intelligenz zu entwickeln, um gesunde Beziehungen zu fördern. Emotionale Klarheit entsteht nicht durch Logik, sondern durch das Erleben und Fühlen entsteht und ist somit ein natürlicher Prozess.
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In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia über das Wurzelzentrum im Human Design. Sie diskutieren die Funktionsweise des Wurzelzentrums, die Unterschiede zwischen definierten und offenen Wurzeln sowie den Umgang mit Druck und Stress. Dabei teilen sie persönliche Erfahrungen und geben Einblicke, wie man mit Deadlines und äußeren Anforderungen besser umgehen kann. Besonders betonen sie die Bedeutung von Gelassenheit und Vertrauen, um in unsicheren Zeiten stabil zu bleiben.
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In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia über das Sakral-Zentrum im Human Design Chart. Das Sakral-Zentrum, das sich in der Körpermitte befindet, ist verantwortlich für unsere Lebenskraft, unseren Antrieb und unsere Energie. Es ist reine Kraft ohne Bewusstsein. Wenn das Sakral-Zentrum definiert ist, gehören die Menschen zu den Generatoren oder manifestierenden Generatoren, die durch Tätigkeiten, Kontakte und körperliche Anstrengungen Erfüllung finden. Besonders wichtig ist das Verständnis des offenen Sakral-Zentrums. Menschen mit einem offenen Sakral-Zentrum haben keinen konstanten Zugang zur Lebenskraft und benötigen regelmäßige Pausen, um effizient zu arbeiten. Sie neigen dazu, die Energie anderer zu spiegeln und zu verstärken, was dazu führen kann, dass sie sich übernehmen und erschöpfen. Um Burnout zu vermeiden, ist es entscheidend, Verantwortung für den eigenen Energiehaushalt zu übernehmen und ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Erholung zu finden.
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In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia über das Milz-entrum. Das Milz-Zentrum ist für Überlebensinstinkte, Angstthemen, Sicherheitsthemen und die Gesundheit zuständig. Das Milz-Zentrum kann über den gesamten Körper kommunizieren und zeigt sich oft durch körperliche Symptome wie Gesichtsverziehen, flauer Magen oder kalte Hände. Eine definierte Milz ist unabhängig von anderen Menschen und strahlt Sympathie und Wärme aus. Sie hat eine klare Art, mit Gesundheit umzugehen. Eine offene Milz ist einfühlsam und intuitiv anderen gegenüber, kann aber auch die Bedürfnisse anderer übernehmen und sich selbst vernachlässigen. Julia erklärt die Unterschiede zwischen einer definierten und einer offenen Milz und wie sich dies auf das Wohlbefinden und die Entscheidungsfindung auswirkt.
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In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia über das Herzzentrum, auch bekannt als Ego-Zentrum oder Willenszentrum. Sie klären, was das Wort Ego bedeutet und wie es sich auf das Herzzentrum bezieht. Das Herzzentrum ist ein Motorzentrum, das Energie erzeugen kann, wenn man seinem Willen und dem, was aus dem Herzen spricht, folgt. Es steht für Selbstwert, Willenskraft, Wettbewerbsfähigkeit und das Voranschreiten. Im definierten Zustand kann es zu einer starken Willensstärke und zielorientiertem Denken führen. Im Nicht-Selbst kann es zu Dominanz, Arroganz und dem Aufzwingen von Zielen kommen. Julia erklärt auch, wie man mit einem offenen Herz-Ego-Zentrum Ziele setzen kann und wie man mit den Herausforderungen des Nicht-Selbst umgehen kann.
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In dieser Folge des Human Design Creation Podcasts geht es um das G-Zentrum im Human Design. Das G-Zentrum wird auch als Identitätszentrum bezeichnet und steht für das Göttliche. Definierte G-Zentren haben eine klare Richtung und Identität, während offene G-Zentren ständig auf der Suche nach Liebe, Richtung und Identität sind. Offene G-Zentren haben feine Antennen für Orte und Menschen und können sich gut anpassen. Im Nicht-Selbst des offenen G-Zentrums suchen Menschen ständig nach ihrer Identität im Außen und haben Schwierigkeiten, alleine zu sein. Julia teilt ihre persönliche Erfahrung mit einem offenen G-Zentrum und wie sich ihre Energie und Gewohnheiten verändert haben, als sie an einen anderen Ort gereist ist. Thorsten stellt die Frage, wie sich ihre Zusammenarbeit als Projektorin mit einem definierten G-Zentrum entwickelt hat. Julia erklärt, dass ihre Zusammenarbeit dazu geführt hat, dass sie ihre Breite in eine Höhe umwandeln konnte. Sie diskutieren auch die Dynamik von Partnerschaften mit unterschiedlichen G-Zentren und betonen, dass dies individuell betrachtet werden sollte.
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In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia über das Kehlzentrum im Human Design Chart. Das Kehlzentrum ist mit vielen anderen Zentren verbunden und dient als Verstärker für den Selbstausdruck, die Emotionen, die Intuition und das Denken. Bei einem definierten Kehlzentrum gibt es eine festgelegte Art zu kommunizieren, während bei einem offenen Kehlzentrum ein Druck entstehen kann, gehört und gesehen zu werden. Die Glaubenssätze im Kehlzentrum hängen oft mit dem Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und dem Gefühl des Übersehens zusammen. Es ist wichtig, sich authentisch und wahrhaftig zu zeigen und den Ausdruck jedes Menschen zu respektieren.
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In dieser Podcast-Folge sprechen Julia und Stephanie über das Thema Reflektoren im Human Design. Stephanie teilt ihre Erfahrungen als Reflektorin und wie sie das Wissen in ihrem Alltag und Business anwendet. Sie betont, dass Reflektoren nicht nur beobachten und reflektieren, sondern auch ihre eigene Klarheit und Strategie haben. Stephanie erklärt, wie sie den Mondzyklus nutzt, um Entscheidungen zu treffen. Sie spricht auch darüber, wie sie als Spiegel für andere Menschen dient und warum es wichtig ist, als Reflektor nicht persönlich genommen zu werden. In diesem Teil des Gesprächs geht es darum, wie die Erkenntnisse aus dem Human Design Coaching Stephanie geholfen haben, sich selbst besser zu verstehen und ihr eigenes Experiment zu starten. Außerdem gibt sie Tipps für Reflektoren, wie sie ihre Autorität und Strategie nutzen können, um Entscheidungen zu treffen und mit ihrer Umwelt zu interagieren. Es wird auch über das Thema Hochsensibilität gesprochen und wie es bei Reflektoren funktioniert.
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In dieser Episode sprechen Thorsten Wings und Julia-Christine Hackl über das Phänomen der Abwärtsspirale bei Projektoren im Human Design. Sie erklären, wie Projektoren oft in die falsche Rolle gedrängt werden und dadurch überfordert und erschöpft sind. Die fehlende Wertschätzung und Anerkennung führt zu einem Vertrauensverlust und schließlich zum Rückzug und zur Isolation. Dies führt letztendlich zum Ausbrennen und Burnout. Es wird betont, dass herkömmliche Lösungen oft nicht funktionieren und dass Projektoren ihre eigene Strategie finden müssen, um aus dieser Abwärtsspirale auszusteigen. Es werden fünf Schritte vorgestellt, die Projektoren dabei unterstützen können.
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In dieser Folge des Human Design Creation Podcasts sprechen Thorsten und Julia über das Ajna Zentrum. Das Ajna Zentrum ist für Meinungsbildungen, Informationsverarbeitung, Informationsaufnahme, Informationsweitergabe, Konzepte, Strukturen und Mustererkennung verantwortlich. Es ist auch das Wahrnehmungszentrum und mit dem dritten Auge verbunden. Im Nicht-Selbstzustand des Ajna Zentrums können Entscheidungen aus dem Verstand getroffen werden und es kann ein Druck entstehen, Recht haben zu wollen. Im definierten Ajna Zentrum kann ein mentales Ego entstehen, das Überlegenheitsgefühle und die Überzeugung, immer recht zu haben, mit sich bringt.
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In dieser Geburtstagsepisode des Human Design Creation Podcasts reflektieren Thorsten und Julia ihre Zusammenarbeit und beantworten Fragen aus der Community. Sie erzählen, wie sie sich kennengelernt haben und teilen auch ihre beruflichen Hintergründe und wie sie zu Human Design gekommen sind. Außerdem geben sie einen kleinen Vorgeschmack auf ein geplantes persönliches Treffen mit der Community. In dieser Episode sprechen Thorsten und Julia darüber, dass Human Design nicht ihr einziges Interessengebiet ist. Sie betonen, dass Human Design eine Brücke ist, die sie nutzen, aber nicht auf eine Schublade reduzieren wollen.
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In dieser Folge des Human Design Creation Podcasts sprechen Thorsten und Julia über das Kopfzentrum im Human Design. Das Kopfzentrum ist ein Druckzentrum, das für Inspiration, Fragen stellen, Hinterfragen und Neugierde steht. Wenn das Kopfzentrum definiert ist, hat man einen ständigen Druck zu denken und Fragen zu stellen. Es entsteht mentale Sicherheit und die Fähigkeit, Inspiration und Antworten zu liefern. Wenn das Kopfzentrum offen ist, ist man anfällig für mentalen Druck, Zweifel und Überforderung. Offene Kronen sind aufnahmefähig für Inspirationen von außen, sollten aber flexibel bleiben und sich nicht damit identifizieren. Es wird diskutiert, wie der Verstand im Kopfzentrum oft unter Druck steht, Antworten zu finden und Fragen zu klären. Es wird betont, dass der Verstand keine Autorität sein sollte und dass Entscheidungen nicht aus dem Kopf getroffen werden sollten. Es werden auch die drei Tore im Kopfzentrum besprochen.
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In dieser Episode des Human Design Creation Podcast geht es um den Projektorschmerz und das Warten auf Einladungen. Der Projektorschmerz bezieht sich auf das Gefühl, dass alles im Leben anstrengend ist und dass man nicht richtig ist. Es kann zu Überforderung, Starre und körperlichen Stresssymptomen führen. Der Projektorschmerz kann sogar in einen Burnout führen. Projektoren sind in einer Welt aufgewachsen, die von Leistung und Bewertung geprägt ist, was nicht ihrer natürlichen Veranlagung entspricht. Das warten auf Einladung ist die Strategie der Projektoren. Diese kann jedoch für viele Projektoren frustrierend sein, da sie gewohnt sind, selbst zu initiieren. In dieser Episode geht es darum, wie Projektoren ihre Strategie leben können, um in ihre volle Kraft zu kommen. Es wird betont, dass Projektoren oft in einer massiven Konditionierung leben, die besagt, dass sie hart arbeiten müssen, um wertvoll zu sein.
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In dieser Episode des Human Design Creation Podcasts sprechen Thorsten und Julia über die sogenannte Keine Autorität der Projektoren im Human Design. Die Keine Autorität der mentalen Projektoren entsteht durch zwei oder maximal drei definierte Zentren im Kopfbereich, während die restlichen Zentren offen sind. Bei der Keinen Autorität erfolgt die Entscheidungsfindung durch das Hören auf den eigenen Körper und das Sprechen mit verschiedenen Menschen. Es ist wichtig, Ruhe und Rückzug zu haben, um die eigene Resonanz zu spüren. Der richtige Umgang mit der Keine Autorität erfordert, dass Projektoren sich selbst gut kennen und sich nicht mit den Energien und Meinungen anderer identifizieren. Sie sollten sich regelmäßig zurückziehen, auf sich selbst achten und ihre eigenen Grenzen erkennen.
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In dieser Folge des Human Design Creation Podcasts geht es um die Bedeutung der Linien im Human Design. Die Linien sind Qualitäten, die sowohl persönliche als auch transpersonale Aspekte repräsentieren und das Profil und die Tore im Human Design beeinflussen. Die Linien wirken sich grundsätzlich auf alle Lebensbereiche aus und sind ein fundamentaler Bestandteil des Human Designs. Es wird erklärt, wie jede Linie ihre eigenen Qualitäten und Herausforderungen hat. Am Ende wird der Zyklus der Linien erklärt und wie man ihn im eigenen Leben anwenden kann.
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In dieser Folge des Human Design Creation Podcasts geht es um das Geschenk im Nicht-Selbst. Die Gastgeber, Julia und Thorsten, teilen ihre persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse darüber, wie sie in ihr Nicht-Selbst geraten sind und welche Auswirkungen dies auf ihr Leben hatte. Durch den Austausch und das Feedback unterstützen sie sich gegenseitig dabei, ihre Superkräfte zu erkennen. Es wird über die Polarität des Lebens und die Bedeutung von Erfahrungen gesprochen. Mitgefühl und Selbstakzeptanz werden als wichtige Aspekte des persönlichen Wachstums betont. Der Weg der 3/5 Projektoren wird beleuchtet und die Bedeutung von individuellen Erfahrungen betont. Das Mindset des Lebens und der Umgang mit Stress werden diskutiert. Es wird über das Geschenk von Nicht-Selbstzuständen gesprochen und die Bedeutung einer neuen Perspektive hierauf. Verbindung und Wachstum werden als Schlüssel zum persönlichen und zwischenmenschlichen Erfolg betrachtet.
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In dieser Episode sprechen Julia und Thorsten über die Mondautorität des Reflektors im Human Design. Sie erklären, wie diese Autorität entsteht und wie sie funktioniert. Reflektoren dürfen den Mondzyklus abwarten und sich 28 Tage Zeit nehmen, um Entscheidungen zu treffen. Die Reflektoren fühlen sehr intensiv und sind extrem präsent. Sie können Emotionen verstärken und sind offen für Einflüsse aus ihrer Umgebung. Der Umgang mit der Mondautorität erfordert Geduld, Kommunikation und das Setzen von Grenzen. Reflektoren können durch Beobachtung ihrer Transite und das Führen eines Tagebuchs lernen, den richtigen Umgang mit ihrer Autorität zu finden. Das Geschenk einer Mondautorität für die Welt besteht darin, die Verbindung zur Natur und den Gezeiten wieder bewusster wahrzunehmen und im Einklang damit zu leben.
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In dieser Episode sprechen Julia und Thorsten über die gemeinsame Dekonditionierung in ihrer Zusammenarbeit. Thorsten betont zu Beginn, dass diese Art der Dekonditionierung nicht bewusst initiiert wurde, sondern einfach eine Folge der Zusammenarbeit ist. Sie Sprechen über die Dekonditionierung des offenen Versand und Emotionszentrums von Thorsten sowie über das offene Ego und G-Zentrum von Julia. Eine spannende Episode mitten aus dem Leben, in der Julia und Thorsten tiefe und spannende Einblicke geben.
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