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  • Etwas unerwartet steigert sich der 1. FC Nürnberg nach einem doch etwas lauen Saisonauftakt im Derby gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth und geht am Ende als sehr verdienter 2:0-Sieger vom Platz. Vor allem in der ersten Halbzeit zeigt sich der Club von seiner aggressiveren Seite und beweist Haltung.

    In der neuen Podcast-Ausgabe staunen darüber auch Uli Digmayer, Fadi Keblawi und Florian Zenger und gehen auf Ursachenforschung für den überraschenden Aufschwung. Gefunden werden viele Gründe angefangen bei Torwart Christian Mathenia bis hin zum neuen Sturmduo.

    Warum der Club gegen die spielstarken Fürther auf einen Spielaufbau seinerseits weitgehend verzichtet hat, wird genau so erklärt wie die Rolle von Robert Klauß, der das Spiel mit einem Dreierwechsel erst beruhigt und dann entscheidet. Außerdem gibt es abschließende Worte zu Asger Sörensen, der nach Prag gewechselt ist, und einen Ausblick auf den Einkauf eines defensiven Mittelfeldspielers in naher Zukunft. Und, ja: Warum im Gardasee nicht gebadet werden soll, wird auch aufgeklärt.

  • Mit einem 2:3 beim FC Sankt Pauli startet der 1. FC Nürnberg in die neue Zweitliga-Spielzeit. Ein ernüchterndes Ergebnis nachdem die Ansprüche in dieser Saison noch einmal ein wenig höher sind als im guten Vorjahr.

    Dieter Hecking hatte gerade das Saisonziel formuliert, da konnte die Mannschaft des Clubs den Erwartungen nicht entsprechen. In Hamburg ist der Club schon zur Pause aussichtslos in Rückstand und kann danach nur noch oder immerhin Ergebniskosmetik betreiben.

    In der neuen Podcast-Ausgabe mit Florian Zenger, Uli Digmayer und Fadi Keblawi wird deshalb der Weltuntergang beschworen - allerdings nur von einem Beteiligten. Die anderen versuchen sich an einer sachlichen Einordnung. Dass am Ende dennoch so etwas wie eine Trainerdiskussion entsteht, kommt einigermaßen überraschend.

    Weitere Themen sind die Probleme im defensiven Mittelfeld, der gar nicht so sehr gute Schiedsrichter, Manuel Schäffler im Wald und die große Frage, ob Siezen eine Frage des Respekts ist.

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  • In einer Woche startet der 1. FC Nürnberg mit einem Gastspiel beim FC Sankt Pauli in Hamburg in die neue Zweitligasaison. Nach Platz acht in der abgelaufenen Runde soll es wieder ein bisschen besser werden - und am Ende natürlich mit dem Aufstieg in die erste Liga gekrönt werden.

    Ein offizielles Saisonziel gibt es seitens des Clubs noch nicht, aber nach dem Ziel Platz fünf bis acht liegt der Aufstiegswunsch nahe. Ob das mit dieser Mannschaft und nach einer von den Ergebnissen in den Testspielen her eher durchwachsenen Vorbereitung auch gelingen kann, darüber wird in der neuen Podcast-Folge diskutiert.

    Uli Digmayer, Florian Zenger und Fadi Keblawi werfen einen Blick auf die Neuzugänge am Valznerweiher und darauf, was diese der Mannschaft von Trainer Robert Klauß geben können. Wo ist der Club besser als im Vorjahr, wie - und vor allem wie schnell - fügt Klauß die neuen Puzzleteile in einem funktionierenden System zusammen. Was noch fehlt bis zu einer richtigen Spitzenmannschaft wird natürlich auch diskutiert. Am Ende entsteht tatsächlich so etwas wie Vorfreude - wenn auch auf fränkische Art und Weise.

  • Die Sommerpause ist vorbei für den 1. FC Nürnberg und den Trainer Robert Klauß. Kurz vor dem Start in die Vorbereitung hat Klauß in der neuen und wie immer von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge vorbeigeschaut.
    Klauß geht nun in seine dritte Saison mit dem 1. FC Nürnberg. Er ist damit schon einer der dienstältesten Trainer der zweiten Fußball-Bundesliga.
    Warum ihn das erstaunt, darüber spricht er in der neuen Ausgabe von Ka Depp. Natürlich spielt auch noch einmal die abgelaufene Saison eine Rolle, die lange erstaunlich gut lief für den Club, die am Ende dann aber doch ein wenig eingetrübt wurde durch ein paar zu viel verlorene Spiele.
    Klauß analysiert diese Spielzeit, er erklärt, wie man im Konstrukt Profifußball auch als Mensch bei sich bleibt und zeigt auf, was den Club und seinen Anhang in der kommenden Spielzeit erwartet.
    Auch die in der abgelaufenen Spielzeit offensichtlich gewordenen Probleme in der Offensive sind ein Thema. Einzig ein Saisonziel will Klauß im Gespräch mit Fadi Keblawi zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht benennen.

  • Der 1. FC Nürnberg verliert das letzte Spiel des Fußballjahres. Das 1:2 gegen den FC Schalke 04 im ausverkauften Max-Morlock-Stadion ist aber nicht mehr so richtig wichtig. Die Schalker feiern die Zweitliga-Meisterschaft, der Club wird nach einer guten Saison Achter.
    Ob das dann doch ein bisschen enttäuschend ist am Ende der Spielzeit, darüber diskutieren Flo Zenger, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Es ist die letzte Ausgabe vor der kurzen Sommerpause.
    Es gibt deshalb eine kurzes Saisonfazit. Welche Spiele, welcher Spieler waren prägend für dieses grundsätzlich doch wieder einmal erfreuliche Jahr mit dem 1. FC Nürnberg - auch das wird besprochen.
    Die gewohnten Nebensächlichkeiten kommen ebenfalls zur Sprache und am Ende sind alle froh, dass es jetzt mal vier Wochen Ferien vom Fußball gibt.

  • Wirklich überraschend kam das nicht: Nachdem ihm die großen Saisonziele abhanden gekommen sind, verliert der 1. FC Nürnberg 0:3 bei Holstein Kiel. Kritik gab es nach einem etwas unmotivierten Auftritt dennoch. Und auch beim Club selbst haben sie sich geärgert, weil sie Angst haben, dass am Ende einer guten Saison das schlechte Gefühl zurückkehrt.
    Ob das wirklich eine Gefahr ist, darüber sprechen Fadi Keblawi, Florian Zenger und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
    Es geht darin auch um die Formkrise von Erik Shuranov, der sich mit seinen Leistungen in den vergangenen Wochen nicht unbedingt als Verkaufsobjekt angeboten hat. Vielleicht ist das ja ganz gut so für den Club, der auch auf der Position des Rechtsverteidigers noch einmal einkaufen gehen könnte - weil Kilian Fischer noch nicht so weit ist, dass man ihm komplett vertrauen kann. Ein Kandidat wird im Podcast präsentiert.
    Beim Blick über den Tellerrand geht es dann noch um die Spielvereinigung aus Fürth, um Marvin Plattenhardt und Niklas Stark sowie die Spielvereinigung aus Bayreuth. Es geht also wie immer um alles.

  • Es war allenfalls noch eine theoretische Chance auf den Aufstieg, die der 1. FC Nürnberg vor seinem Ausflug ans Hamburger Millerntor zum FC Sankt Pauli nutzen wollte. Es gelang nicht, beim 1:1, das Taylan Duman in der Nachspielzeit sicherte, war der Club einigermaßen weit entfernt, den ersten Weg hin zur Überraschung zu gehen.

    Woran das lag, darum geht es in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Uli Digmayer, Fadi Keblawi und Florian Zenger analysieren den Auftritt vom Freitagabend - und überlegen auch, ob der Club vielleicht etwas zu zaghaft gespielt hat.

    Das Fehlen von Mats Möller Daehli hat sicher eine Rolle dabei gespielt, dass der FCN offensiv nicht sonderlich gefährlich wurde. Was direkt zur Frage leitet, was denn in der kommenden Saison besser werden muss am Valznerweiher. Ein Fazit für diese Spielzeit: Es war - gerade im Vergleich mit den zurückliegenden Jahren - eine gelungene, eine schöne Spielzeit.

    Trotzdem gibt es die ein oder andere Stellschraube, an der sie am Valznerweiher drehen müssen, um dann in der kommenden Spielzeit bis zum Ende ein Aufstiegsanwärter sein zu können.

  • Der 1. FC Nürnberg spielt gegen den SV Sandhausen phasenweise begeisternden Fußball - und verliert 2:4. Damit ist das Aufstiegsrennen dann doch beendet. Ein Thema der neuen Podcastausgabe.
    Spaß wollten sie haben beim 1. FC Nürnberg. So hatte das vor der Partie gegen den SV Sandhausen Sportvorstand Dieter Hecking gesagt. Spaß haben sie dann auch gemacht - allerdings nicht lange genug.

    Weshalb am Ende der 90 Minuten Sandhausen einen sehr erstaunlichen 4:2-Erfolg im Max-Morlock-Stadion feiern durfte. Vier Gegentreffer nach Eckbällen waren zu viel für den Club, der seinerseits beim Stand von 2:2 einen Elfmeter verschoss.

    Was das bedeutet? Darum geht es in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Florian Zenger, Uli Digmayer und Fadi Keblawi erklären das Aufstiegsrennen aus Nürnberger Sicht für beendet - und verkünden gleichzeitig den Aufstieg für die kommende Saison.

    Es geht außerdem um die Frage, ob Guido Burgstaller helfen kann, dass die nächste Spielzeit besser werden kann. Und darum, wie man vier Gegentreffer nach Ecken kassieren kann. Eine Sache, die nicht nur Trainer Robert Klauß erstmals in seiner Karriere erlebt hat. Außerdem geht es um die Kaderplanung - und erstaunlich wenig um Kulinarik.

  • 1:1 beim SV Werder Bremen: Der 1. FC Nürnberg spielt eine Halbzeit lang wie ein Aufsteiger, verpasst aber mehr Tore. Die zweite Halbzeit spielt der Club dann wieder nur wie ein möglicher Aufsteiger - immerhin.
    Das Unentschieden ist verdient, unglücklich und glücklich. Warum das so ist, darüber sprechen Florian Zenger, Fadi Keblawi und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
    Es geht außerdem um die Kruste am Schäufele, um adoptierte Mütter und Wingbacks. Club-Trainer Robert Klauß hat in Bremen wieder einmal seine Formation geändert. Eine gute Idee war das diesmal, weshalb Werder, die laut Klauß "beste Mannschaft der Liga", erstaunliche Probleme mit dem Club hatte.
    Dem aber fehlt außer beim Tor von Nikola Dovedan der entscheidende Punch. Weshalb auch darüber diskutiert wird, ob nicht Manuel Schäffler oder Erik Shuranov mal wieder eine Chance verdient hätten. So oder so: Am Ende läuft fast alles auf Platz drei und die Relegation hinaus. Warum das vielleicht doch ein Vergnügen sein könnte, wird natürlich auch besprochen.

  • Am Ende sah man dann sogar den Trainer des 1. FC Nürnberg hüpfen und singen. Ja, Robert Klauß war mindestens ausgelassen nach dem 3:1-Sieg gegen den SV Darmstadt 98. Ebenso ja, bis zur offiziellen Pressekonferenz hatte sich Klauß wieder beruhigt. Trotzdem sind es schöne Bilder, die man da am Samstag im Max-Morlock-Stadion gesehen hat. Eine volle Nordkurve, schöne Tore, großer Jubel.

    Der Club hat mal wieder ein Spitzenspiel gewonnen und hat tatsächlich auch fünf Spieltage vor dem Ende noch die Gelegenheit, diese Saison zu veredeln. Darum geht es auch in der neuen Podcast-Ausgabe, in der Uli Digmayer, Florian Zenger und Fadi Keblawi über diesen schönen Abend sprechen.

    Es geht natürlich um Nikola Dovedan, den Torschützen zum 1:0, der am Ende der Saison Abschied nehmen muss. Es geht um Standardtore gegen riesige Darmstädter und es geht um Systemumstellungen und Seminararbeiten. Es geht also wie fast immer um alles in diesem von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast.

  • Der 1. FC Nürnberg hat wieder mal ein Fußballspiel verloren. Das 1:3 in Heidenheim kommt nach zuvor fünf Spielen ohne Niederlage zu einem ungünstigen Zeitpunkt im Aufstiegsrennen. Das 1:3 in Heidenheim war aber vor allem: verdient. Nach dem frühen Rückstand gelingt es dem Club trotz großer Spielkontrolle nicht, in der Offensive wirklich gefährlich zu werden.

    Heidenheim, der ewig unterschätzte Zweitligist, nutzt seine Chancen, der Club spielt sich kaum welche heraus. "Die Gier, ein Tor zu schießen", sagt Trainer Robert Klauß, habe seinem Team gefehlt. Der Sportvorstand wusste bereits nach dem 0:1, dass das nichts wird mit einem schönen Ausflug für den Club, der endlich wieder auch offiziell begleitet wurde von seinen Ultras.

    Woran es gelegen hat, dass eine gute Ausgangsposition im Kampf um die Plätze in der ersten Liga nicht noch verbessert werden konnte, darüber reden Florian Zenger und Fadi Keblawi in Abwesenheit des erkrankten Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.

    Es geht außerdem um die Vertragssituation von Tim Handwerker, Identifikation mit einer Mannschaft, von der man nicht weiß, wie sie in der kommenden Saison aussieht, und um die erstaunliche Nürnberger Nachlässigkeit bei den sogenannten Standardsituationen.

  • Die ungeschriebenen Gesetze des Fußballs. Zu erleben waren sie am Sonntagnachmittag wieder einmal im Max-Morlock-Stadion in Nürnberg. Da spielte der 1. FC Nürnberg gegen Dynamo Dresden wie ein sehr logischer Aufsteiger - allerdings nur etwas mehr als 30 Minuten lang.
    In diesen 30 Minuten erzielte der Club ein Tor und vergab viele Chancen auf mehr. Das rächte sich kurz vor der Pause, als Dynamo mit seiner ersten Gelegenheit zum Ausgleich kam. Es blieb bei diesem 1:1 und beim FCN durften sie danach darüber nachdenken, dass das wohl stimmt mit dem Spruch, dass man seine eigenen Chancen nutzen muss, um nicht in eine Verlegenheit zu geraten.
    Dynamo freute sich über den unverhofften Punktgewinn, der Club ärgerte sich über sich selbst. Ein Thema natürlich in der neuen und wie immer von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Uli Digmayer, Florian Zenger und Fadi Keblawi besprechen deshalb unter anderem das nicht ganz überraschende Thema, ob dem Club vor dem Tor ein Mann mit Knipserqualitäten fehlt.
    Außerdem geht es um Vertragsinhalte, die nun folgende Länderspielpause und wie immer um die ein oder andere Nebensächlichkeit.

  • Vierter Sieg in Folge, jetzt guckt sogar Robert Klauß auf die Tabelle und findet es schön. Hat der Trainer des 1. FC Nürnberg auf jeden Fall erzählt, nachdem seine Mannschaft gerade in erstaunlich souveräner Manier 3:0 bei Hannover 96 gewonnen hatte.
    Im Niedersachsenstadion sicherte sich der Club mit einiger Leichtigkeit und mit einer wieder einmal recht jugendlich daherkommenden Mannschaft die nächsten drei Punkte. Vor allem sorgte der 1. FC Nürnberg dafür, dass die ersten Drei in der Tabelle der zweiten Bundesliga weiterhin nicht sicher sein können, dass sie nächstes Jahr in der ersten Bundesliga spielen.
    Drei Punkte beträgt der Rückstand des Clubs auf Platz eins noch - bei noch acht ausstehenden Partien. Euphorie machte sich ob dieser Situation am Valznerweiher spätestens am Samstag breit, als Fans die Mannschaft Richtung Hannover verabschiedeten. "Und jetzt alle Mann nach vorne" lautet das neue Motto. Florian Zenger, Uli Digmayer und Fadi Keblawi sprechen darüber in der neuen von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
    Außerdem geht es um die neue Dominanz des Clubs, die Konkurrenzsituation im defensiven Mittelfeld und darum, ob Kilian Fischer und Lukas Schleimer jetzt schon richtige Zweitligaspieler sind.
    Es geht also um alles - fast so wie für die aufstiegskämpfende Mannschaft des 1. FC Nürnberg.

  • Der 1. FC Nürnberg kann nicht gegen Top-Teams gewinnen? Schnee von gestern! Beim 2:1-Sieg gegen den vermeintlichen Angstgegner Hamburger SV pulverisierte der Club nicht nur dieses Klischee, sondern kletterte auch selbst gleich mal auf den vierten Tabellenplatz. Zwar trennen die Franken noch fünf Punkte von Rang drei, allerdings erwarten sie auch noch die drei Spitzenmannschaften Werder Bremen, SV Darmstadt 98 und FC St. Pauli im direkten Duell. Was für die Elf von Trainer Robert Klauß nun noch möglich sein könnte in dieser turbulenten Spielzeit und ob am Ende vielleicht sogar das erklärte Saisonziel - Platz fünf bis acht - in "Gefahr" gerät, darüber diskutieren Uli Digmayer, Florian Zenger und als Gast Simon Strauß vom Podcast "Total beglubbt" in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Außerdem geht es um die prophetische Gabe von Matchwinner Tim Handwerker, die Mintalisierung von Pascal Köpke, den tückischen Rasen im Max-Morlock-Stadion, einen Freiburger Tierpark, leckeres Indie-Kochen und die Nürnberger Punkband Akne Kid Joe.

  • Zweites Spiel in Folge, zweiter Sieg in Folge, zweites Mal ohne Gegentor: Nach den neun Gegentreffern gegen Ingolstadt und in Karlsruhe war die Krise des 1. FC Nürnberg auch schon wieder beendet.
    Dem 2:0-Erfolg gegen Jahn Regensburg ließ der Club nun ein 2:0 bei Hansa Rostock folgen. Ob der FCN durch den Sieg im Ostseestadion auch im Aufstiegsrennen bleibt, darauf hat zuerst Trainer Robert Klauß geantwortet. Darüber sprechen aber natürlich auch Uli Digmayer, Florian Zenger und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
    Es geht außerdem um den Mut, eine neue und vor allem junge Mannschaft mit der Krisenbewältigung zu beauftragen. Es geht um Daten, lange Pässe und die Frage, warum Taylan Duman so lange zusehen musste.
    Es geht also wieder einmal um fast alles und ein neues Sturmduo beim Club. Pascal Köpke und Duman haben ja für eine erstaunliche Wiederholung der Ereignisse gesorgt, indem sie die Torfolge aus dem Regensburg-Spiel in Rostock einfach wiederholt haben.
    Was das für den Rest und für den Ausgang der Saison bedeutet, darüber gehen die Meinungen wie fast immer auseinander.

  • Zwei Spiele lang hat der 1. FC Nürnberg jetzt sehr seltsam ausgesehen. Einem 0:5 gegen Ingolstadt folgte ein 1:4 gegen Karlsruhe. Es folgte vor allem eine Diskussion, was nur mit diesem Club los ist nach einer bis dahin erstaunlich freundlichen Saison.
    Die Antwort gab die Mannschaft von Trainer Robert Klauß dann im Spiel gegen den SSV Jahn Regensburg: Nichts ist los, bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen außer dann doch wieder erfolgreichen Fußball mit einer tatsächlich jungen Mannschaft.
    Am Ende stand ein 2:0 vor Zuschauern. Es war also ein schöner Samstagabend im Max-Morlock-Stadion. Das wiederum ist natürlich ein Thema für die neue und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe.
    In der unterhalten sich Uli Digmayer, Florian Zenger und Fadi Keblawi über den erstaunlichen Taylan Duman, über Fragen auf Pressekonferenzen und einer zumindest spricht das Thema Aufstiegsrennen in einer sehr komplizierten zweiten Liga an. Um die beste Bratwurst der Welt geht es dann auch noch.

  • Auf ein 0:5 gegen Ingolstadt lässt der Club ein 1:4 in Karlsruhe folgen. Das Thema in der neuen Podcast-Folge.

    Der 1. FC Nürnberg sieht gerade nicht aus wie die Spitzenmannschaft der zweiten Liga, die er lange in dieser Saison vorgab sein zu können. Neun Gegentreffer in zwei Spielen deuten auf eine Krise hin, mindestens.

    Trainer Robert Klauß hat zwar kürzlich auf die gute Entwicklung hingewiesen, die seine Mannschaft genommen hat, zu sehen war davon in den letzten beiden Partien aber wenig. Gegen den Tabellenletzten aus Ingolstadt setzte es im eigenen Stadion eine erstaunliche Niederlage, die Antwort ist ihnen beim Auftritt in Karlsruhe dann erstaunlich misslungen.

    Also: Alles Anzeichen für eine größere Krise? Im von der Sparkasse Nürnberg Podcast sprechen Luana Valentini, Florian Zenger und Fadi Keblawi erst über Nebensächlichkeiten und dann darüber, warum so etwas schon einmal passieren kann.

    Es geht um Distanztreffer von Johannes Geis, die Dynamik von Pressekonferenzen in Zeiten der Pandemie und Trainer, die Dinge oft einmal anders sehen als die empörte Öffentlichkeit.

  • Der 1. FC Nürnberg verliert 0:5 gegen den FC Ingolstadt. Das wäre nicht weiter schlimm, wenn es nicht ein Heimspiel gewesen wäre. Und nicht gegen Ingolstadt, den Tabellenletzten der zweiten Fußball-Bundesliga. Und nicht mitten im Aufstiegsrennen. Also war es schlimm, dieses 0:5 gegen Ingolstadt, in dem der Club von Beginn an erstaunlich chancenlos ist.
    In der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcastfolge analysieren Uli Digmayer, Fadi Keblawi und Florian Zenger dieses 0:5, das eine Reihe von komplizierten Spielen gegen Ingolstadt fortsetzt. Woran es gelegen hat, dass der Club seine Fans bei deren Rückkehr ins Max-Morlock-Stadion so enttäuscht? An einer "Abwehr auf der Insel" und vor allem an der Haltung zu diesem Spiel.
    Der FCN ist zwar auch nach diesem Spiel nur sechs Punkte getrennt von Tabellenplatz eins, das Aufstiegsrennen scheint aus Nürnberger Sicht trotzdem erst einmal (und vielleicht für den Rest der Saison) abgesagt. Was das über die Rolle des Trainers Robert Klauß aussagt, auch das ist erstaunlicherweise Thema des Podcasts. Ein durchaus kontrovers diskutiertes Thema. Kann Klauß den Club tatsächlich entwickeln? Die Meinungen darüber gehen auseinander. Nur die Nebensächlichkeiten, die kommen diesmal etwas kurz.

  • Ein 9:0 in einem Testspiel wäre tatsächlich noch kein Thema für eine Podcast-Ausgabe in der Länderspielpause ohne Länderspiel. Weil in diese Länderspielpause hinein aber auch noch der Sportvorstand des 1. FC Nürnberg Transfergerüchte in eigener Sache dementieren musste, erscheint nun Folge 125 des von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcasts.
    Dieter Hecking wird aller Wahrscheinlichkeit nach einen zweiten und spontanen Winter-Abschied aus Nürnberg vermeiden. Warum ein Wechsel zu Borussia Mönchengladbach vielleicht auch etwas zu früh käme für das Sportvorstands-Talent, darüber unterhalten sich Uli Digmayer, Fadi Keblawi und Florian Zenger.
    Sie werfen außerdem einen Blick auf die bisherige Bilanz Heckings beim 1. FC Nürnberg, überlegen sich warum der Abschied von Max Eberl so viel Aufsehen erregt hat und warum der Fußball nicht unbedingt ein Bereich ist, in dem man arbeiten will.
    Um das Testspiel und den 9:0-Erfolg, einen Dreierketten-Versuch und allerhand Nebensächlichkeiten geht es auch noch. Sogar die Spielvereinigung Fürth spielt eine Rolle.

  • Der 1. FC Nürnberg gewinnt, der 1. FC Nürnberg verliert - und das in schöner und abwechselnder Regelmäßigkeit. Nach dem 1:2 gegen Paderborn zum Jahresauftakt gab es diesmal also wieder einen Sieg.
    Das 1:0 in Düsseldorf war verdient, weil der Club mutig spielt und bereits nach zwei Minuten trifft. Wer da getroffen hat, darüber streiten die Gelehrten. Darüber streiten auch Florian Zenger, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Nikola Dovedan oder Lino Tempelmann: Das ist hier die Frage. Eine wirkliche Antwort gibt es nicht.
    Dafür steht fest, dass der Club mit dem Auswärtserfolg zurück im Aufstiegsrennen ist. Gelungen ist das mit einer mutigen Aufstellung von Trainer Robert Klauß, der in Düsseldorf einige erfahrene Spieler erst einmal nur auf der Bank lässt. Ein Zeichen für die Zukunft? Auch das wird diskutiert.
    Und natürlich gibt es wieder Zahlen. Diesmal zu Nikola Dovedan, der sich unter Klauß tatsächlich in manchen Kategorien verbessert hat, und zur Erfolgsaussicht von Distanzschüssen. Nebensächlichkeiten spielen ebenfalls eine Rolle.