Episodes
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Das intuitive Essen als Familie einfach mal ausprobieren – um dann nach kurzer Zeit die Flinte ins Korn zu werfen, weil man glaubt: "Mein Kind kann das nicht!"
Diese Fälle gibt es, aber glücklicherweise sind sie selten. Dennoch möchten wir dieses Beispiel zum Anlass nehmen, um über eine erfolgsorientierte Haltung zu sprechen. Und euch zu zeigen, wie wichtige diese Haltung ist. Dazu tauchen wir ein wenig in die Psychologie ein...
Fazit: spannend und erkenntnisreich!
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Dies ist eine Mut-Folge: Während Katharina ihre Kinder häufiger aus der Komfortzone rauslockt, ist Julia eher im Team ängstlich. Beides ist okay, aber wie schaffen wir es, dass unsere Kinder mutiger werden - am Esstisch und darüber hinaus? Wie können wir dafür Sorge tragen, dass sie sich für ihre Bedürfnisse einsetzen?
Es gibt auf diese Frage keine Paradeantwort, aber vielleicht helfen dir unsere Perspektiven, um für dich und deine Familie einen guten Weg zu finden...
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Missing episodes?
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In dieser Folge geben wir euch einen kleinen Einblick in unsere Coachingpraxis – und sprechen über Erfolgserlebnisse, die Familien mit uns teilen und die uns immer wieder daran erinnern, den Blick auf das Gute zu richten.
Und auch mal innehalten und zu sagen: Hey, wie großartig ist es eigentlich, wenn mein Kind (wieder) beginnt, sich zu spüren?
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Katharina hat ein neues Ernährungsexperiment gewagt: Saftfasten. Sieben Tage, fünf Säfte pro Tag und eine wichtige Erkenntnis: eine neue gewonnene Wertschätzung für Lebensmittel.
Essen wertzuschätzen ist auch etwas, das uns bei der Arbeit mit Familien am Herzen liegt: Genuss, Achtsamkeit und Freude am Familienesstisch sind aber nicht für alle selbstverständlich – sondern manchmal etwas, für das es sich lohnt, bewusst einzustehen und neue Wege zu gehen...
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Wo endet der Raum, in dem Eltern Selbstbestimmung zulassen und Vertrauen schenken – und wo beginnt die Unachtsamkeit? Immer dann, wenn Familien die Kontrolle aufgeben, ist diese Gratwanderung besonders herausfordernd...
Darf ich nein sagen und wann kann ich es mit einem gutem Gewissen tun, ohne die Sorge zu haben, dass mein Kind weiter in den Verzicht rutscht?
In dieser Folge versuchen wir, genau diese Frage für dich zu beantworten. Zugegeben: Es ist nicht so ganz leicht, für dieses "Problem" eine einfache Lösung zu präsentieren. Jedes Kind is(s)t anders, jede Familie hat andere Routinen. Aber es gibt ein paar Punkte, die du beachten kannst – welche das sind, erfährst du wie gewohnt auf der Tonspur.
Viel Freude beim Zuhören!
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Wir haben (nach einer ganzen Weile) mal wieder in unserem ZuckerfreU-Buch geblättert – und sind über eine Passage gestolpert, die zu unseren absoluten Lieblingspassagen gehört. Und genau diese Sätze haben es verdient, im Podcast erwähnt zu werden.
Keine Überraschung ist: Es geht um Zucker! Wie verkopft wir damit aber nach wie vor umgehen, wird deutlich, wenn man die Sichtweise mal deutlich überspitzt. In unserem Falle haben wir es so formuliert: "Die Droge, mit der wir belohnen".
Alles Weitere wie gewohnt auf der Tonspur! Viel Freude mit dieser Folge...
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Familien, in denen Kinder mit Übergewicht leben, werden meistens mit Aufklärungsarbeit konfrontiert: mehr Gemüse, weniger Zucker - um es mal sehr verkürzt darzustellen.
Oft machen diese Familien und auch Ärzte, die Familien begleiten, die Erfahrung, dass das ernährungswissenschaftliche Wissen nicht hilft, um die "Problematik" aufzulösen. Zumindest nicht nachhaltig. Was braucht es also WIRKLICH, wenn es darum geht, dass Kinder mit einem gesunden Gewicht aufwachsen können?
Was uns dabei sehr, sehr wichtig ist: Ein Gewicht, das nicht als normschön empfunden wird, bedeutet nicht automatisch, dass es sich dabei um ein ungesundes Gewicht handelt. Gleichzeitig ist ein schlanker Körper auch nicht per se ein gesunder Körper.
Aus der confidimus-Perspektive sind vor allem mehr Vielfalt, Kenntnis über hinderliche Muster und ein klarer Fokus auf das Spüren, die Faktoren, auf die es wirklich ankommt...
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Das ist - wenn man so will - eine Pippi-Langstrumpf-Folge: Denn wir haben uns eine Welt vorgestellt, in der es keinen (gar keinen!) Ernährungskokolores gibt: keine Empfehlungen, keine Diättrends, keine Shakes. Dafür Menschen, die im Einklang mit ihrem Körper essen und Kinder, die ohne Verzichthunger und Bodyshaming aufwachsen.
Wenn diese Welt irgendwann Realität wird, dann nehmen wir gerne unseren Hut und sagen: Wir haben unser Ziel erreicht! Bis es soweit ist, bleiben wir euch hier aber natürlich weiterhin erhalten... 😉
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Menschen, die unter der Essstörung Orthorexie leiden, müssen sich zwanghaft gesund ernähren. Und das bedeutet, dass sie ihr Essen extrem kontrollieren.
Kontrolle ist ja auch etwas, das Kinder oft am Esstisch erfahren – auch Sätze wie "Bist du wirklich schon satt?" oder auch das Gegenteil: "Hast du wirklich noch Hunger?" sind ein Ausdruck von Kontrolle. Ebenso die Einteilung von Lebensmitteln in "gesund" und "ungesund".
Diese Kontrolle machen sich Kinder manchmal zu eigen. Und daraus kann sich schlimmstenfalls eine Essstörung wie Orthorexie entwickeln.
Präventiv zu handeln bedeutet in diesem Zusammenhang also: Kontrolle abgeben.
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Wenn Kinder heimlich essen, dann stellt uns das als Eltern vor eine echte Herausforderung – wie reagieren wir so, dass wir eine echte Chance haben, mit unseren Kindern in den Kontakt zu treten?
Wir haben es für uns mal durchgespielt und uns gefragt: Wie würden wir damit umgehen? Und wie kann ein Weg aussehen, um ein heimliches Essverhalten aufzulösen?
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Bei uns stand ein Schulwechsel an: von der Grundschule auf das Gymnasium! Dabei haben wir einen regelrechten Bruch bemerkt – und zwar im Hinblick auf die Brotdose.
Deren Inhalte wurde in den vergangenen vier Jahren (mal mehr, mal weniger) argwöhnisch beäugt. Auf der weiterführenden Schule läuft es ein bisschen nach dem Motto: jeder so, wie er mag! Keine Regeln, keine Kontrolle.
Natürlich ist das aus unserer Perspektive SO viel angenehmer. Doch gleichzeitig fragen wir uns: Was haben wir gewonnen in den vier Jahren Grundschulzeit, in denen Keksverbot für die Brotdose herrschte?
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Wir sind über einen Social-Media-Beitrag gestolpert, in dem sehr klare Empfehlungen geteilt wurden, welche Trinkmenge Kinder in den unterschiedlichsten Altersstufen zu sich nehmen sollten.
Alle, die uns kennen, wissen: Da sind bei uns direkt wieder viele Fragezeichen aufgekommen: Wie soll man die Trinkmenge eines Kindes überwachen? Was ist mit Lebensmitteln, die viel Wasser enthalten - zählen sie dazu oder nicht?
Wie immer sprechen wir auch über den intuitiven Weg und geben euch ein paar Tipps an die Hand, wie ihr das Thema "Trinken" aus einer anderen, vertrauensvollen Perspektive angehen könnt.
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Ja: Wir stehen für Körperintelligenz. Und ja: Wir halten nicht viel davon, dass wir unsere Ernährung oder die unserer Kinder kontrollieren, wenn wir oder unsere Kinder dabei die Signale des Körpers missachten müssen. Dennoch hat Katharina sich entschieden, aus Gründen des Tierwohls vegan zu leben.
Nach einem Jahr hat sie diese Ernährungsweise aber wieder aufgegeben, denn: Ihr Körper hat rebelliert.
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Wir melden uns mit einem ganz besonderen Interviewgast aus der Sommerpause zurück: Bestseller-Autorin Nora Imlau hat mit uns über all die Ernährungssorgen gesprochen, die wir – und sie selbst als Mama von vier Kindern im Alter zwischen 4 und 17 Jahren – sehr gut kennen:
Was tun, wenn das Grundschulkind stolz die Ernährungspyramide an den Kühlschrank heftet? Warum haben Kinder in der Wachstumsphase oft ein schwankendes Hungergefühl? Wie wird man allen Familienmitgliedern am Tisch gerecht? Und wie finden wir mit unseren Teenagern ins Gespräch, wenn es um unrealistische Schönheitsideale geht? Und: Was können wir tun, wenn wir Angst haben, dass unsere Kinder übergewichtig werden könnten?
Wir sprechen mit Nora Imlau auch über ihre eigenen Erfahrungen am Familientisch, als sie selbst ein Kind gewesen ist.
Und natürlich darf auch die Frage aller Fragen nicht fehlen: Darf im Hause Imlau eigentlich genascht werden? 🙂
Viel Freude mit diesem Interview, das uns inspiriert und motiviert, mit confidimus genau SO weiterzumachen, wie bisher!
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Neben der Frage: Wie viel Zucker ist okay? sorgen sich die Eltern, die wir im Rahmen eines Coachings begleiten, häufig um die Lebensmittelauswahl ihrer Kindern: Die meisten empfinden diese als zu einseitig.
Wir finden: Ein Kind, das sich für seine körperlichen Bedürfnissen einsetzt - das ist doch etwas Gutes! Deshalb wagen wir in dieser Folge für euch den Perspektivwechsel...
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Justus Jonas von den "Drei ???" ist ein bisschen pummelig - und er liebt Kirschkuchen. Welche (subtilen) Botschaften werden unseren Kindern durch diese - und auch andere fiktive Charaktere - vermittelt? Er isst viel Kuchen, also ist er dick?
Wir haben in dieser Folge mal einen kritischen Blick auf diese Darstellung geworfen. Danke an eine unserer Zuhörerinnen, die uns auf dieses Thema aufmerksam gemacht hat!
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Uns hat eine Nachricht bei Instagram erreicht:
"Ich folge euch seit einer Weile und denke, dieser Beitrag würde euren Empfehlungen doch total widersprechen? Was sagt ihr zu dieser Meinung?"
Wir haben uns den Social-Media-Beitrag, der uns zugeschickt wurde, in Ruhe durchgelesen – und festgestellt: Das lässt sich nicht mit wenigen Sätzen beantworten. Deshalb haben wir unsere Antwort in einer Podcastfolge zusammengefasst...
Es geht um: Zucker. Und die Empfehlung, die Kinder möglichst lange davon fernzuhalten. Es geht um Zucker als vermeintliches Gift. Es geht um Zucker, der den Darm aus dem Gleichgewicht bringt, der den Blutzuckerspiegel Achterbahn fahren lässt und damit "Chaos ins Gehirn" bringen soll.
Ihr ahnt es schon: Wir sehen es sehr viel differenzierter - und wir erklären dir ausführlich, warum...
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Wir sind – wie schon so oft – über eine Reihe von Tipps gestolpert, wie Menschen ihre vermeintliche Zuckersucht überwinden können. Einer dieser Tipps hat bei uns für einen ziemlichen Lacher gesorgt.
Deshalb machen wir es an dieser Stelle kurz: Viel Freude mit dieser Folge – und: Hört auf euch und euren Körper! Niemand sonst kann euch sagen, was wirklich gut für euch ist.
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Hin und wieder sagen uns Eltern im Coaching: »Ich habe einen Tipp gelesen, was sagt ihr dazu?« Kürzlich gab es wieder so einen Moment – und wir hören uns diese Dinge gerne und mit viel Offenheit an. Wir wissen auch nicht alles und sind dankbar für neue Perspektiven. Doch in den meisten Fällen ist das, was Eltern uns berichten, doch sehr weit weg von der confidimus-Sichtweise.
So wie in dem Beispiel, das wir in dieser Folge besprechen... Es geht uns nicht darum, Menschen zu belehren oder ihnen zu vermitteln: Das ist falsch! Sondern eher darum, Tipps und Empfehlungen zu hinterfragen, mal eine andere Perspektive einzunehmen.
Vielleicht gelingt dir das nach dieser Folge ein wenig besser?
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