Episodes
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Der ehemalige US-Präsident Joe Biden hat kurz vor Ende seiner Amtszeit neben anderen den ehemaligen medizinischen Berater der Regierung, Anthony Fauci, begnadigt. Was dies bedeutet, erläutert der Medizinrechtler Carlos Gebauer. Wie geht es nach der Waffenruhe weiter im Nahen Osten? Ist die Ruhe trügerisch, oder ist der Weg frei für eine längere Verschnaufpause? Über die Lage in Israel und die internationalen Auswirkungen hören wir eine Einschätzung von „Weltwoche“-Korrespondent Pierre Heumann in Tel Aviv. Deutsche Steuermillionen werden vom Staat an Stiftungen und Thinktanks verteilt, unter anderem an die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung. Unser Gast zu diesem Thema ist der außenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, Matthias Moosdorf.
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Seit gestern ist Donald Trump der amtierende 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Unsere Korrespondentin Susanne Heger berichtet über die Amtseinführung und Trumps unmittelbare Pläne. Während der neue US-Präsident die Führung des Iran schon während seiner ersten Amtszeit immer wieder kritisiert hatte, arbeitet Deutschland weiter mit dem Land im Nahen Osten zusammen – obwohl im November 2024 der deutsch-iranische Regimekritiker Dschamschid Scharmahd im Iran hingerichtet wurde. Über eine verfehlte Iran-Politik sprechen wir mit der Tochter des Ermordeten, Gazelle Scharmahd. Taiwan verzeichnet derweil prochinesische Proteste gegen die westlich ausgerichtete Regierung des Inselstaats. Der Autor und Sinologe Jonas Greindberg erklärt deren internationale Bedeutung. Und Alexander Meschnig behandelt in seinem Kommentar die politische Doppelmoral von Altparteien und Berührungsängste gegenüber der AfD.
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Episodes manquant?
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Heute spricht Andreas Peter mit dem Diplomingenieur Bernd Fleischmann über mögliche Ursachen der Brände in Los Angeles und mit dem Oberst a.D. Richard Drexl über Sinn und Unsinn der geplanten Bundeswehrdivision für Heimatschutz. Ausserdem berichtet der emeritierte Professor für moderne französische Literatur Robert Kopp von der Besetzung eines Pariser Kulturzentrums durch Migranten und Frank Wahlig kommentiert den Rufmordskandal gegen den ehemaligen Direktkandidaten der Grünen Stefan Gelbhar.
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Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit Prof. Stefan Kooths vom Kieler Institut für Weltwirtschaft über die deutsche Wirtschaft, mit der BSW-Politikerin Jessica Tatti über die Vertuschung von Impfschäden und Gesetzesverstöße des Paul-Ehrlich-Instituts und mit dem Politikwissenschaftler Prof. Werner Patzelt über die Wirkung parteiloser Abgeordneter. Außerdem zu Gast waren der Bundeswehrsoldat Alexander Bittner, der Kärntner Karl Polanig, die Journalistin Alexandra Peiper, Rechtsanwalt Nathan Gelbart und der Historiker Hubertus Knabe.
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Was bedeutet das Waffenruhe-Abkommen mit der Hamas für Israel, und welche Rolle hat Donald Trump dabei gespielt? Darüber spricht der auch in Israel tätige Rechtsanwalt Nathan Gelbart. Olaf Scholz war in den 80er-Jahren ein gern gesehener Gast in Ostberlin, bei den Spitzenfunktionären von SED und FDJ. Dieses Thema hat der Historiker Hubertus Knabe erforscht. Das Schweizer Bundesgericht in Lausanne entscheidet heute, ob eine katholische Mädchenschule in Wil weiter katholisch und nur für Mädchen sein darf. Klaus Rüdiger wird die Verhandlung für den Kontrafunk verfolgen. Und im Kommentar von Philipp Gut geht es um den angekündigten Rücktritt der Schweizer Verteidigungsministerin Viola Amherd.
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Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Welchen Anteil hat Robert Habeck daran? Prof. Stefan Kooths vom Kieler Institut für Weltwirtschaft im Interview zu den deutschen Konjunktursorgen. Vertuscht Karl Lauterbach Impfschäden? Verstößt das Paul-Ehrlich-Institut gegen das Gesetz? Diese Vermutungen hat die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti vom BSW und berichtet Näheres. Im Gespräch mit Roger Letsch geht es um den vermeintlichen US-Imperialismus von Donald Trump, und der Kommentar des Tages von Markus Vahlefeld seziert den grünen Bundestagswahlkampf.
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Im Kampf um Wählerstimmen tritt die Union mit einem Wahlprogramm an, das sie aufgrund der selbstauferlegten Brandmauer nicht umsetzen kann. Mit dem Publizisten Klaus-Rüdiger Mai erörtern wir die Möglichkeiten, die Friedrich Merz hat. Um die Pläne von Union und AfD zur Reaktivierung der Atomenergie in Deutschland, um Machbarkeit und Perspektiven, geht es im Interview mit dem Kerntechniker und Autor Manfred Haferburg. Wie schnell Wahlen annulliert werden können, sieht man derzeit in Rumänien: Über die massiven Proteste dagegen und über die Bedeutung für die EU berichtet die Journalistin Alexandra Peiper. In seinem Kommentar blickt Frank Wahlig auf die Proteste gegen den AfD-Parteitag in Riesa und das Echo darauf aus Politik und Medien.
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SPD und AfD haben ihre Parteitage abgehalten, die CDU ihre „Agenda 2030“ vorgestellt. Bundestagskorrespondent Frank Wahlig hat sich mit den aktuellen innenpolitischen Ereignissen beschäftigt und gibt seine Einschätzungen ab. Im Fall der AfD versuchten Demonstranten, den Parteitag zu verhindern. Rommy Arndt war für Kontrafunk vor Ort in Riesa und hat die Proteste mitverfolgt. Der Wahlkanadier Frank Eckhardt berichtet über die aktuelle Lage in Kanada, wo nach dem Rückzug von Premierminister Justin Trudeau offen ist, wie es politisch weitergeht. Gefängnis, weil er sich der Impfspritze verweigert hat: Nach vier Monaten in Haft ist der Bundeswehrsoldat Alexander Bittner wieder auf freiem Fuß und spricht über seine Erfahrungen.
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Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit dem Journalisten und Politikwissenschaftler Dr. Ralph Schöllhammer über den Rücktritt des nunmehr ehemaligen Österreich-Kanzlers Karl Nehammer, mit dem IT-Fachmann Volker Birk über die Gefahren der zunehmenden Digitalisierung und mit dem Medienkolumnisten und Kontrafunk-Redakteur Stefan Millius über das Gespräch zwischen der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel und X-Chef Elon Musk. Außerdem zu Gast waren der russisch-orthodoxe Erzpriester André Sikojev, der ehemalige Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen, Gerhard Papke, der freie Journalist Matthias Nikolaidis, Großbritannien-Korrespondentin Sabine Beppler-Spahl, Rechtsanwalt Thomas Mock sowie Kontrafunk-Korrespondent und Publizist Parviz Amoghli.
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Das Livegespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel auf X und die deutschen Medien, darüber spricht Kontrafunk-Redakteur und Medienkolumnist Stefan Millius. Wie ernst meint Donald Trump seine Ankündigungen bezüglich Kanada, Grönland und des Panama-Kanals? Und warum greifen die Brände in Kalifornien so katastrophal um sich? Fragen an unsere USA-Korrespondentin Susanne Heger. In vierzig Kinos der Schweiz hatte gestern Abend die Komödie „Kalbermatten“ Premiere, in der es um Demokratie geht. Wir sprechen mit dem Produzenten des Films, Andreas Thiel. Und Im Kommentar von Martina Binnig geht es um das UN-Abkommen gegen Cyberkriminalität.
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Herbert Kickl greift nach dem Kanzleramt. Was den FPÖ-Chef auszeichnet und welche Höhe- und Tiefpunkte seine Karriere bereits hatte, besprechen wir mit dem Publizisten Parviz Amoghli. Meta beendet die Faktenchecks in den USA. Damit ändert CEO Marc Zuckerberg den Kurs des Unternehmens drastisch. Mehr darüber berichtet Kontrafunk-Kollege Roger Letsch. Im Gespräch mit dem Physikochemiker Dr. Hans Rolf Dübal geht es um den Einfluss von Wolken auf das Klima, und Cora Stephan kommentiert die Verzweiflung der vermeintlichen Demokratiebewahrer mit demokratischen Wahlen.
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Wir sprechen mit dem freien Journalisten Matthias Nikolaidis, über den angekündigten Rücktritt des kanadischen Premierministers Justin Trudeau. Wir lassen uns von unserer Großbritannien-Korrespondentin, Sabine Beppler-Spahl, über neueste Entwicklungen im sogenannten Grooming-Gang-Skandal in Kenntnis setzen, jahrelange Massenvergewaltigungen durch junge Männer pakistanischer Herkunft. Wir unterhalten uns mit dem früheren Manager der deutschen Aluminiumindustrie, Rechtsanwalt Thomas Mock, über die CO2-Abgabe.Und der österreichische Journalist Florian Machl kommentiert die jüngsten Entwicklungen in der österreichischen Regierungskrise, in der Bundespräsident van der Bellen nach mehr als 3 Monaten nun doch den Wahlsieg und damit den Regierungsanspruch der FPÖ anerkennt.
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Beim traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart hat sich die angeschlagene Partei auf die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs eingeschworen. Ob es für die FDP Anlass zur Hoffnung gibt und was im Argen liegt, beantwortet Gerhard Papke, ehemaliger Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion in Nordrhein-Westfalen. Der „gläserne Bürger“ ist längst Realität geworden, und 2025 ist unter dem Deckmantel der Digitalisierung und der Terrorbekämpfung mit weiteren Eingriffen in die Privatsphäre zu rechnen. Software- und IT-Fachmann Volker Birk informiert über die Aussichten in Sachen Vorratsdatenspeicherung. Warum sich US-Milliardär Elon Musk für die Freilassung des britischen Aktivisten Tommy Robinson einsetzt, erklärt Collin McMahon. Und die Lage in Russland zwischen Weihnachten und Krieg beschreibt der Fotograf Christian Witt in Sankt Petersburg.
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In Österreich überschlagen sich die Ereignisse: Nach dem Ausstieg der Neos aus den Koalitionsverhandlungen hat Kanzler Nehammer am Samstag seinen Rücktritt angekündigt. Warum die Verhandlungen gescheitert sind und wie jetzt in Österreich eine stabile Regierung aussehen kann, beantwortet der Journalist und Politikwissenschaftler Dr. Ralph Schöllhammer. Im vergangenen August wurde die Ukrainische Orthodoxe Kirche verboten. Seitdem ist es für die orthodoxe Christenheit nicht mehr möglich, Weihnachten am 6. Januar zu feiern. Wie politisch Weihnachten in diesem Jahr in der Ukraine ist, berichtet der russisch-orthodoxe Erzpriester André Sikojev. Im Gespräch mit Jürg Vollenweider, ehemaliger leitender Staatsanwalt im Kanton Zürich, geht es um die Anwendung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in der Schweiz. Und Markus Vahlefeld kommentiert das anstehende Gespräch zwischen Elon Musk und AfD-Chefin Alice Weidel am Donnerstag.
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Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit der Journalistin Susanne Heger über die Anschläge in den USA, mit dem pensionierten Wissenschaftsbibliothekar Dr. Uwe Jochum über Warnhinweise in Büchern und mit Rechtsanwalt Nathan Gelbart über die Lage im Nahen Osten. Außerdem zu Gast waren der Autor Michael Klonovsky, der frühere Schweizer Diplomat Jean-Daniel Ruch, die Journalistin Aleksandra Rybinska, der Schweizer Oberstleutnant a. D. Ralph Bosshard, der Arzt, Mathematiker und Wissenschaftstheoretiker Dr. Jobst Landgrebe und der „Weltwoche“-Journalist Pierre Heumann.
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Das neue Jahr begann in den USA mit zwei mutmaßlichen Anschlägen. Über den Stand der Ermittlungen in New Orleans und Las Vegas berichtet Kontrafunk-Korrespondentin Susanne Heger. Derweil ist nach der kriegsähnlichen Silvesternacht in Berlin der Bundestagswahlkampf angelaufen. Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig analysiert, wie Elon Musk dabei für Aufregung sorgt. Und um die Aussichten für den Nahen Osten 2025 geht es im Interview mit „Weltwoche“-Korrespondent Pierre Heumann.
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Welche Konsequenzen könnten neuartige russische Hyperschallwaffen haben, und wie funktionieren diese überhaupt? Dazu befragen wir Ralph Bosshard, Oberstleutnant a. D. im Generalstab der Schweizer Armee, und Dr. Jobst Landgrebe, Arzt, Mathematiker und Wissenschaftstheoretiker. Mit dem Beitritt von Finnland und Schweden zur Nato ist Skandinavien nach einer Zeit der Neutralität wieder mitten im weltpolitischen Geschehen. Über die aktuelle Situation und mögliche Entwicklungen in Nordeuropa befragen wir den Historiker Dr. Stephan Sander-Faes von der norwegischen Universität Bergen.
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In ersten deutschen Bibliotheken werden Bücher mit Warnhinweisen gebrandmarkt. Der pensionierte wissenschaftliche Bibliothekar Dr. Uwe Jochum spricht mit uns über diese bedenkliche Entwicklung. Polen übernimmt zum 1. Januar die EU-Rats-Präsidentschaft. Die Regierung Tusk und deren Verhältnis zu EU und USA analysiert die polnische Journalistin Aleksandra Rybinska. Und wir schauen in den Fernen Osten. Argo Nerd berichtet, wie die Japaner den Jahreswechsel feiern und welche Themen sie im neuen Jahr beschäftigen werden.
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Was bleibt von dem heute zu Ende gehenden Jahr 2024 in Erinnerung? Der deutsche Journalist Michael Klonovsky berichtet in dieser Sendung aus seinen Tagebuchaufzeichnungen „Acta diurna“. Wir werfen einen Blick zurück und wagen einen Ausblick auf 2025. Eine Bilanz der Wirtschaftspolitik des ausgehenden Jahres steuert der Schriftsteller Klaus-Rüdiger Mai bei. Und was den politischen Alltag in den USA im kommenden Jahr höchstwahrscheinlich prägen wird, beantwortet unsere USA-Korrespondentin Susanne Heger. Die Politikhöhepunkte von 2024 kommentiert Markus Vahlefeld.
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Der Nahe Osten befindet sich in Aufruhr. Nathan Gelbart, deutsch-israelischer Rechtsanwalt, schildert seine Eindrücke von der Lage vor Ort. Über die Situation in Syrien und die Rolle der Türkei berichtet der frühere Schweizer Diplomat Jean-Daniel Ruch. Die aktuellen Vorgänge und Entwicklungen in Lateinamerika beleuchtet Journalist Alex Baur, der in Peru lebt. Und Collin McMahon kommentiert das eigenartige Verständnis von Meinungsfreiheit, das der deutsche Bundespräsident neuerdings an den Tag legt.
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