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Was haben Berg und Tal, Himmel und Erde, Glaube und Wissen gemeinsam? Richtig - das eine braucht das andere.
Mal ganz dumm gefragt: Was ist Glaube? Fabienne und Manfred versuchen, Bilder zu finden für etwas, das man schließlich nicht beweisen kann. Das aber große Kraft entfaltet. Und für das gilt: Auch wenn jemand sagt: "ich glaube nicht …", dann glaubt er doch etwas. Denn ohne Glauben, ohne Vertrauen geht es nicht.
Fabienne und Manfred ergründen: Wie kann man glauben? Wie kann man die Verbindung aufnehmen zu etwas, das man nicht sieht? Von dem aber eine Kraft ausgeht? Wie kann eine Hinwendung zu Gott geschehen, damit persönliches Vertrauen aufgebaut wird? Schließlich: Was nützt - oder was verändert - der Glaube? Denn: "Christen werden nicht vor schweren Situationen bewahrt." sagt Fabienne. Was bleibt dann vom Glauben?
Manfred unterscheidet: "Ein Glaubensbekenntnis fasst zusammen, was man über den Glauben wissen kann. Aber damit ist noch nichts geglaubt. … Für mich bedeutet Glaube meine Hinwendung zu Gott und Gottes Zuwendung zu mir." www.manfredzoll.de
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Wie sollen wir leben und wie werden wir glücklich? Glück ist rein und eindeutig. Glück ist Frieden.
Und was haben "Barmherzigkeit und Gott sehen" miteinander zu tun?
Barmherzigkeit ist die Zugabe: "Die Mitleidigen sind die, die den Panzer des Gerechten abgelegt haben und sich hinreißen lassen zu dem, was mehr als gerecht ist." (aus: Die Rede der Reden, Hans Weder). Barmherzigkeit als ungeregelte Hinwendung zum Menschen, darüber reden Basti und Manfred im Podcast Zoll & Co.
Glück ist, im Denken, Handeln und Fühlen eindeutig zu sein.
Glück ist Frieden, der dem Krieg und Streit vorausgeht, damit sich der Lärm erübrigt!
Spontane Frage von Basti: "Manfred, hast du inneren Frieden?"
Wie geht es einem damit, den Glauben öffentlich zu bekennen?
Das Glück besteht in der Mitmenschlichkeit und Mitgöttlichkeit.
Ihr findet viele Gedanken und Aspekte zum Glück in dieser Podcastfolge. www.manfredzoll.de
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Fabienne und Manfred diskutieren über die verschiedenen Weisen, sich zu sehen, die keineswegs nur Ansichtssachen sind. Welches Bild hab ich von mir selbst? "Es gab Zeiten, in denen ich mich selbst gehasst habe …" erzählt Fabienne. Und damit beschreibt sie die Situation vieler Menschen, die nicht abgestumpft sind, sondern etwas Ungutes fühlen. Wie betrachten mich andere - viele erleben Mobbing. Wie kann ich erkennen, mit welchem Blick Gott mich betrachtet - und welche Bedeutung hat Gottes Perspektive? Denn es geht um die wichtigen Fragen, wodurch entsteht das eigene Selbstbild und wie kommt man raus aus den negativen Gefühlen? Um einen gesunden Blick für sich selbst zu finden, ist es wichtig, die unterschiedlichen Perspektiven zu sehen und sie zu reflektieren. www.manfredzoll.de
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Was hat das Modewort "Wokeness" mit den alten Sätzen der Seligpreisungen zu tun? Basti weiß, dass es in den Sozialen Medien eine eher unrühmliche Rolle spielt - doch da ist noch was … Und das Glück? In krassen Thesen gibt die Bergpredigt Stoff zum Nachdenken und Staunen: Glück bekommt Flügel, Glück erhält Weite, Glück findet Tiefe und wird lebensrelevant. Basti und Manfred spinnen zeitgemäße Zugänge zu den Seligpreisungen und wecken Sehnsucht.
Weitere Stichworte: Trauer und die Leidenschaft für das Leben. Das Glück des Erbens kontra Aneignung durch Krieg oder gewalttätigen Raub. Und es gibt eine Zugabe, ein Poetry von Ann-Kathrin Zipperer aus dem Bühnenprogramm "Glücksstrahlen". www.manfredzoll.de
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Die Bergpredigt sei "Die Rede aller Reden", sagte Friedrich Dürrenmatt. Der Grund: Ihre Kraft liegt nicht in der Herkunft der Worte, sondern im Wort. Spannende Perspektive für drei besondere Kapitel der Bibel, die Basti und Manfred in ihrer neuen Podastreihe betrachten. Wie geht’s? ist eine Frage, die sich wie ein roter Faden durch die Bergpredigt zieht: In der ersten Folge reden Basti und Manfred über die Bergpredigt insgesamt: Warum steigt Jesus für diese Rede auf den Berg? Was ist das Faszinierende an Bergen und wann kippt Erhabenheit in Überheblichkeit? Ist die Bergpredigt eine Rede am Stück oder eine Komposition? Welchen Anspruch hat die Bergpredigt, muss man sie erfüllen um als guter Christ zu gelten? Inwiefern betrifft sie unseren Alltag? Schließlich: Was haben Bastis Legotage mit dem Schätzesammeln zu tun? Wie geht’s? ist das Intro unseres Podcasts zu einem herausragenden Text der Bibel, zu Anleitungen zum Leben, zu Gottes Gnadenordnung. Auf allen gängigen Podcastplattformen. www.manfredzoll.de.
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"Hast du schon mal was richtig gut gemacht?" Fabienne erinnert sich an eine Praktikumserfahrung bei der Campingkirche ("ganz liebe Grüße ans Gohren-3-Team").
Manfred und Fabienne erzählen ganz Persönliches: Wo ist mal etwas richtig gut gelungen - wo hatten sie das Gefühl: Das war nix! …?
Es geht um Selbstwirksamkeitserfahrungen, ein großes und wichtiges Thema: Wie nehme ich das wahr, was mein "Ich" bewirkt? Aber auch: Kann ich sehen, was das, was ich tue, bei anderen bewirkt?
Warum ist die Selbstwirksamkeitserfahrung wichtig? Fabienne: "Ein Mensch ist dazu geschaffen, etwas zu bewirken, es geht um die Sinn-Frage."
Manfred und Fabienne nehmen Euch mit auf eine beobachtungsreiche Entdeckungsreise zum eigenen "Ich". www.manfredzoll.de
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"Ich glaube, dass vieles, was mit unseren Gefühlen zu tun hat, schwierig zu begreifen ist." sagt Fabienne Rapp, meine Gesprächspartnerin im Podcast "Ich und meine Welt". Und genau deshalb wollen wir als erstes über diese Gefühlswelt reden.
Gibt es ein Distanz- und Näheproblem im Blick auf unsere Gefühle? Und was haben Bildung und Gefühle miteinander zu tun? Außerdem geht es auch um Manfreds Motivation, Alpenpässe mit dem Rennrad (Biobike!) zu erklimmen … Gleich in der ersten Podcastfolge steigen Fabienne und Manfred tief ein - und bringen die wesentlichen Dinge über das Verständnis und den Umgang mit den eigenen Gefühlen auf den Punkt, machen das schwer Greifbare verständlich.
Warum fühle ich wie ich fühle? Und warum ist mir wichtig, was mir wichtig ist?
Außerdem erfahrt Ihr, was Fabiennes Konfettimoment ist und was Manfred mit "Angst" verbindet.
Die Verbindung zu Gott schafft Fabienne mit: "Ich glaube, dass ich Gott durch meine Gefühle noch besser verstehen kann." Wie und Warum? Das erfahrt Ihr im Podcast. www.manfredzoll.de
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Was war los in Jerusalem? Während die einen draußen auf der Straße "Party machen" (Basti), haben die anderen sich zurückgezogen.
Die Menschen draußen feiern die alte Ordnung Gottes. Es ist gut, dass es sie gibt. Denn im "Du sollst" der Gebote erfährt man, dass das Leben zu etwas gut ist.
Nun fährt der Wirbelwind Gottes, sein Geist, in die Menschen. Es ist die neue Herzensordnung Gottes.
Der Heilige Geist ersetzt nicht das Vokabeln lernen, er ist der Übersetzer des Evangeliums: Er setzt es in die Herzen und Gedanken der Menschen.
Sammeln und Senden: Was bleibt? Basti verweist darauf, dass Jesus sich immer wieder zurückgezogen hat, um sich zu sammeln. Daraus schließt Manfred: "Es braucht beides: Das Sammeln und das Senden: Wir müssen uns sammeln, um zur Besinnung zu kommen und können dann besonnen uns senden lassen, um das Besonnene unter die Leute zu bringen." www.manfredzoll.de
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Was hat es mit dem Geist Gottes auf sich? Was bewirkt er? Wirkt er noch? Oder hat er ausgedient?
Die Jünger treffen sich; sie versuchen, ihre Welt nach Jesu endgültigem Abschied neu zu ordnen: Jesus ist weg. Was sollen sie mit seiner Ansage "Ich bin bei Euch alle Tage" anfangen? Was heißt das konkret? In dieses Bemühen hinein, sich zu sortieren, fährt der Wirbelwind des Geistes Gottes. Aus ist es mit dem Kuscheln! Wie geht’s weiter?
Basti und Manfred bringen ihre Erfahrungen und Einsichten ins Gespräch und finden interessante Perspektiven in den Paulusbriefen. www.manfredzoll.de
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"Es ist etwas aus meinem Leben geworden, von dem ich nie ahnte, dass es so werden wird." sagt Manfred Bittighofer in unserem Gespräch. Mit 18 "Missionsschüler", provisorischer Leiter der Evangelischen Missionsschule Unterweissach (das Provisorium hält 21 Jahre), Leiter der Missionarischen Dienste und Pfarrer der Stiftskirche Stuttgart, Manfred Bittighofer erzählt ergreifende und spannende Geschichten zum Thema "Berufung und Bestimmung". Was war seine Mission?
"Wir haben junge Menschen gehabt, die nach ein oder zwei Jahren die Ausbildung abgebrochen haben. Und die nun an sich zweifelten, ob sie jemals eine Berufung gehabt haben. … denen musste ich seelsorgerlich beistehen, dass mit dem Abbruch der Ausbildung ihre Berufung nicht endet in der Nachfolge Jesu, sondern ihre Mission eine andere ist."
Insbesondere der Zusammenhang von Berufung und Begabung ist ihm wichtig: "Berufung geht nicht an den Begabungen vorbei."
Auch hat er erlebt, dass das Evangelium Kraft hat, Menschen buchstäblich aufzurichten. Darin sieht er die Bestimmung der Kirche: Seelsorge, Menschen Raum geben, wo sie ihre Belastungen aussprechen können, sie freisprechen und segnen, damit sie aufrechten Ganges weitergehen können. www.manfredzoll.de
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"Entdecke deine Mission!" Im Gespräch über die Bestimmung kommen Basti und Manfred auf die sehr persönliche Frage: Wie findet man seine Bestimmung und was ist deine Mission? Ist das überhaupt eine Frage von jungen Leuten? Basti: "Ganz klares Ja!" Für Manfred führt die Frage der Bestimmung zur persönlichen Auseinandersetzung über den berufsbiografischen Schnitt: Was kommt nach 38 Jahren hauptamtlichem Dienst bei Kirche Unterwegs nun in der Rente? Basti: "Gibt es auch da eine Bestimmung Gottes?"
Eine gute Spur gibt ein Satz aus dem Johannesevangelium. Allerdings hinterfragt er die Maxime unserer Zeit nach Selbstbestimmung in allen Bereichen: Bedeutet die Bestimmung Jesu, dass wir entmündigt werden, dass wir unser Streben nach Selbstbestimmung vergessen können?
Basti und Manfred finden, dass es eine Grundbestimmung des Lebens braucht, auf der die individuelle aufbaut …
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Die etwas andere Verewigungsstrategie.
Die Geschichte vom Turmbau zu Babel bringt einen Perspektivwechsel: Wie betrachtet Gott das Tun der Menschen? Ihre Verewigungsstrategie heißt: Sammeln. Gottes Verewigungsstrategie heißt: Senden. Damit das geschieht, führt er die Menschen in eine Krise. Aus dem Leuchtturmprojekt wird eine Bauruine …
Website: www.manfredzoll.de
Basti: "Gehen wir Christen eigentlich noch raus in die Welt oder verbleiben wir in unseren Kreisen?" Spannend, wie man von der Turmbaugeschichte zu dieser Überlegung kommt.
Manfred sieht einen weiteren Zugang: "Was ist meine Bestimmung?" Und weiter geht’s mit dem Diskurs über "Sammeln und Senden". -
Menschen versammeln sich, kuscheln und bewegen sich in ihren Kreisen. Symbole dienen als Zeichen der Verbindung und schaffen Identität. Basti und Manfred steigen tief ein in die Geschichte vom "Turmbau zu Babel". Es geht um die gemeinsame Mitte, bahnbrechende Erfindungen und eine gut gemeinte Verewigungsstrategie. Und sie entdecken, wie relevant diese alte Geschichte für ihr persönliches aber auch das gesellschaftliche Zusammenleben ist. Typisch Urgeschichte, die von den Ursprüngen erzählt und von den Folgen des Sammelns. www.manfredzoll.de. Der Podcast zur Ökumenischen Bibelwoche 2024 und der KiBiWo "Einmal Himmel, Erde und zurück".
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Die ersten Kapitel der Bibel bieten Stoff zum Schmunzeln, Staunen, Aufhorchen. Bastian Spelten (20) und Manfred Zoll (63) verbinden Generationen und bringen ihre so ganz unterschiedlichen Erfahrungen und Kompetenzen ins Gespräch. Und die Frage ist: Was hat Manfreds Enkeltochter mit Adam und Eva zu tun?
Basti und Manfred spannen den Bogen von der Schöpfungsgeschichte über Adam und Eva, den sogenannten Sündenfall bis hin zu Noah und dem großen Bund Gottes. Was macht diese Urgeschichte zur Urgeschichte - und welche Relevanz steckt in ihr? Was fasziniert uns an diesen ersten Kapiteln der Bibel und wo kommen wir selbst drin vor? Was stört uns in diesen Kapiteln und was nehmen wir mit in unseren Alltag? Diese erste Folge des neuen Podcasts "Zoll & Co" ist das Intro zu "Sammeln und Senden" - wenn es dann in den nächsten Folgen um den "Turmbau zu Babel" und die "Pfingstgeschichte" geht. -
… 315 Minuten Gespräch von Mirjam Blank und Manfred Zoll über die uralt-brisanten Texte der Apostelgeschichte.
Was ist Euer Fazit? Was habt Ihr gelernt bei unserer Podcastreihe: "Salz und Licht"?
Was sind Eure Salzkörner, wohin leuchten die Lichtstrahlen?
Und in welchen Wunden brennt das Salz, was wurde durch Gottes Licht aufgedeckt?
Wir nehmen mal das Thema Macht, was hat es damit auf sich? Wir sehen: Gottes Macht dient immer der Befreiung - und nicht der Knebelung oder Unterdrückung! Wie zeigt Gott die Kraft und Macht seiner Befreiung?
Welchen Gott suchen wir, den Gott der Struktur oder der Beziehung?
Was trägt das Gebet?
Und wir kommen zu der alles umfassenden Frage: Was bleibt? Welche Zukunftschance hat das Wort Gottes - und damit Gott? Welchen Resonanzraum wird es füllen in dir, in mir, in der Welt - und in den Kirchen?
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Erst flogen dem Paulus die Herzen zu - dann die Steine. Nur knapp entkam er einem Anschlag auf sein Leben, der zugleich ein Anschlag auf seinen Glauben war. Was nun, Paulus? Kann er wieder aufstehen und weitergehen?
Ein Gelähmter wurde geheilt. "Das größte Wunder ist das Vertrauen", sagt dazu Mirjam Blank in der neuen Folge unserer Podcast-Reihe "Salz und Licht". "Es geht nicht um das Entertainment und Spektakel großer Wunder, sondern um den Glauben."
Woher kommt die Kraft, damit ich gehen kann, damit ich aufstehen kann, damit ich meinen Alltag bewältigen kann? Woher kommt die Kraft zum Leben?
Apostelgeschichte 14,8-18 und das Wunder des Aufstehens.
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"Zieh deine Schuhe an, wirf den Mantel über …" - wie einem kleinen Kind gibt man Petrus, dem Häftling, jeden einzelnen Schritt genau vor. Und am Ende steht das Wort Gottes, das wächst, wie das Unkraut sich ausbreitet und trotz aller Schikanen, trotz Verfolgung bleibt. Eine Geschichte voller Macht und Dramen. Eine Geschichte, die Mut macht zum Beten, zum Hoffen, zum Glauben. Eine Geschichte voller Licht und voller Gottesgegenwart! Eine Geschichte voller Machtgerangel - und der Einsicht: Gottes Macht dient einzig der Befreiung. Wie heißen deine Kerker, von denen du freikommen möchtest?Eine Geschichte voller Gebet: Ja, super! Genial, dass wir beten können. Was bewirkt es? Keine Moral bitte: Rechnest du mit der Wirkung des Gebets? Denn das Wichtigste ist doch, dass wir beten. Und dann werden wir schon sehen. Mirjam Blank und Manfred Zoll bieten euch ne Menge Themen für diesen spannenden Podcast! www.manfredzoll.de
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Simon, der Magier, hatte eine geniale Idee: Besäße er die Fähigkeit, den Heiligen Geist anderen Menschen zu verleihen, könnte das seine Umsätze exorbitant in die Höhe schnellen lassen. Ein tolles Geschäftsmodell.
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#HeiligerGeist #Geist #Theologie #Apostelgeschichte #Bibelwoche #Kinderbibelwoche
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Ist Gott käuflich oder: Vom Schlüssel zur Veränderung
Ist Gott käuflich? Was für ne dumme Frage! Nein, natürlich nicht! - Warum tun wir dann permanent so, als können wir ihn für uns gewinnen, auf unsere Seite ziehen, einnehmen oder vereinnahmen? Warum sind Christen und Kirchen aller Zeiten stets darauf bedacht, den Einfluss zu mehren - statt ganz schlicht von der Gnade Gottes zu reden, die Liebe Gottes zu leben? Warum gibt es dann Gnade und Liebe Gottes auf Bestellung, exklusiv verabreicht gemäß einer genau festgelegten hierarchischen Ordnung?
Welche Mittel da so eingesetzt werden im Spiel um Macht und Moneten, welche magischen Momente dabai ins Spiel kommen - darüber reden Mirjam Blank und Manfred Zoll im neuen KU-Podcast "Salz und Licht".
Und dann ist da noch Petrus und das kleine Wörtchen „vielleicht“: Ist Petrus der Macht auf den Leim gegangen, wenn er sagt: "Vielleicht ist Gott dir gnädig"?
Letztlich geht es darum: Aus welcher Kraft und Motivation heraus wird ein Mensch sich nachhaltig verändern? www.manfredzoll.de
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"Ihr bevorzugt Eure Leute - und vergesst uns!" Übersehen werden schafft Ungerechtigkeit und übersehen ist unbarmherzig. Markenzeichen des Christseins müsste sein, wahrzunehmen, was Menschen bewegt und welche Kraft in ihnen lebt. Denn das Leben in der Blase ist nicht neu aber unchristlich! Wir brauchen einen Blick für das, was Menschen bewegt, das Mühsame und das Schöne, um lebensdienlich "Salz und Licht" zu sein.
Kirche erleben viele als ein unbewegliches System, das sich weithin mit sich selbst, seinen eigenen Krisen und Problemen beschäftigt und den Blick für die Menschen längst verloren hat. Wir können von den ersten Christen lernen, dass das nicht so bleiben muss.
Mirjam Blank und Manfred Zoll haben als Grundlage ihres Gesprächs Apostelgeschichte 6,1-7: es geht um die Menschen - um der Menschen willen.
#Salz und #Licht #Apostelgeschichte #Gerechtigkeit #Barmherzigkeit
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