Episodes
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Katzen leben in anderen Sozialstrukturen als Hunde und schließen daher mit fremden Katzen, die nicht in ihre Familie hineingeboren wurden, nur sehr langsam Freundschaft.
Meistens tolerieren sich diese Katzen nur, haben aber keinen Spaß an- und miteinander.
Außerdem kommunizieren sie anders, haben ein kleineres Repertoire an kommunikativen Fähigkeiten.
Deshalb ist es absolut sinnvoll, eine neue Katze mit den alteingesessenen Artgenossen nur sehr langsam zu vergesellschaften und gewisse Regeln zu beachten.
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Eine Katze, die unsauber ist, also nicht verlässlich die Katzentoilette nutzt, hat wahrscheinlich eines der folgenden Probleme:
Sie findet die Katzenklo-Situation alles andere als optimal, sie hat Schmerzen oder sie traut sich nicht auf die Toilette, weil ihr eine andere Katze das Leben schwer macht.
Tipps, wie ein Rundum-Wohlfühl-Katzenklo aussieht und was du sonst noch wissen solltest zu diesem Thema, findest du in meinem Ratgeber für 0 Cent:
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Verhaltensberatung für dich und deine Katze im Saarland:
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Missing episodes?
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Immer öfter hört man den Begriff "Mensch-Katze-Team", um die (gute) Beziehung zwischen Mensch und Katze zu beschreiben.
Bei einem Team verfolgt man ein gemeinsames Ziel und ist aufeinander angewiesen.
Trifft dies auf die Beziehung zwischen Mensch und Katze zu? Im besten Fall schon, wie ich finde.
Meine Gedanken dazu hörst du in dieser Folge.
Du hast Interesse an der Geschenke-Box für Katzen von Tiertrainerin Anna Zach und mir? Ein wunderbare Idee, die Beziehung zu deiner Katze zu stärken und dich auch selbst zu beschenken.
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Warum leben wir mit Katzen zusammen?
Weil sie flauschig sind und wir sie knuddeln können oder steckt mehr dahinter?
Vielleicht sind es ihre faszinierenden Eigenschaften, die uns so anziehen: Sie leben im Augenblick, genießen die Sonne auf ihrem Pelz, sind völlig fokussiert auf ihre Jagd und verschwenden keine Gedanken an das Morgen.
Außerdem wissen sie genau, was sie sich zutrauen können und versuchen nicht, irgend jemandem etwas vorzumachen.
Sie sind gut so wie sie sind.
Das finden wir Katzenmenschen wunderbar und erstrebenswert.
Katja Henopp, Katzenpsychologin:
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Woran erkennst du, wie es um die Beziehung deiner Katzen bestellt ist?
Gegenseitige Fellpflege, synchrone Körperhaltungen und Teilen des gleichen Reviers sind Indizien einer gut funktionierenden Beziehung.
Wenn Katzen die Wohnung in unterschiedliche Reviere aufteilen, die eine den Raum verlässt, wenn eine zweite Katze erscheint, dann harmonieren die Stubentiger nicht gut miteinander.
Aber du kannst einiges tun, um die Beziehungen der Katzen untereinander zu verbessern: ausreichend Ressourcen, Plätze auf allen Ebenen, Spielroutinen, Tricktraining usw.
Melde dich für Annas und meinen Upcycling-Katzen-Spiele-Abend am 19.9.24 an.
Mehr Infos bekommst du hier:
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In meinem Selbstlernkurs "Gut gelaunt und motiviert - Spiel und Beschäftigung für deine Katzen" lernst du, wie du deine Katzen zum Spielen motivierst und damit das Wohlbefinden deiner Katzen enorm steigerst:
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Viel Freude beim gemeinsamen Spiel!
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Die meisten Katzen sind durchaus bereit, mit Artgenossen zusammen zu leben. Manche sind so sozial, dass sie die Anwesenheit andere Katzen lieben und auch brauchen.
Andere sind da wählerischer. Sie tolerieren bestimmte Katzen, mit anderen werden sie nicht warm und fühlen sich mit ihr unwohl.
Nach welchen Kriterien solltest du also vorgehen, wenn du eine neue Katze hinzu nehmen möchtest?
Wer passt zu wem?
Eine gute Faustregel heißt: Gleich und gleich gesellt sich gern. Und das trifft auch auf unsere Katzen zu.
Viel Freude bei der Folge wünsche ich dir.
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Haarballen, die im Magen bzw. Darm steinhart werden und bei Katzen Bauchschmerzen, Unwohlsein und Erbrechen verursachen können, sind gerade in der Zeit des Fellwechsels eine richtige Plage.
Nicht nur Langhaar-, sondern auch Kurzhaarkatzen haben häufig Probleme, die verschluckten Haare "vorschriftsmäßig" mit dem Kot aus dem Körper zu transportieren.
In dieser Folge erzähle ich dir, woran du Bauchschmerzen und Unwohlsein bei deiner Katze erkennst und was du gegen die Bildung von Haarballen im Darm tun kannst.
Die Gastro-/Intestinal-Schleckaste von Herosan* (Werbelink) schützt die Magenschleimhaut, reduziert Übelkeit und macht den Kot gleitfähiger:
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Liebe Grüße,
Katja, deine Expertin fürs Katzenwohl
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Wie passen die Gefühle des Schmerzes, der Angst und dem Vertrauen zusammen?
Am Beispiel meiner Katze Meggie, die Schmerzen hatte und sich dadurch ängstlicher verhielt, möchte ich dir zeigen, wie sich Schmerzen bei Katzen bemerkbar machen. Außerdem, wie auch wir Menschen Ängste um unsere Katzen und die nervenaufreibende Fahrt in die Tierarztpraxis entwickeln können.
Schön, dass sich gerade in dieser Situation ein kontinuierlicher Vertrauensaufbau positiv auf die Gefühle von Mensch und Katze auswirkt.
Die leckeren Schleckpasten findest du hier:
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Nicht alles, was wir mit unseren Katzen tun, stößt auf Gegenliebe. Manchmal wecken wir mit unserem Verhalten Angstgefühle, Kontrollverlust oder Missfallen.
So hassen es Katzen beispielsweise, durch Streicheln aus dem Schlaf gerissen zu werden. Auch das Hochheben erleben viele Katzen als beängstigend, weil sie sich hilflos vorkommen.
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Wie sehen Katzen uns? Was sind wir für sie?
Kitten, die sich nicht selbst (mit Mäusen) versorgen können? Übermütter, die für sie sorgen und sie erziehen? Oder doch eher Sozialpartner, mit denen man Spaß haben kann und die mit einem kuscheln!?
Klar ist, dass der vertraute Mensch eine wichtige Ressource für die meisten Hauskatzen darstellt, die begehrt ist und um die manchmal ein Konflikt entbrennt.
Ich gebe dir Tipps, um allen deinen Katzen als wichtige Ressource gerecht zu werden.
Vortrag am 16. März 24 " Gut gelaunt und motiviert - Spiel und Beschäftigung für deine Katzen" in Saarbrücken:
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Gerade Katzen, die im Sommer ihren Freigang oder Balkon genießen, langweilen sich ganz besonders in der kalten, ungemütlichen Jahreszeit.
Sie nerven, wollen innerhalb von Sekunden rein, dann wieder raus, wirken unausgeglichen oder kleben förmlich an ihrem Menschen. Kurz - sie spinnen im Winter😉.
Die Gründe: Sie langweilen sich, sind nicht ausgelastet oder haben Muskel- oder Gelenkschmerzen.
Mit täglichen Spielroutinen, viel Abwechslung, Clickertraining und einem vielfältigen Wärmeangebot machst du deine Stubentiger auch im Winter wieder fröhlich (und dich entspannt).
Hier kannst du dich zu meinem Newsletter, der "Fellnasenpost" anmelden:
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Den Upcycling-Enrichment-Kurs wird es nur im Leben mit Katze Insider Club geben:
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Infos zu Annas Clicker-Workshop:
👉 https://www.aniferus.com/clickertrainingkatze
CBD-Öl für Katzen von Tamacan :
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10 % auf alle Produkte von Herosan (bis 18.02.24), meiner Partnerfirma:
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Hier findest du mich auf Instagram:
👉 Leben mit Katze
Anna- Christina Zach (Tiertrainerin) auf Instagram:
👉aniferus
Liebe Grüße,
Katja
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Tiertrainerin Anna-Christina Zach bringt Ratten, Meerschweinchen, Pferden und Katzen nicht nur Kunststücke bei, sondern verhilft Tieren und Menschen auch zu einer vertrauensvollen Beziehung.
Das Training nach dem Prinzip der positiven Verstärkung, wie es auch beim Clickertraining üblich ist, verändert das Verhalten von Katzen, ohne sie dabei zu manipulieren.
Katzen lernen, dass ihr Verhalten für sie positive Konsequenzen hat und gewinnen dadurch an Selbstvertrauen und Stärke. Beziehungen zwischen Katzen, aber auch zum Menschen, werden dadurch vertrauensvoller und inniger.
Zu Annas Clicker-Workshop für Einsteiger (und leicht Fortgeschrittene ) am 28.02.24 kannst du dich hier anmelden:
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Anna ist auch Trainerin in meinem Leben mit Katze Insider Club, meinem Mitgliederbereich für achtsame Katzenmenschen:
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Schreibe mir deine Podcastwünsche an: [email protected]
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Du möchtest ein oder zwei Kitten in deine Familie aufnehmen oder mit einer anderen Katze vergesellschaften?
Dann sollte(n) das (die) Kätzchen mindestens 12 Wochen, idealerweise jedoch 16 Wochen alt sein bei Abgabe.
In der prägenden Zeit von der 9. bis zur 16. Woche lernen die kleinen Racker, mit Frustration gelassen umzugehen und sich sozial gegenüber anderen Artgenossen zu verhalten. Beste Voraussetzungen für ein gesundes, friedliches und entspanntes Leben mit anderen Katzen.
Abonniere meinen Newsletter, die Fellnasenpost:
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Schicke mir deine Wunschthemen für eine Podcastfolge an: [email protected]
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Wenn sich Katzen streiten, jagen, fauchen oder sich anstarren, stellt man sich als Katzenhalter*in oft die Frage: Soll ich eingreifen oder nicht?
Woran erkennt man, wann unsere Katzen Hilfe von uns Menschen benötigen, um einen Konflikt zu verhindern?
Die immer wieder auftauchende Falsch-Aussage: "Solange kein Blut fließt, musst du nicht eingreifen" ist da wenig hilfreich.
Schon das Anstarren einer Katze gilt als Bedrohung und sollte daher schnellstens unterbrochen werden, bevor Schlimmeres passiert.
Hier findest du meine Streitschlichtungstipps für 0 Cent:
👉https://leben-mit-katze.de/katzenstreit-schlichten/
Der Katzen-Beziehungs-Test verrät dir, wie gut sich deine Katzen wirklich verstehen:
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Aus eigener Erfahrung und von meinen Hausbesuchen als Katzenpsychologin kann ich sagen, dass eine artgerechte Beschäftigung der Schlüssel zur Zufrieden- und Ausgeglichenheit von Katzen ist.
Deine Katze freut sich, wenn du mit ihr zusammen spielst und kann somit auch überschüssige Energien abbauen.
Alle Katzen müssen jagen bzw. spielen dürfen, da es zu ihrem angeborenen Verhalten gehört. Schon als Kitten übten sie die Jagdsequenzen gemeinsam mit ihren Geschwistern von ihrer Mutter.
Deshalb lieben Katzen das Spiel mit dir. Du sorgst dafür, dass sich das Spielzeug wie eine echte Maus bewegt: unberechenbar und damit aufregend.
Durch das gemeinsame Spielen stärkst du die Bindung und das Vertrauen zwischen dir und deiner Katze und hältst sie gesund.
Auch werden Katzen selbstbewusster und zufriedener durch 👉sinnvolle Beschäftigung. Automatisch verstehen sich deine Stubentiger dadurch besser, weil sie ausgelastet sind und ihren Frust nicht an anderen Katzen auslassen.
👉zum Spieletest und Spieletipps für 0 Cent
👉zu meinem Mitgliederbereich (mit noch mehr Tipps und Videos zum Spielen)
👉 Katja Henopp, Katzenpsychologin
Liebe Grüße,
Katja, deine Expertin fürs katzenwohl
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Stressfaktoren für Katzen gibt es viele: Lärm, zu viele Katzen auf zu wenig Raum, Hunger, Juckreiz, Angst und Frust etc.
Aber welchen Reiz oder welche Situation deine Katze als bedrohlich empfindet, ist sehr subjektiv.
Ängstliche Katzen, die sich bei Besuch unter dem Bett verstecken und dort über Stunden verharren, brauchen die Hilfe ihres Menschen, um die Angst zu überwinden.
Leckerchen, "hiding enrichment" und das passende Beruhigungsmittel stärken das Selbstbewusstsein deiner Katze und macht sie anpassungsfähiger.
👉Beruhigungsmittel für Katzen
Den kompletten Katzen-Stress-Kurs findest du in meinem Leben mit Katze Insider Club.
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Entspannte Grüße,
Katja Henopp, deine Expertin fürs Katzenwohl
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Woran erkenne ich, dass meine Katze einer Belastung ausgesetzt ist, die sie nicht bewältigen kann?
Um diese Frage beantworten zu können, bedarf es eines gut geschultenAuges, welches Verhaltensänderungen sowie körperliche Symptome des felinen Mitbewohners direkt wahrnimmt. Dies allein reicht nicht, denn das Beobachtete muss noch in den richtigen Kontext gebracht undsinnvoll interpretiert werden.
Katzen, die unter Stress leiden, zeigen häufig Verhaltensänderungen wie Harnmarkieren, Unsauberkeit vermehrte Aggression, Verstecken, exzessives Felllecken, Erbrechen oder Durchfall. Auch erschrecken sie leichter und reagieren ängstlich.
Auch die Körperhaltung der Katze ändert sich, wenn sie angespannt ist und mit einer Situation nicht zurecht kommt. Nervös spielende Ohren, weit aufgerissene Augen und ein geduckter Körper sind offensichtliche Anzeichen.
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Schnurrige Grüße,
Katja, deine Expertin fürs Katzenwohl
Katzenpsychologin
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Egal ob Mensch oder Katze - die akute Stressreaktion läuft bei beiden gleich ab. Transmitter werden ausgeschüttet und sorgen in einer für die Katze bedrohlich empfundenen Situation für die Kampf- oder Fluchtbereitschaft.
Gerade Katzen, die in einer Transportbox gefangen sind und sich in der Tierarztpraxis hilflos ausgeliefert fühlen, reagieren mit einer heftigen Stressreaktion. im schlimmsten Fall entwickelt sich ein Trauma.
Im besten Fall schafft es der Körper nach einiger Zeit wieder, in den Entspannungszustand zu kommen.
Chronischer Stress hingegen gefährdet die Gesundheit von Katzen.
CBD-Öl mit Tryptophan hilft Katzen, die stark angespannt oder nervös sind.
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Katzenpsychologin
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Die Kommunikation mit unseren Katzen ist keine Einbahnstraße - wir können unseren Katzen etwas verständlich machen, aber auch umgekehrt funktioniert das.
Wie verständigts du dich mit deiner Katze? Nur über die Stimme oder nutzt du auch andere Kommunikationskanäle wie Körperhaltung, Handzeichen oder indem du Augenkontakt aufnimmst!?
Katzen sprechen mit uns Menschen nicht nur über ihr Miauen, sondern auch über Mimik, Körpersprache und ihr Verhalten. Wir sollten lernen, besser hinzuhören und zu -sehen, damit die wechselseitige Kommunikation besser gelingt.
Außerdem gebe ich Tipps, wie du dich mit deiner alten Katze verständigst, wenn sie allmählich taub wird.
In meinem Katzenclub lernst du ganz viel über die Sprache der Katzen:
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Hat dir diese Folge gefallen?
Dann freue ich mich, wenn du meinen Podcast abonnierst (und über eine 5-Sterne-Bewertung bei Spotify oder iTunes natürlich auch). Vielen Dank!
Deine Expertin fürs Katzenwohl Katja Henopp
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Katzen schnurren nicht nur, wenn sie sich wohl fühlen, sondern auch, um sich selbst oder andere Lebewesen zu beruhigen.
Die Vibration des Kehlkopfes bewirkt noch andere erstaunliche Dinge im Katzenkörper.
Ich berichte in dieser Folge von hartnäckigen Mythen und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Schnurren.
Mein Kurs "Wie deine Katze besser mit Stress umgeht" beginnt am Dienstag, 23. Mai 23 und ist nur für die Mitglieder meines Katzenclubs offen.
Sei gerne dabei in meinem Mitgliederbereich:
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Tiertrainerin Anna-Christina Zach ist die neue Verstärkung im Team "Leben mit Katze Insider Club". Sie gibt einmal im Monat einen Trainingsworkshop für meine Katzenclub-Mitglieder.
Zur Homepage von Anna:
https://www.aniferus.com/
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