Episoder
-
In dieser Folge - ein echter Nachzügler - nehmen wir Abschied und misten aus. Lassen los.
Freuen uns vor und sagen oft "ach du Scheiße" - obwohl gar nix Scheiße ist.
Etwas Altes darf gehen - etwas Neues darf kommen. Worum gehts hier? Hört selbst.... -
Ist Langeweile etwas Negatives? Oder was können wir aus der Langeweile lernen?
Gilt das auch für Krankheiten? Sind wir überhaupt krank, wenn wir sagen "ich bin krank" oder sind wir vielleicht eher in einem Zustand des Gesund-Werdens?
In dieser Folge geht es um Langeweile, Netflix, Meditation und die tantrische Yogaphilosophie. Alles was da ist, ist da. Und darf sein. Bist du zufällig Raucher und möchtest aufhören? Dann hätte ich hier auch was von euch...ich schlage dazu vor: zünd dir bitte eine Zigarette an und genieß den Podcast. -
Manglende episoder?
-
Das Jahr 2021 ist zu Ende. Ich habe zu danken. In dieser Folge ...
-
Liebe. Freiheit. Scheiße gibts auch an Weihnachten. Gerne mit ein wenig mehr Liebe als Scheiße.
Es geht ums Platz schaffen, Rituale bis ins neue Jahr, Besinnlichkeit und die kleinen Dinge, die große Freude machen. -
Diese Folge ist ein Experiment. Ein Experiment mit mir selbst und dem, was ist. Jetzt im Moment. Ich bin inspiriert durch die Gestalt Therapie von Fredrick S. Perls.
Die lerne ich gerade in einer Ausbildung kennen und stelle fest, dass das auch ganz viel mit Yoga zu tun hat und mit Persönlichkeitsentwicklung und mit Philosophie und Zen und ich bin sehr begeistert, dass das alles so gut zusammenpasst. Oder anders: es ist Eins. Da ich nicht weiß, was in der Folge aus mir raus kommt, schreibe ich euch hier in den Text die Empfehlungen für heute:
Zum Thema JETZT empfehle ich ein kurzes Video von Eckart Tolle, das findet ihr bei Youtube mit dem Titel "Küss den Frosch"
Ich empfehle die Homepage von Schauspieler Jeff Bridges: LATEST — JEFFBRIDGES.COM und ich empfehle, wenn es euch anspricht, zum Thema Gestalt Therapie der Nase nachzugehen und Videos, Lektüre etc anzuschauen, die euren Weg kreuzen. Von Fritz Perls gibt es ein paar Aufnahmen per Video, die sind recht alt und meist auf Englisch. Spannend. Er hat auch viele Bücher geschrieben, ihr werdet das richtige finden. Und: wenn ihr Lust habt, Gestalt Therapie an euch kennenzulernen, dann gebt mir ein Zeichen. Vielleicht finden wir uns mal in einer Session zusammen....
Viel Spaß mit diesem Experiment. Eure Verena -
Heute ist Anika zu Gast, die mit einem Thema zu mit gekommen ist, was sich aus der letzten Folge ergeben hat.
Es geht um unsere oft zitierte Mitte. Wo ist die? Wie finde ich die? Wie bleib ich drin und was bringt mich aus der Mitte?
Wir haben ein paar praktische Tipps und eine leicht verrückte Buchempfehlung für euch.
Das und mehr in dieser Folge -
In dieser Folge mache ich mir Gedanken über das, woran wir glauben und mein Eindruck ist: Glauben ist etwas, was uns einschränkt und uns unglücklich macht. Bzw nicht glücklich.
Wenn ich glaube, dann setze ich Grenzen. Glaube hat die Tendenz dogmatisch zu sein und sich und andere zu verurteilen. Und je fester ich an etwas glaube, desto größer ist die Gefahr, dass diejenigen, die nicht daran glauben, meine Feinde werden...nur weil sie etwas anderes glauben oder nicht an das glauben, was ich glaube. Und dann ist die Kacke am dampfen, wie man so unschön im Ruhrpott sagt. -
Vor dem Alleinsein haben viele Menschen Angst. Dabei ist Alleinsein (können) die Voraussetzung für Zweisamkeit, sagen Philosophen und auch Psychologen. Alleinsein wird oft verwechselt mit Einsamkeit.
Wo ist der Unterschied?
Das hat mich auch Diana aus Leipzig gefragt, sie ist der Gast in dieser Folge. -
Ein ehrliches Nein ist kraftvoller als ein halbherziges Ja. Doch wir tun uns oft schwer mit dem Nein-Sagen. Du bist auf der Familienfeier eingeladen und hast keine Lust. Was tust du? Zusagen? Warum sagen wir Ja, wenn wir Nein meinen. Und wann ist es wichtig, Nein zu sagen, wann sagen wir besser Ja? Klar Nein und Ja sagen zu können, hat auch etwas mit Erwachsen werden zu tun, damit Verantwortung zu übernehmen. Ansonsten laufen wir Gefahr zum Ja-Sager zu werden.
(Gerade in diesen Zeiten ein gefährliches Phänomen – aber das soll an einer anderen Stelle besprochen werden) -
Wenn ich Angst vor dem Tod habe, habe ich dann auch Angst vor dem Leben? Darüber möchte ich heute mit euch sprechen. Warum fürchten wir uns vor dem Tod? Der Tod, der doch Teil des Lebens ist. Wenn wir schon einmal einen Menschen verloren haben, dann wissen wir, wie schmerzhaft das ist. Doch ist der Tod dafür verantwortlich oder ist der Schmerz etwas, was gar nichts mit dem Tod zu tun hat, sondern mit der Angst vor Veränderung? Darüber sprechen wir heute.
-
Wer ohnmächtig ist, hat keine Macht, ist machtlos. Das fühlt sich so an.
Es gibt Momente, in denen wir uns vollkommen ausgeliefert fühlen und es scheinbar keine andere Wahl gibt, als sich einem Ereignis, einem Gefühl zu ergeben. Doch das stimmt meist nicht. Wir haben die Macht uns machtvoll zu fühlen - auch in unangenehmen Situationen. Mehr dazu in dieser Podcast Folge. -
Wie gewinne ich Selbstvertrauen? Was ist das überhaupt? Was hat Yoga und unser Körper damit zu tun, bzw wie kann er uns dabei helfen, uns selbst mehr zu vertrauen?
Das Thema kam diesmal von außen auf mich zu, von Laura Maria. Mit ihr spreche ich darüber, dass wir uns manchmal von außen ins Innen bewegen und auch umgekehrt. Also: Vertrauen kann von mehreren Seiten kommen.
Vertrauen hat manchmal etwas mit Grenzen setzen bzw spüren zu tun und dem kleinen Wörtchen "halt".
Mehr dazu in dieser Podcast Folge. -
Ich hab Angst, Schiss, Muffensausen….nennen wir es wie wir wollen, das Gefühl der Angst ist ein sehr intensives Gefühl. Es kann uns lähmen und einschränken und auch beschützen.
In dieser Folge besprechen wir den Unterschied zwischen einem Gefühl und einer Emotion und tauchen tiefer in das Gefühl der Angst ein. Wenn dir das jetzt Angst macht, lohnt sich folgende Glücksformel: fühl, was du fühlst.
Gern auch gemeinsam….in dieser Folge. -
Wir haben die Wahl. Das ist Freiheit. Morgen sehr wörtlich zu nehmen, denn es ist Bundestagswahl. Wir sprechen darüber, dass wir immer eine Wahl haben und dass es unmöglich ist, nicht zu wählen. Wir wählen in jeder Sekunde, wenn auch manchmal oder sogar oft unbewusst. Wir treffen Entscheidungen, Dinge zu tun oder zu lassen. Das sind Wahlen für uns persönlich in jedem Moment. Und die gehen nur uns persönlich etwas an. Wie immer du dich zur Bundestagswahl und in deinem Leben entscheidest: es ist deine Wahlfreiheit. Bestenfalls wählst du bewusst.
-
Bin ich eine Zumutung für andere oder mute ich mich zu? Was ist der Unterschied?
Eine Zumutung für andere bin ich zum Beispiel, wenn ich zu Hause eine Woche lang Müll produziere, mich damit unwohl fühle und dann meinem Nachbarn im Hausflur die volle Mülltüte in die Hand drücke und sage:
"mach mal weg."
Sich jemandem zuzumuten sieht anders aus: ich bringe meinen Müll selbst weg, würde aber ehrlich antworten, falls mein Nachbar mich danach fragt, dass es mir heute nicht so gut geht, da ich einen Haufen Müll angesammelt habe und mich deswegen unwohl fühle. Ich könnte mich für seine Frage und sein Zuhören bedanken und mich dann weiter um meinen eigenen Müll kümmern.
Sich zuzumuten ist etwas Großes, Mutiges und Heilsames. Mehr dazu in dieser Folge. -
Was ist los mit uns Menschen, wenn wir das Gefühl haben, die Welt retten zu müssen? Was für ein Projekt. Ist die Welt nicht ein bisschen viel Last auf unseren Schultern?
Was ist mit den Menschen, die gar keine Hilfe wollen? Dürfen wir denen trotzdem helfen, wenn wir es besser wissen und eine gute Lösung parat haben? Nein! Denn wir wissen es nicht besser. Wer keine Hilfe möchte, darf in diesem Wunsch respektiert werden. Auch wenn es von außen ganz übel aussieht…
Wenn wir unbedingt alles und jeden retten wollen, laufen wir vielleicht vor etwas weg. Es ist ja viel leichter, sich mit anderen zu beschäftigen, als den Blick auf uns selbst zu richten. Oder? -
In dieser Folge tauchen wir ein in die Yoga Philosophie des Patanjali. Ein "Klassiker" unter den Yogis.
In dieser Schrift geht es unter anderem um den Umgang mit sich selbst und anderen Menschen. Patanjali - der Verfasser der Yoga Schrift rät zu Ahimsa - Gewaltlosigkeit.
An sich ja einleuchtend und edel. Nun stelle ich mein Hobby dagegen: Krav Maga - Selbstverteidigung. Hier lernen wir, uns in gefährlichen Situationen zu wehren - notfalls mit Gewalt. Passt das mit Yoga zusammen?
Darüber spreche ich mit meinem Krav Maga Trainer Rocco Mauro. -
Ohne Lehrer würden wir im Leben nichts lernen. Wie wir einen Löffel halten, wie wir Mama aussprechen. Wie wir Rechenaufgaben lösen, wie wir Krisen bewältigen oder eine Yogaübung ausführen…
Die wichtigsten Lehrer sind meist unerkannt und unterschätzt. Manche auch überschätzt. Oder wie war das mit dem großen Guru, dem ich mein Schicksal in die Hände lege? -
Wir müssen noch mal reden. Über uns. Über das, was wir oft nicht hören wollen. Die Sprache unseres Körpers!
Zum einen gibt es die Körpersprache, wie Lächeln, gestikulieren usw, zum anderen spricht der Körper auch mit uns. Bzw ist das, was wir körperlich fühlen, ein Ausdruck unseres Inneren. Unserer Seele.
Warum es hier nur den einen Weg zur Leichtigkeit gibt, nämlich Zuhören, ist Teil dieser Folge. -
Schatz, wir müssen noch mal reden…..
Die Frage heute ist:
Was reden wir eigentlich so den ganzen Tag? Sind wir uns dessen bewusst, dass wir ständig vor uns hinreden und das vielleicht am meisten mit uns selbst? Wir führen ne Menge Selbstgespräche. Und wie diese Gespräche aussehen ist entscheidend für unser Wohlbefinden.
Das fällt uns in Gesprächen mit anderen schneller auf, weil wir meist eine direkte Reaktion bekommen. Aber was wir uns selbst sagen, bleibt oft im Unbewussten.
Wir schauen auch noch mal auf die Möglichkeiten, unsere Kommunikation mit uns und anderen zu verbessern. - Vis mere