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Negativ Erfahrungen gehören leider noch immer zur Norm wenn es darum geht, seine Schwangerschaft im Bühnenberuf zu verkünden. Es entsteht eine subtile Verunsicherung bis hin zu Schuldgefühlen oder Selbstzweifel.
Wie kann es sein, dass genau aufgrund dieser Erfahrungen junge Kunstschaffende bereits beim ersten kleinen Aufbäumen eines Kinderwunsches Beklemmungen bekommen und die Pflicht verspüren genau diesen mehrfach zu überdenken.
Wir versuchen durch das „Auf den Tisch bringen“ dieses Themas etwas Licht ins Dunkel zu bringen und einen weiteren Impuls in die richtige Richtung zu setzen.
Wir möchten hiermit auch gerne nochmals den Verein der Bühnenmütter (https://www.buehnenmuetter.com/) erwähnen, welcher sich genau zu diesem Thema einsetzt und sogar rechtlichen Beistand bzw. Aufklärung anbietet, sowie eine Plattform bereit stellt, um sich auszutauschen und Unterstützung zu bekommen.
Fragen und Anregungen an [email protected]
Liebe Grüße,
Lisa & Elisabeth
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Der Titel spricht ja schon Bände...
Nach zwei Jahren Mutter sein und damit im öffentlichen Raum unterwegs sein, haben wir gewisse Beobachtungen gemacht - in unserer Gesellschaft allgemein und natürlich auch im beruflichen Kontext.
Ist es nur unsere subjektive Wahrnehmung oder wird mal wirklich (als Frau) etwas unsichtbarer, sobald man sich zu einem großen Teil in seinem Leben um einen kleinen Menschen kümmert?
Hört gerne rein, was uns dahingehend bewegt.
Fragen und Anregungen an [email protected]
Liebe Grüße,
Lisa & Elisabeth
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Missing episodes?
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"Und es funktioniert!"
Eine Interview Folge mit Kollegin Olivia Delauré, die mit zwei Kindern (3 und 7 Jahre) in der einen Stadt lebt und der anderen Stadt fest am Theater engagiert ist.
Wie es funktioniert hat sie und im Gespräch erläutert.
Wie immer viel Spaß beim Zuhören.
Eure Lisa und Elisabeth.
Fragen und Anregungen an [email protected]
Zu Olivia:
Olivia Delauré wurde in Stuttgart geboren und begann sich schon früh für die Musik zu begeistern und erhielt entsprechenden Gesangs- und Schauspielunterricht. Zusätzlich erwarb sie sich Fähigkeiten in Akrobatik, Jonglage, mit dem Vertikaltuch, im Fackelschwingen und dem Ein– und Hochradfahren sowie am Trapez.
Als Kunstturnerin bestritt sie regional und landesweit mehrere erfolgreiche Wettkämpfe. An der Bayerischen Theaterakademie August Everding schloss Olivia Delauré dann 2011 ihr Diplom in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz mit Auszeichnung ab.
Olivia Delauré wurde 2.Preisträgerin beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert", präsentierte sich als Finalistin des M.U.T. (erster österreichischer Wettbewerb für musikalisches Unterhaltungstheater) im Stadttheater Klagenfurt und war im Friedrichstadtpalast Berlin als Preisträgerin (2009 - Sonderpreis der Walter Kaminsky-Stiftung; 2011 - 2.Preis und Sonderpreis für die beste Darstellung einer Musical-Szene) des "Bundeswettbewerb Gesang Berlin" zu erleben. Sie erhielt ebenso den “Förderpreis für junge Künstler“ (verliehen 2012 vom Förderforum der Staatsoperette Dresden), und den “Dr.-Otto-Kasten-Preis 2014“ für darstellerische Nachwuchskräfte.
2010 und 2013 stand sie als Solistin mit dem Bayerischen Rundfunkorchester auf der Bühne und präsentierte Konzertprogramme von Paul Abraham und Leo Fall.
Von 2010-2019 gehörte Olivia Delauré zum festen Ensemble der Staatsoperette Dresden und war dort u.a. in folgenden Partien zu erleben: Papagena (Die Zauberflöte), Juliette Vermont (Der Graf von Luxemburg), Hannchen (Der Vetter aus Dingsda), Eliza (My Fair Lady), Janet Weiss (The Rocky Horror Show), Sally Bowles (Cabaret), Dorothy (Der Zauberer von Oz), Anita (Giuditta), Angela (Viel Lärm um Liebe) und Audrey (Der Kleine Horrorladen).
2014/2015 spielte sie die “First Lady“ Argentiniens Eva Perón in “Evita“. Ebenso kamen die Rolle der Brenda Strong in „Catch Me If You Can“ und die Rolle der Eileen Sherwood in Leonard Bernstein’s “Wonderful Town“, sowie Ottilie (Im Weißen Rössl) und Polly Peachum (Die Dreigroschenoper) mit in ihr Repertoire. Zusätzlich wirkte sie in den Uraufführungen “Zzaun-Das Nachbarschaftsmusical“ (A. Kuchinka/T. von Blomberg) und “Der Mann mit dem Lachen“ nach dem Roman von Victor Hugo mit.
Gastverträge führten Olivia Delauré unter anderem an die Volksoper Wien, an die Oper Chemnitz und an die Oper Halle.
In der Spielzeit 2021/2022 war sie mit der Rolle der Kate/Lili Vanessi (Kiss me, Kate) an den Landesbühnen Sachsen zu erleben. Ebenso gastiert sie in der Spielzeit 2022/2023 an der Staatsoperette Dresden in der Revue "Hier und Jetzt und Himmelblau", in "Cinderella" und in Paul Abrahams Operette "Märchen im Grand Hotel". Seit Februar 2022 singt sie am Theater an der Rott die Partie der Adele in „Die Fledermaus“ von Johann Strauss.
Olivia Delauré gehört ab der Spielzeit 2022/2023 zum festen Ensemble der Musikalischen Komödie Leipzig. Dort wird sie u.a. in den Partien der Daisy Gray (Die Dollarprinzessin), Zeitel (Anatevka) und Johanna (Sweeney Todd) zu erleben sein.
Seit 2021 ist Olivia Delauré die Sängerin der Band "Youkali" aus Dresden.
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Der zweite Teil dieser Folge zum Thema "Leben bauen als Bühnenmutter".
Wie geht das eigentlich, wie machen es die Anderen, geht das überhaupt und auch noch als Mutter?
In diesem zweiten Teil unseres Gesprächs kommen wir irgendwann zum Modell "zweites Standbein". Lisa erzählt, dass sie gerade spürt, dass es da noch mehr für sie gibt, als die Bühne, und Elisabeth erzählt, wie sie seit 2017 immer wieder neue Richtungen ausprobiert und ihr/e zweites/n Standbein/e immer weiter entwickelt hat.
Viel Spaß beim Zuhören!
Eure Lisa und Elisabeth.
Fragen und Anregungen an [email protected]
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Wie geht das eigentlich, wie machen es die Anderen, geht das überhaupt und auch noch als Mutter?
Habe ich im Bühnenberuf versagt, wenn ich Lust habe auch etwas anderes zu machen?
Nachdem etwas Zeit zum Leben, arbeiten und denken ins Land gezogen ist, haben wir uns wieder zu einem Gespräch verabredet, das sich über zwei Epidsoden ausgedehnt hat.
Wir waren endlich mutig genug das leider immer noch nicht überholte "Tabuthema zweites Standbein“ anzusprechen.
Dazu kamen Beschreibungen weiterer spannender Theater-Familien-Modelle und die Vor- und Nachteile die mit jenen einhergehen.
Die Verwirrung der immer wiederkehrenden Ambivalenz der menschlichen Seele, lässt uns große Fragen anfassen.
Wodurch definieren wir uns und unsere Wertigkeit in der Gesellschaft? Darf es mehr sein als die Bühne? Und worin liegt momentan das Glück, die Erfüllung und der„Wohlstand“ für den Einzelnen im Eigentlichen.
Viel Spaß beim zuhören!
Eure Lisa und Elisabeth.
Fragen uns Anregungen an [email protected]
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Nach einer längeren Pause in der wir weitere wertvolle Erfahrungen innerhalb unserer Arbeitswelt mit der Familie machen durften, melden wir uns zurück mit den gewonnen Einsichten, geteilten Schuldgefühlen, Sorgen, Zukunftsvisionen und einem neuen Fazit.
Es ist wirklich ein Gewinn an sich, mit einer Mitstreiterin als Bühnenmutter in den Austausch zu gehen! Unsere fast gleichaltrigen Kindern sind sich in ihrer Entwicklung sehr ähnlich und tatsächlich sind es die Theaterstücke in denen wir und unsere Partner gerade spielen dürfen auch.
Mit viel Verständnis und Liebe gehen wir in dieses Gespräch über die bislang schwierigste Zeit für uns als Bühnenmütter (und natürlich Bühnenväter).
Viel Spaß beim Mäuschen spielen,
Eure Lisa und Elisabeth.
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Zum Jahresbeginn drehen wir den Spieß mal um: Wir werden interviewt!
Erstmal wollen wir euch mit dieser Folge recht herzlich im Jahre 2023 begrüßen.
Es sind nun bereits ziemlich genau eineinhalb Jahre vergangen seit der Geburt unserer Kinder und der Weg zurück in den Beruf wurde mittlerweile von uns beiden erfolgreich beschritten. Die neue Welt in die uns unsere Mutterschaft geboren hat nimmt mehr und mehr an Form an, wirft jedoch zugleich fast täglich neue Fragen auf...
Eigentlich ganz schön, nochmal darüber zu sprechen, warum wir den Podcast überhaupt angefangen haben: Denn genau dafür hat sich Björn Stöckemann (Hildesheimer Zeitung) interessiert und wollte einen Artikel über uns und "Mama macht Theater" schreiben. Wir durften den Mitschnitt des Interviews für unseren Podcast nutzen und hoffen dabei vielleicht sogar einige eurer Fragen beantwortet zu haben.
Wir freuen uns sehr über das Interesse an unserem Podcast und wünschen euch mal wieder und auch hoffentlich weiter hin viel Spaß beim Zuhören - empfehlt uns gerne weiter ;)
Fragen und Anregungen wie immer an [email protected]
Liebe Grüße,
Lisa & Elisabeth
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Unsere letzte Folge im Jahre 2022. Wir stehen beide wieder auf der Bühne und berichten, wie wir das gerade, vor allem organisatorisch, bewerkstelligen. Wir tauchen ein in die ersten Arbeitsprozesse als Mütter im Bühnenberuf und besprechen was nun alles von uns gefordert wird. Von Organisation über Durchhaltevermögen, Empathie und Flexibilität - und vielleicht melden sich auch schon die ersten Schuldgefühle. Was muss man Rechtfertigen und warum? Eine Reihe von spannenden inneren Prozessen, die uns gerade beschäftigen.
Außerdem wünschen wir euch Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Wir bedanken uns ganz herzlich für eure Weiterempfehlungen und freuen uns unheimlich darauf euch im neuen Jahr weiter mitzunehmen auf unsere Reise durch die Theaterwelt mit Familie im Rucksack. Eins wird uns immer klarer: In dem Beruf ist man als Familie zeitweise immer mal wieder voneinander getrennt - wie wir das finden, hört selbst.
Fragen und Anregungen wie immer an [email protected]
Liebe Grüße,
Lisa & Elisabeth
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Zum ersten Mal sprechen wir mit einer theaterschaffenden Mutter, die auch als Theaterkind aufgewachsen ist! Andrea Pier, zuletzt Theaterleiterin des Theater des Westens in Berlin, 22 Jahre bei Stage Entertainment und seit September kaufmännische Geschäftsführerin der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025. Sie erzählt uns nicht nur, wie ihre Kindheit im Theater und zwischen zwei Städten aussah, sondern berichtet auch aus der Praxis einer Theaterleiterin, wie sie unterstützend mit Schwangerschaften im künstlerischen Personal umgegangen ist.
Wir danken Andrea sehr für dieses inspirierende, offene Gespräch und wünschen auch euch viel Spaß beim Zuhören!
Fragen und Anregungen wie immer an [email protected]
Liebe Grüße,
Lisa & Elisabeth
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Vereinbarkeit von Theaterberuf und Familie! Das ist auch das Thema, wofür sich die Sängerinnen Annika Mendrala und Verena Usemann engagieren und aus einer Initiative auf Facebook einen Verein gegründet haben, der sich für bessere Bedingungen und gegenseitigen Support von Müttern in Theaterberufen einsetzt! Und nicht nur das: Die "Bühnenmütter" sind eine Plattform für gegenseitigen Austausch über das Muttersein am Theater, aber auch die Möglichkeit, sich beispielsweise künstlerisch mit dem Thema auseinander zu setzen und sich auch auf dieser Ebene zu vernetzen! Eine Räuberleiter nicht für fürs Mutter sein, sondern auch für die Karriere!
Hört sehr gerne rein, was die beiden zu berichten haben, wir sind hochgradig begeistert und voll am Start!
Du willst auch Mitglied werden? Hier gehts zum Formular:
https://www.buehnenmuetter.com/
Und die ganze Pilotstudie zum Thema "Belastungen, Bedürfnisse und
Herausforderungen von
Bühnenmüttern" findest du hier:https://www.buehnenmuetter.com/pilotstudie
Fragen und Anregungen wie immer an [email protected]
Liebe Grüße,
Lisa & Elisabeth
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Zurück ins Leben. Das romantische, harte, weltbewegende und so herrlich zeitverlangsamende Wochenbett liegt hinter uns, Alles ist neu, alles ist anders. Ein Kind ist da, die Anforderungen an und vom Beruf jedoch auch.
Und wie geht das jetzt, wie alles vereinen?
Wir sprechen über den manchmal doch etwas steinigen Weg zurück ins Berufsleben und suchen gemeinsam nach den Organisations Hacks, Tipps und Ticks die man entwickelt um wieder Zeit zu finden für Gesangsübungen, Rechnungen und Co.
Viel Spaß beim Zuhören. Fragen und/ oder Anregungen sehr gerne an [email protected].
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Eine weiteres Gespräch mit einer Musicalkollegin, die den Job als Darstellerin eigentlich nie erlebt hat, ohne Mutter zu sein! Vera Bolten ist schon in ihrem ersten Berufsjahr Mama geworden und hat uns berichtet, wie das damals so war. Vielen Dank für dieses tolle und offene Gespräch!
Bei Fragen und Anregungen wie immer gerne eine Mail an [email protected]
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Denkt eigentlich irgendeine werdende Mutter so wirklich an die Zeit direkt nach der Geburt? Also außer: "Dann ist das Baby endlich da?" und "Hab ich auch hoffentlich alles?". Erstmal ist man doch ausschließlich damit beschäftigt, dass beim Gebähren alles gut geht, oder? So richtig vorbereiten und abschätzen, was die ersten Wochen nach der Geburt so passiert kann man jedenfalls nicht. Wir unterhalten uns genau darüber, wie die ersten Tage und Wochen mit diesem neuen Menschen fürs uns waren, was essentiell wichtig war und was uns an unsere Grenzen gebracht hat.
Die Bühne spielte da erstmal überhaupt keine Rolle - wobei wir tatsächlich mit einem kleinen Abstecher ins Gespräch einsteigen, da nun auch Lisa wieder angefangen hat zu arbeiten und wir erstmal über diese Erfahrung sprechen mussten.
Wie immer freuen wir uns, dass du zuhörst und noch mehr, wenn du unseren Podcast weiterempfiehlst oder sogar eine positive Bewertung hinterlässt.
Fragen und Anregungen sind herzlich willkommen an [email protected]
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Ann Mandrella, in nicht wegzudenkender Name im deutschsprachigen Musical Raum und neben Ihren Erfolgen auf den Brettern die die Welt bedeuten, ist sie auch eine Mutter von Zwillingen. Zwei großartige Menschen die mittlerweile 18 Jahre alt sind und Ihre Eltern mit Liebe und Stolz erfüllen Wir hingen an Anns Lippen und waren begeistert von Ihrer Unbefangenheit und schonungslosen Ehrlichkeit. Etwas, das es viel zu selten gibt, aber genau was wir suchen in diesem Podcast. Danke Ann für das Teilen deiner Erfahrungen als Mutter im Bühnenberuf und vor allem für den Eindruck den wir gewinnen durften von dir als Ganzes, als Frau, in dieser Welt.
Viel Spaß beim Zuhören!
Fragen und Anregungen wie immer sehr gerne an [email protected]
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Das Thema Geburt. Groß. Wir haben uns in dieser Folge mal herangewagt und uns über unser persönliches Bild vom Gebären vorher, die Sozialisation dahingehend und unser persönliches Vorbereiten auf die Geburt unserer Kinder ausgetauscht. Einen kleinen Geburtsbericht gibt es auch. Das hat nichts mit der Bühne zu tun? Vielleicht hat aber der Bühneberuf tatsächlich was mit der Geburt zu tun....
Die von Lisa erwähnten Bücher in dieser Folge:
Ina May Gaskin - Die selbstbestimmte Geburt
Dr. Karella Easwaran - Das Geheimnis ausgeglichener Mütter
Der von Elisabeth erwähnte Podcast/ Online-Kurs:
Die friedliche Geburt https://die-friedliche-geburt.de/
Viel Spaß beim Zuhören!
Fragen und Anregungen wie immer sehr gerne an [email protected]
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Wir laden uns in Zukunft immer mal wieder andere Bühnenmamas ein und sprechen mit ihnen über IHRE Mutterschaft und den Bühnenberuf. Als erstes hatten wir nun Musicalkollegin Elisabeth Hübert zu Gast, die vielleicht einigen aus Tarzan, dem Wunder von Bern oder als Mary Poppins ein Begriff ist. Vor 2 Jahren ist Elisabeth Mutter geworden und ob sie gerade schon wieder auf der Bühne steht und wie sie das mit Familie und Co. organisiert und was sich bei ihr generell geändert hat, seit der Mutterschaft, darüber haben wir mit ihr gesprochen. Viel Spaß beim Zuhören.
Wenn euch die Folge gefallen hat und ihr uns unterstützen wollt, dann hinterlasst uns doch sehr gerne ein positive Bewertung und/oder sagt es anderen Kolleginnen, Bühnenmamas oder Freundinnen und Bekannten weiter.
Bei Fragen und Anregungen erreicht ihr uns gerne per Mail an [email protected].
Bis zum nächsten Mal,
Lisa und Elisabeth
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Wir haben uns mal ganz offen über unsere Schwangerschaften ausgetauscht. Wie war das, den positiven Test zu sehen oder die Schwangerschaft am Theater und in der Öffentlichkeit zu verkünden? Wie war es, zu entscheiden, wie lange frau noch arbeiten kann/will? Und wie sind wir so mit der körperlichen Veränderung umgegangen.
Bist du auch Bühnenmama und hast was zum Thema Schwangerschaft beizutragen? Dann schreib uns sehr gerne eine Mail an [email protected]
Außerdem planen wir, unseren Podcast durch Interviews mit etwas erfahreneren Bühnenmamas und deren Geschichten zu ergänzen. Du fühlst dich angesprochen und hast Lust bei uns zu Gast zu sein? Dann schreib uns! Wir freuen uns auf dich.
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In dieser Folge sprechen wir über das große DAVOR. Über die Entscheidung. Kind JA oder Nein. Und das Ganze natürlich im Bezug auf unseren Bühnenberuf. Welche Gedanken, welche Ängste hatten wir im Bezug auf Familienplanung und unsere Bühnentätigkeit? Wann haben wir überhaupt angefangen über einen Kinderwunsch nachzudenken? In unserem Beruf ist man ja meistens zunächst nur damit beschäftigt, es erstmal auf die Bühne zu schaffen...
Hört gerne zu, wie es uns bei der Entscheidung ging und was uns dabei beschäftigt hat.
Du möchtest auch etwas dazu los werden? Danns schreib uns sehr gerne eine Email an [email protected]
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Die Gedanken vor dem Familienplan. Geburt. Kommunikation mit dem Arbeitgeber. Rollen als Mutter. Rückkehr auf die Bühne. Veränderung des Körper. Planungssicherheit. (Bühnen)alltag mit Baby. Beziehung.
In Folge 0 haben wir erstmal ein intensives Brainstorming betrieben. Was sind die Themen, die uns gerade beschäftigen und uns auf dem Weg zur Mutterschaft beschäftigt haben.
Hast du noch weiter Themen, die dir einfallen?
Schreib uns sehr gerne eine Nachricht an [email protected] !