Episodes
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Mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine sind auch in Deutschland die orthodoxen Kirchen mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Ein Gespräch mit Professorin Regina Elsner über Russland und die Ukraine, politische Verwicklungen der Kirchen und die Situation der Kirchen hierzulande.
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Wie die Vorstellung, es gebe Hexen, in die Welt kam und sich durch die Jahrhunderte wandelte und welche Mythen die Hexen-Forschung inzwischen entlarvte, besprechen wir in dieser Ausgabe von „Mit Herz und Haltung“ mit einem echten Hexen-Experten, Prof. Dr. Marco Frenschkowski.
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Missing episodes?
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Die katholischen Hilfswerke stehen aus unterschiedlichen Gründen immer wieder in der Kritik. Was sagen die Hilfswerke selbst zu diesen Anfragen? Darüber haben wir mit Dirk Bingener, Präsident von Missio Aachen, gesprochen.
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Mitte September war der Antwerpener Bischof Johan Bonny zu einem Gesprächsabend der Katholischen Akademie in Dresden zu Gast. Dabei ging es um die Frage, wie das „Beieinander-Bleiben“ in Kirche wie Gesellschaft angesichts gegenwärtig zunehmender Fliehkräfte gelingen kann. In dieser Folge könnt ihr seinen Impuls dazu nachhören.
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Immer wieder ziehen Menschen Sätze aus der Bibel heran, um Weltbilder zu begründen, die ausgrenzend und diskriminierend sind. Was kann man fundamentalistischen Bibelauslegungen entgegensetzen? Darauf gibt die Direktorin des Katholischen Bibelwerks e.V. Antworten.
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Im April 2024 legte eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission ihren Abschlussbericht vor, welcher sich für eine Neuregelung von Abtreibungen außerhalb des Strafrechts ausspricht. Auch in unseren Nachbarstaaten Frankreich und Polen war die Gesetzgebung zur Abtreibung zuletzt zwischen den politischen Lagern wieder höchst umstritten. Ein Grund , in der heutigen Episode von „Mit Herz und Haltung“ zu fragen, welche Folgerungen sich aus den Kontroversen in unseren Nachbarstaaten auch für die deutsche Debatte ziehen lassen.
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Ein neues Dokument zum Papstamt aus dem Vatikan hat im Sommer für viele Diskussionen gesorgt. Was sind die neuen Perspektiven für eine Anerkennung der besonderen Bedeutung des Bischofs von Rom für die Weltchristenheit? Darüber sprachen wir mit Heinrich Bedford-Strohm, dem Vorsitzenden des Weltkirchenrats.
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Vor 25 Jahren, 1999, wurde in Augsburg die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ verabschiedet. Was überhaupt "Rechtfertigung" meint und wozu es einer Sündenvergebung für die Menschen durch Gott aus Gnade bedarf, wird in dieser Folge von "Mit Herz und Haltung" mit Prof. Dr. Ahmad Milad Karimi im interreligiösen Gespräch zwischen Islam und Christentum thematisiert.
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Am 1. September jährt sich der Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939 zum 85. Mal. Nach 1945 bemühten sich neben vielen anderen zivilgesellschaftlichen und politischen Akteuren auch die katholischen Bischöfe in Frankreich, Polen und Deutschland um Versöhnung. Welche Rolle sie dabei spielten, ist Thema dieser Folge von “Mit Herz und Haltung” mit PD Dr. Urszula Pękala.
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Am 15. August feiert die katholische Kirche die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel, kurz: Mariä Himmelfahrt. Warum die Benediktinerabtei Dormitio auf dem Jerusalemer Zionsberg eine besondere Beziehung zu diesem Fest hat, darüber berichtet Abt Nikodemus Schnabel im Podcast.
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Keine andere Institution weltweit ist so alt wie die katholische Kirche, keine andere zählt so viele Mitglieder. Ein Gespräch mit Tine Stein über das Besondere dieser Vergemeinschaftungsform und ihre aktuell größten Herausforderungen.
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Man steht am Meer, auf einem Berg oder im kühlen Wald und denkt sich: Wow! Wie großartig. Das Staunen über die Natur, die uns umgibt und in der alles wohlgefügt zusammenzupassen scheint, ist wohl so alt wie der Mensch selbst. Im Bistum Hildesheim gibt es seit kurzem ein Umweltteam, in dem Dr. Elisabeth Steffens Angebote rund um das Thema Schöpfungsspiritualität verantwortet. Was sich genau hinter diesem Begriff verbirgt, ist Thema dieser Folge von "Mit Herz und Haltung".
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In wenigen Tagen kommt der Taylor Swift mit ihrer "The Eras Tour" nach Deutschland. In unserer aktuellen Podcastfolge blicken Martin Dürnberger und Annika Schmitz auf den Popstar, ihren Erfolg – und auch die Frage, wie sie es mit der Religion hält.
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Die Sommerferien sind angebrochen und damit steht für viele der lang ersehnte Urlaub vor der Tür. Zeit, um das eine oder andere Buch zur Hand zu nehmen. Dass die Literatur uns hilft, auch angesichts von Krisen klarer zu sehen, zeigt Prof. Dr. Erich Garhammer bei seinem diesjährigen Gang durch die Lektüreempfehlungen für den Sommer.
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In säkularen Gesellschaften gibt es kaum Formen von Religiosität außerhalb der Religionsgemeinschaften; die Frage nach Gott fällt schlicht aus. Was bedeutet das für die kirchliche Verkündigung wie auch die Zukunft des Christentums? Darüber sprachen wir mit dem Theologen Jan Loffeld.
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Dresden war um 1900 ein bedeutender Ort sogenannter "Völkerschauen", welche Bilder des „Anderen“ erzeugten und bedienten, die bis heute in rassistischen Klischees und Vorstellungen vom „Eigenen“ und „Fremden“ nachwirken. Die Ausstellung „Menschen.An.Schauen. Von Blicken zu Taten“ des Stadtmuseums Dresden widmet sich diesem lange in Vergessenheit geratenen Teil der Stadtgeschichte. Mit dessen Leiterin Dr. Christina Ludwig haben wir über die Werkstattausstellung gesprochen.
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Mit Blick auf die US-Präsidentschaftswahl im November stehen die Zeichen auf Konfrontation. Ein Gespräch mit Andreas G. Weiß über Donald Trump, Joe Biden und die Bedeutung religionspolitischer Zugänge im Wahlkampf.
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Vor genau 75 Jahren, am 23. Mai 1949, trat das Grundgesetz in der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Außerdem jährt sich der Abschluss des Konziliaren Prozesses für Frieden, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung 1989 in der DDR zum 35. Mal. Grund genug, einmal ganz grundsätzlich zu fragen, was es eigentlich mit der Freiheit auf sich hat, die bei beiden Jubiläen eine wichtige Rolle spielt.
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Auf kirchliche Reformbewegungen reagiert manch einer mit Warnungen vor einer Kirchenspaltung. Doch wie real sind solche Ängste und was macht überhaupt eine Kirchenspaltung aus? Darüber haben wir mit dem Kirchenhistoriker Volker Leppin gesprochen.
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Je drängender politische Herausforderungen werden, desto mehr kommt es darauf an, sie in einem guten Miteinander zu bewältigen. Doch ist die Diagnose von einer Spaltung der Gesellschaft gerade allgegenwärtig. Wie könnte angesichts dessen ein anderes Bild einer gelingenden gesellschaftlichen Verständigung gezeichnet werden? Welchen Beitrag können Christinnen und Christen dafür leisten?
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