Episodes
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Lange waren Ostdeutsche in politischer Apathie gefangen und hatten sich ins Privatleben zurückgezogen, sagt der Ostbeauftrage der Bundesregierung, Carsten Schneider, im Gespräch mit den „Freie Presse“-Korrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf. Ist das ein Grund, warum ein so großer Teil der Bevölkerung in Sachsen rechtsextreme Einstellungen hat und die AfD eine so große Zustimmung erfährt? Der Befund des gebürtigen Thüringers: Wer sich im Osten in einer demokratischen Partei engagiere, gehöre schon zu einer schützenswerten Minderheit, so grotesk wenige Menschen seien das. Den meisten fehlten fundamentale Selbstwirksamkeitserfahrungen in der Demokratie, denn noch nie hätten sie jemanden getroffen, der durch seine eigene politische Arbeit etwa im Gemeinde- oder Stadtrat erlebt, wie er seine Stadt, seine Welt verändern kann. Die Demos für Demokratie verändern das gerade, zumindest hofft Schneider das, der sich bei „Moritz und der Wolf“ auch gegen alberne DDR-Vergleiche wie zuletzt von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer wehrt.
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Sie werden beschimpft, bedroht und immer wieder auch körperlich angegriffen. Manche von ihnen geben irgendwann auf und verlassen die Politik, wie die ehemalige Arnsdorfer Bürgermeisterin Martina Angermann, die jahrelang von Rechten drangsaliert wurde und diese Erfahrung im Podcast teilt; andere schaffen den Absprung nicht rechtzeitig und zerbrechen - wie Volkmar Schreiter, der Bürgermeister in Großschirma war. Anne Lena Mösken, stellvertretende Chefredakteurin der „Freien Presse“, und Landeskorrespondent Tobias Wolf sprechen darüber, was hinter der Verrohung in der Kommunalpolitik steckt und was dagegen getan werden kann.
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Missing episodes?
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Wenn der Bürgerrat des Bundestags etwas fordert, dann … ist Sachsen nicht dabei. Die beiden „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf sprechen darüber, was ein kostenfreies Mittagessen in Kitas und Schulen kosten würde und wie heiß der Landtag zuletzt bei diesem Thema gelaufen ist. Und natürlich geht’s dabei auch wieder um Demokratie.
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Fast zwei Jahre ist der Angriff Russlands auf die Ukraine her, der auch Sachsen in ein zweifelhaftes Licht gerückt hat. Vor allem Ministerpräsident Michael Kretschmer erlangt bis heute bundesweit Aufmerksamkeit mit seinen Thesen zu Russland. Der ukrainische Ex-Botschafter Andrij Melnyk hatte Kretschmer deshalb öffentlich angegriffen und sogar zur unerwünschten Person erklärt. An der Tonlage des CDU-Politikers hat sich zwar wenig geändert, aber Melnyks Nachfolger Oleksii Makeiev drückt sich deutlich diplomatischer aus. Oder doch nicht? Und was steckt eigentlich wirklich hinter mancher sächsischer Spende an die Ukraine?
Die beiden „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf werten in dieser Folge ein Gespräch aus, das Wolf mit dem Botschafter zu den sächsischen Verhältnissen geführt hat – ganz diplomatisch, versteht sich. Oleksii Makeiev sitzt auszugsweise als Gast mit am virtuellen Bürotisch. -
Eine neue Sonntagsfrage bestätigt den Trend: Die AfD liegt mit 35 Prozent deutlich vor der CDU, alle anderen haben weniger als zehn Prozent – zum Teil auch deutlich weniger. Die Umfrage korrespondiert mit dem neuesten „Sachsen-Monitor“, wonach das Vertrauen in demokratische Institutionen im Freistaat rapide gesunken ist und sich ein Drittel der Sachsen in Deutschland eher in einer Diktatur als in einer Demokratie wähnt. Aber sieben Monate vor der Landtagswahl am 1. September sind auch so viele Menschen auf der Straße wie noch nie bei Protesten gegen Rechtsextremismus. Wie passt das alles zusammen? Und was kommt eigentlich nach den Demos? Die beiden „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf sprechen drüber – und geben Sachsen noch nicht verloren.
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Sachsens Landespolitik steht vor dem großen Vorwahlwochenende: CDU, SPD und FDP bestimmen ihre Kandidaten für die Landeslisten. Aber welche Partei muss vor der Landtagswahl am meisten Angst haben? Wer soll Sachsen am 1. September noch vor der AfD retten? Und welche Partei musste in den letzten Jahren mehr Demut lernen als ihr vermutlich lieb ist? Das analysieren die „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf im Podcast „Moritz und der Wolf“. Eine Erkenntnis unter vielen: Alte Besen kehren nicht mehr oder haben die Farbe gewechselt.
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300 Tage! So viele sind es noch, bis Sachsen am 1. September 2024 wählt. Ob Michael Kretschmer danach Ministerpräsident bleiben kann, wie viele Koalitionspartner die CDU zum Regieren braucht, wie viele Parteien es überhaupt in den nächsten Landtag schaffen – wirklich wissen kann das jetzt noch niemand. Auch wenn die Parteien – mit einer Ausnahme – zumindest die Frage ihres Spitzenpersonals längst geklärt haben. Obwohl in knapp zehn Monaten noch sehr viel passieren kann, haben sich die beiden „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf nicht davon abhalten lassen, ihre Prognosen abzugeben. Und natürlich kommen sie auf ganz unterschiedliche Ergebnisse. Eine Spezialfolge mit vielen Zahlen und einem Musik-Schnipsel zur Einstimmung aufs Wahljahr. Und zur Überbrückung bis zur nächsten MudW-Staffel 2024.
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In der Dresdner „Freie Presse“-Büroküche geht’s zum Abschluss vor der Sommerpause darum, wie organisierte Clan-Kriminelle aus Polen Oma und Opa um ihr Lebenswerk bringen und damit die ganze Familie bis zu den Enkeln ins Unglück stürzen können. Unser Gast ist Enrico Lange, Chef des Kommissariats für Wirtschaftskriminalität und Betrug der Dresdner Polizei und Experte für Schockanrufe. Mit den Herren Moritz & Wolf unternimmt er einen Ausflug hinter die Kulissen komplexer Ermittlungen und erklärt, wie perfide die Kriminellen mit Psychotricks und emotionalem Druck vorgehen. Aber es gibt Möglichkeiten, wie sich Großeltern, Kinder und Enkel davor schützen können. Auch Banken spielen dabei eine große Rolle.
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Nach der Absage von Emmanuel Macron wurde in der Dresdner Büroküche der „Freien Presse“ dann doch nicht französisch parliert. Stattdessen zwingen Wladimir Putin und der Ex-Chef des Dresdner Semperopernballs die Herren Moritz und Wolf dazu, fast vergessenes Russisch auszugraben - weil sich der einstiger Opernimpressario von Putin einen Orden ans Revers heften ließ und versprach, er stehe (trotz Krieges) an der Seite Russlands. Sachsens Ministerpräsident hat kurz vor den Ferien noch Ideen zur Verlängerung der Arbeitszeit, die ein Parteifreund mit einem Schweigevorschlag kontert. Und das SPD-geführte Sozialministerium fiel auf eine altbekannte Betrugsmasche herein und setzte dabei fast eine Viertelmillion Euro in den Sand. Die Datenschutzbeauftragte macht derweil ernst mit ihrer Facebook-Drohung an die Staatskanzlei und befiehlt die Abschaltung. Und dann ging es auch noch um den einzigen Untersuchungsausschuss in Sachsens Landtag, der sich immer noch um die AfD-Wahllistenkürzung vor der Landtagswahl 2019 dreht – obwohl die Listenerweiterung durchs Verfassungsgericht womöglich noch viel spannender wäre.
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Kommt er oder kommt er nicht? Ob Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron seine für nächsten Dienstag in Dresden geplante Rede an die Jugend Europas wegen andauernder Ausschreitungen in Frankreich verschiebt, konnten Tino Moritz und Tobias Wolf noch nicht wissen, als sie sich am Freitagnachmittag in der Büroküche zum Wochenabwasch trafen. Dafür geht es um russische Fake-News und die dicksten Fische im neuen Verfassungsschutzbericht, einen falschen Inspektor bei der Feuerwehr, wie der Rechnungshof verprasste Steuergelder findet – und ein ominöses TikTok-Video über „echte Männlichkeit“ von Kindern und Jugendlichen mit Trigger-Warnung für Eltern.
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Diese Woche sind sie auf Achse gewesen in Sachsen: Tino Moritz war bei der Ministerpräsidentenkonferenz Ost mit Kanzler Olaf Scholz in Chemnitz dabei, Tobias Wolf bei einer sehr langen Pressekonferenz der Leipziger Polizei zu Fehlern beim Tag X. Beim Wochenabwasch am Freitag im Dresdner Büro haben die „Freie Presse“-Landeskorrespondenten ihre Erlebnisse ausgetauscht – und auch über einen Ex-MDR-Moderator und Rechtsextremisten gesprochen, der vor dem Verlust seiner waffenrechtlichen Erlaubnis steht. Und über eine frische Antwort aus dem grünen Energieministerium auf eine AfD-Anfrage aus dem Landtag zur Existenz von Chemtrails. Ob Teile der Antwort die Bevölkerung verunsichern können?
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Sachsens Vier-Millionen-Einwohner-Marke wackelt! Zumindest sagt das die neueste Bevölkerungsprognose für den Zeitraum zwischen 2028 und 2033 voraus. Dass sich das wegen des kaum vermeidbaren Geburtenrückgangs allenfalls mit Zuwanderung hinauszögern oder vielleicht sogar abwenden ließe, scheint noch nicht in allen Ausländerbehörden angekommen zu sein. Über ein entsprechendes Resümee des SPD-Landtagsabgeordneten Frank Richter in dieser Woche sprechen die beiden „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf genauso wie über die Nachbereitung des Polizeieinsatzes vom „Tag X“ in Leipzig. Zudem wird der Wortlaut eines Briefes der beiden Linke-Landesvorsitzenden an die langjährige Bundestagsabgeordnete und Sahra-Wagenknecht-Vertraute Sabine Zimmermann verlesen. Und daran erinnert, was der CDU-Fraktionsvorsitzende bei einem Bockbieranstich über eine Grünen-Ministerin und einen SPD-Minister gesagt haben soll. Alle drei gehören übrigens immer noch derselben Koalition an.
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In genau einem Jahr gibt‘s etwas, was es in Sachsen noch nie gab: 16- und 17-Jährige dürfen mitwählen. Allerdings nur halb. Ihnen wird am 9. Juni 2024 zwar die Teilnahme an der Wahl des Europaparlaments gestattet sein, aber nicht die an der Wahl des eigenen Gemeinde-, Stadt- und/oder Kreistages. Warum das so ist, besprechen die „Freie Presse“-Korrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf bei ihrem Wochenabwasch. Sie reden dabei auch noch über einen neuen Vorstoß für fünf Tage Bildungsurlaub - und über Probleme mit Zwei-Drittel-Mehrheiten im Landtag.
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Es ist der spektakulärste Fall von gewalttätigem Linksextremismus seit dem Dahinschwinden der Rote-Armee-Fraktion (RAF), der in dieser Woche mit dem Urteil gegen Lina E. und ihre Komplizen sein nur vorläufiges Ende fand. In der Büroküche der „Freien Presse“ geht’s mit Tino Moritz und Tobias Wolf neben der Einordnung von Urteil und Freilassung auch in die Tiefe extremistischer Traditionen im Freistaat und um die Frage, ob es guten und schlechten Extremismus gibt. Wie sehbehindert ist Sachsens Justiz gewesen und was haben all diese Entwicklungen mit Wahlergebnissen zu tun?
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Diese Woche fällt der Abwasch aus. Kurzfristig haben sich die beiden „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf den SPD-Landesvorsitzenden Henning Homann ins Büro geholt – und ihm nicht nur zum 160-jährigen Bestehen der SPD gratuliert, sondern auch Fragen zum Zustand der Kenia-Koalition gestellt. Immerhin hatte sich Homann in dieser Woche Ministerpräsident Michael Kretschmer vorgeknöpft – und ihm Angstmacherei, Krawall und Falschbehauptungen vorgeworfen.
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Es ist nur ein Jahr her, als Sachsens Datenschutzbeauftragte zu mehr Mitmenschlichkeit aufrief. „Essen Sie mal eine Bratwurst oder eine Tofuwurst zusammen“, empfahl Juliane Hundert kurz vorm Männertag 2022 allen Nachbarn in Sachsen – die sich besser vertragen statt gegenseitig mit allerlei Kameras ausspionieren sollten. Ob der Appell was gefruchtet hat? Nun liegt der Jahresbericht von Sachsens oberster Datenschützerin vor. Bei der Auswertung kommen die „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf auch auf verliebte Polizisten zu sprechen, die zur Kontaktaufnahmen den Datenschutz verletzen – und auf den oft vergessenen Ursprung der Sachsensumpf-Affäre. So manches erinnert an einen gewissen Edward Snowden.
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Eigentlich ist es ja erst an diesem Sonntag auf den Tag 30 Jahre her, dass sich Bündnis 90 und Die Grünen per Assoziationsvertrag zu einer Partei zusammenrauften. Aber trotzdem hat die Partei schon letztes Wochenende in Leipzig gefeiert. In der Büroküche der „Freien Presse“ geht’s mit Tino Moritz und Tobias Wolf nicht nur darum, dass zumindest Sachsens Grüne nun wirklich kein rundes Jubiläum hatten, sondern auch um die Entwicklung der Partei bis jetzt. Unter den Berliner-Ampelpartnern ist sie übrigens nicht die einzige mit langjähriger APO-Erfahrung im Freistaat: Die FDP regiert zwar im Bund nicht, ist aber im Land seit 2014 draußen. Nun hat sie schon mal ihren Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2024 ausgerufen.
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Wie ist es denn nun, das Verhältnis von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zu Vizekanzler Robert Habeck? Wirklich gut hat der CDU-Vize diese Woche nicht über den grünen Bundeswirtschaftsminister geredet – anders als zu Jahresbeginn. Dafür hat Kretschmer seinem bayerischen Amtskollegen Markus Söder zur gemeinsamen Kabinettssitzung ein paar Eierschecken mit nach Wunsiedel gebracht – und damit sogar ein Riesengeschäft gemacht. In der „Freie Presse“-Büroküche lassen die beiden Korrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf auch die Visite des Bundeskanzlers Olaf Scholz beim deutschen Handwerkschef Revue passieren. Und auch Sachsens Innenminister kommt noch mal kurz zu Wort – auch wenn wegen Armin Schuster doppelt so viel Abwasch zu erledigen war.
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Diese Woche fällt der Abwasch aus. Die „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf haben ihre Büroküche verlassen, um am Rande der Landtagssitzung Innenminister Armin Schuster zu treffen und mit ihm über sein erstes Amtsjahr in Sachsen zu sprechen. Der CDU-Mann gibt offen zu, dass er Schweigen per se schlecht findet, und bleibt auch in diesem Interview keine Antwort schuldig – nicht mal die auf die Frage nach dem sächsischen Fußballverein.
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In der Dresdner Büroküche der „Freien Presse“ wird der Besuch der Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht im „Chemnitzer Salon“ nachgewaschen – immerhin hat sie da im Gespräch mit Chefredakteur Torsten Kleditzsch nicht nur über Ursache und Lösung des Ukraine-Kriegs diskutiert, sondern auch einige Worte zur Notwendigkeit einer neuen Partei in Deutschland verloren. Zudem geht’s um einen mit großem Auflauf in Dresden unterzeichneten Pakt zur Gewinnung internationaler Fachkräfte – und um die Personalie der Woche im sächsischen Regierungsapparat.
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