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  • Reflexion: 7 Tage Tanzmeditationspraxis

    Eine Woche lang haben wir jeden Tag (meistens so 30-45 Minuten) getanzt. Und zwar im Stil der 5Rhythms: Das eine Bewegungsmeditationspraxis, die vor 50 Jahren von Gabrielle Roth entwickelt wurde. Wir haben es ausprobiert und sind begeistert!

    Es war jedes Mal anders - je nach dem, was gerade ausgelebt werden wollte oder auch wer dabei war. Mal war jeder alleine für sich, mal haben wir mit getanzt, mal waren Kinder mit dabei - doch jedes Mal hat uns die Zeit geerdet und näher in Kontakt zu unserem Körper gebracht!

    In dieser Folge erzählen wir von unseren faszinierenden Erfahrung mit der Tanzmeditationspraxis und den 5 Rhythmen.
    Viel Spaß dabei!

    Hier unterschiedliche Längen der "Wave":
    55 min: https://open.spotify.com/playlist/42WJPTkVnJA0ZYGfAqDXsT
    45 min: https://open.spotify.com/playlist/3Se3kz7PJhBCVnYDtCP104
    1 Std: https://open.spotify.com/playlist/5rPSqVBufgSawdnmJKJcUA
    30 min: https://open.spotify.com/playlist/40HlF24jHJKgFdAXYkUHTQ
    1:25 Std: https://open.spotify.com/playlist/28YF1IRKrpI1mMlodHNu8r
    30 min: https://open.spotify.com/playlist/5BCY3vvS1qfYNTsyk7CM2n

    Und wenn du schonmal dabei bist, kannst du uns auch gerne auf Instagram folgen, um LIVE unsere Reaktion zu sehen:
    https://www.instagram.com/nicht_reden.machen/

  • 7 Tage Tanzmeditationspraxis oder auch "in 7 Tagen zur Erleuchtung" ;)

    Wir wollen uns eine Woche lang jeden Tag Zeit nehmen die 5 Rhythmen der Tanzmeditationspraxis durchzugehen und das auszudrücken, was in uns lebendig ist: Etwas weniger Kopf/analytisches Denken und mehr unsere Instinkte und unseren Körper ausleben.

    In dieser Folge stellen wir die 5 Rhythmen vor und welche Zusammenhänge zu den verschiedenen Lebensphasen bestehen.
    Viel Spaß dabei!

    Hier unterschiedliche Längen der "Wave":
    55 min: https://open.spotify.com/playlist/42WJPTkVnJA0ZYGfAqDXsT
    45 min: https://open.spotify.com/playlist/3Se3kz7PJhBCVnYDtCP104
    1 Std: https://open.spotify.com/playlist/5rPSqVBufgSawdnmJKJcUA
    30 min: https://open.spotify.com/playlist/40HlF24jHJKgFdAXYkUHTQ
    1:25 Std: https://open.spotify.com/playlist/28YF1IRKrpI1mMlodHNu8r
    30 min: https://open.spotify.com/playlist/5BCY3vvS1qfYNTsyk7CM2n

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  • Die Reflexion fällt düster aus. Kris bricht an Tag 4 ab, Malte an Tag 5. Wie die Bekloppten sind beide an Tag 1 losgerannt. in 1:13 h durch den Wald. Über Schotter, Steine und Stöcker. Berg hoch und Berg runter. Die Füße haben getragen, doch die ersten Spuren waren danach nicht zu übersehen. Schnitte und blaue Flecken von Steinspitzen, die sich in unsere Füße gebohrt haben.
    Viel zu schnell gestartet, auf dem falschen Untergrund haben wir unseren Füßen zu viel zugemutet. Bei beiden waren die Schmerzen unerträglich. Außerdem sind beide Füße blau und geschwollen. Mehr dazu in der Reflexion.

    Resümee: Tuts nicht. Zumindest nicht so.

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  • Wenn wir Google glauben, sind wir nach den 7 Tagen ERLEUCHTET. So viele positive Resultate wie das Barfuß Laufen haben soll, kommen wir nicht drum herum es exzessiv auszuprobieren. Jeden Tag 10 Km Laufen - Barfuß. Neben einer besseren Haltung, muskulärer Stabilität, einem gestärkten Immunsystem und gut riechenden Füßen, finden wir das Grounding / Earthing besonders interessant. Der Austausch von Elektronen und freien Radikalen mit der Erde.
    Oft total isoliert mit Gummisohle, haben wir kaum Kontakt zum Erdboden. Der Austausch der Elektronen wird also konstant unterbrochen. Wir sind gespannt, wie unser Körper reagieren wird. Gerade weil sich Maltes Bewegungsprofil mindestens um das 10 Fache erhöht :D

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  • Das klassische „Wenn ich du wäre“ hielt und als Überraschungschallenge mächtig auf Trapp. In permanenter Spannung, dass sich gleich die Hölle auftut und wir freiwillig hinein schreiten müssen, erlebten wir unerwartete Wendungen. Ob gehandicapt „keine Hände benutzen“ oder bei 0 grad draußen schlafen. Einiges war dabei und trieb sowohl Kris, als auch Malte das ein oder andere mal an die Grenzen der Nervenbelastungsmöglichkeiten.

    Hör rein, wenn du mehr erfahren willst!

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  • Wir bringen's mal ganz kurz auf den Punkt: Wir haben absolut KEINE AHNUNG, was unsere Challenge diesmal sein wird.
    Diesmal haben wir einen ganz besonderen Gast in unserem Podcast, der uns die Challenge vorgibt, ohne das wir davon wissen. (Wir erfahren erst am Mittwoch, was tatsächlich passieren wird.)

    Unser "Chef" Julian, mit dem wir beide zurzeit im Seminarhaus wohnen und arbeiten, hat sich was für uns überlegt.
    Ganz schon spannendes Gefühl, jemand anderen entscheiden zu lassen, wie unser Leben eine Woche lang aussehen wird - vielleicht ist das schon die erste Challenge, bevor es richtig los geht... Wir freuen uns jedenfalls riesig (zumindest in den Momenten, in denen wir nicht darüber nachdenken, was da alles verrücktes kommen kann).

    Hör rein, wenn du mehr erfahren willst - Du weißt jetzt schon mehr als wir!

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  • Die Finger sind wund, die Tinte ist leer, die Challenge 7 Tage lang eine Stunde SCHREIBEN ist vorbei. Philosophische Abhandlungen, Tendenzen von psychodelischen Trips und heftiger Schwachsinn ist auf Papier gelandet.
    Was hats gebracht oder verändert - was nehmen wir mit und was war nervig?
    Der tiefe Blick in den Spiegel und sich selbst in die Augen zu schauen, offenbart eine Tiefe, die für Viele unaushaltbar ist. Der Schreibprozess ist ein solcher Blick in die Tiefe. Das Lebendige in uns kommt an die Oberfläche. Wie ein Seismograph, der die Erschütterungen der Erde aufzeichnet.

    Was bedeutet Männlichkeit?
    Persönlichkeitsentwicklung und Knochenbrüche
    Individualität vs. Persönlichkeit

    Nur einige Themen, mit denen wir uns während der Woche beschäftigt haben.

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  • Ein griffiger Titel für diese Challenge? Die erste große Herausforderung. Vielleicht fällt uns das nach den 7 Tagen und der Frage "Wer bin ich eigentlich?" leichter. Was wir machen: 7 Tage, je eine Stunde am Tag unseren Gedanken freien lauf lassen. Ohne Handy, ohne Ablenkung von Außen. Nur wir mit uns. NEIN. Malte mit Malte und Kris mit Kris. Jeder für sich mit einem Stift und einem Blatt Papier. Wir schreiben auf, was in uns lebendig ist.
    Wie lang diese Stunde wohl werden wird? Und wie tief oder absurd unsere Gedanken wohl werden. Noch wissen wir es nicht. Dennoch freuen wir uns auf die Zeit. Eine Herausforderung? Auf jeden Fall. Schon während der Vorbesprechung haben unsere Hirne ähnliche Vermeidungsstrategien gefahren: Innerliche Verhandlung über die Zeit. "Reichen nicht auch 30 Minuten?" Nein.

    Eine Stunde ist drin und eine Sache der Priorisierung. Eine Challenge, die einlädt mitzumachen. Es braucht nämlich nichts weiter, als einen Stift, ein Blatt Papier und eine Entscheidung.

    Wir freuen uns auf Feedback uns sind gespannt, was die Woche bringen wird.

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  • AUSSCHLAFEN kann so wunderbar sein. Die ambrosischen Stunden einfach verpennen. Das haben wir beide nach 7 Tagen Sadhana Kundalini-Yoga in den ambrosischen Morgenstunden nicht nur genossen, sondern auch verdient. War es fordernd? Auf jeden Fall. Bereichernd? Auch. Einige Elemente werden wir mitnehmen und in den Alltag integrieren. Andere nicht.
    Ihr werdet hören: die Woche hat uns mitgenommen und gefordert. Körperlich und geistig. So wie vermutet und von Isabell angekündigt.
    Resümee: Wenn der Wecker klingelt, war klar: wir stehen auf. Kein Wenn und Aber. Das tut gut. Die Übungen sind gewöhnungsbedürftig, die Atmung eher für Fortgeschrittene und die Mantren ziehen sich in die Länge. Die Vorteile von Morgenroutinen überwiegen allerdings. Ein fresher Start in den Tag, mehr Leistungsfähigkeit und ein besseres Körpergefühl.

    Mehr in der Folge

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  • Sieben Tage Sadhana Kundalini-Yoga in den ambrosischen Morgenstunden

    What…? Das haben wir uns auch gefragt. Stand bisher nicht auf unserer Liste, die dann doch geprägt war von Dingen, die in irgendeinem Zusammenhang zu unserem Leben standen. Die Idee, Danke dafür, kommt von Isabell. Eine Zuhörerin, die uns am Mittwoch auch in die Kunst des Sadhana Kundalini-Yoga einführen wird.

    Was erwartet uns? Wir haben ehrlicherweise keine Ahnung. Google spuckt zwar detaillierte Beschreibungen aus, die uns aber wenig interessieren. Wir haben Bock auf die Erfahrung.

    Der Rahmen:
    Die ambrosischen Stunden sind die Stunden vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang. Wir starten um 5:30 Uhr in Stille. Begeben uns sofort unter die eiskalte Dusche, um uns dann auf die Yogapraxis einzustimmen: “Zwei Mantren chanten die 3 x wiederholt werden.”

    Nach dem Aufwärmen gehts in die Praxis:
    11 Minuten Feueratmung
    Yoga-Abfolge zur Beruhigung des Nervensystems
    5 Minuten Shavasana
    11 Minuten Mantra Chanten
    Ausstimmen & fertig.

    Wir freuen uns jetzt schon auf die entsetzten Menschen, die wir aus dem Tiefschlaf reißen….

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  • Challenge gescheitert. Zumindest wenn wir den Erfolg an dem Titel “10 Gurken am Tag” messen. Wir sind der Überzeugung: 10 Gurken am Tag, sonst nichts, funktioniert nicht.
    Aber: Wir haben trotzdem nichts anderes gegessen. Und das war krass. Der Körper hat heftig reagiert. Mit Müdigkeit, Energieschüben und Magenkrämpfen. Das lag auch an der ShareOriginal, eine 30 Monate fermentierte Aprikose, die wir zur Entgiftung eingenommen haben.
    Resumee: Spaß hats nicht wirklich gemacht. Aber geil es durchgezogen zu haben. Mittlerweile kommt die Energie zurück und der Darm ist gereinigt wie nie. Und: Wir sind uns bewusst darüber geworden, wie priveligiert wir leben. Permanenter Zugriff auf gutes Essen.

    Mehr in der Folge.

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  • 7 Tage lang nur Gurken essen? Klingt nach einer Blitz-Diät, die normalerweise in der Brigitte steht. Halten wir eigentlich für Quatsch und haben wir nicht nötig. Zumindest nicht aus den Gründen.
    Wir wollen uns selbst herausfordern und unserem Verdauungssystem etwas Gutes tun. Mono-Kost ist für unseren Körper ein riesen Geschenk. Es kann leicht verstoffwechselt werden, da sich der ganze Organismus perfekt auf die Nahrung einstellt.
    Dennoch werden einige Hindernisse und Hürden auf uns warten. Die Konfrontation mit dem Hunger, die potenziellen “Süchte” nach Kaffee oder Süßigkeiten, die geringe Energiezufuhr und Dinge, von denen wir bis jetzt noch gar nichts wissen.
    Und genau deshalb machen wir es ja!

    Der Rahmen:
    Jeden Tag essen wir jeder 10 Gurken
    Sonst nichts
    Wir unterstützen unseren Körper mit Praebiotika & speziell ausgewählten Aminosäuren, um dem Muskelabbau entgegenzuwirken

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