Bölümler
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Willkommen zur vierten Folge unserer Reihe «Hidden Gems», in der wir euch Bands und Alben vorstellen, die keiner kennt, ihr aber unbedingt kennen müsst! Wie schafft man es eigentlich, Songs zu kreieren, bei denen selbst der hartgesottenste Headbanger nach spätestens zwei Takten aus dem Rhythmus fällt? Und was hat das mit einem nach Urin stinkenden Steinsarg zu tun? Greili hat ganz tief in seine Schatzkiste gegriffen und dabei das Debutalbum CONDEMNED der US-amerikanischen Prog-Doom-Protomath-Metaller CONFESSOR aus Raleigh, North Carolina hervorgekramt, das ihn heute noch genauso begeistert wie vor 32 Jahren. Was Steve Shelton, Drummer extraordinaire von CONFESSOR, zum Album und über die Auftritte der Band in der Schweiz erzählt und ob Greili seine Nördcast-Kumpel Fran, Bäumli und Jespi von CONDEMNED überzeugen konnte, hört ihr in der aktuellen «Hidden Gems» Folge vom Nördcast.
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In unserer neuesten Nördcast-Folge wird es äusserst hitzig 🔥! Wir diskutieren, welcher dieser beiden Giganten Ende der 60er und während den 70er Jahren die (noch) besseren Alben ablieferte. Ebenso versuchen wir herauszufinden, wer von den Beiden den grösseren Einfluss auf die Musikgeschichte geniesst – und das wie gewohnt nicht ohne einen gehörigen Schuss Humor! Wir werfen alle musikalischen Waffen in die Waagschale und analysieren das unvergleichliche Erbe dieser beiden Kultbands. Natürlich gibt es wie immer auch jede Menge witzige und skurrile Fakten. Also lehnt euch zurück und erlebt, wie wir mit viel Leidenschaft und Kampfesmut die Frage klären: Led Zeppelin oder Deep Purple? Und am Schluss wisst ihr dann, wer in diesem Battle die Nase vorne hat. Oder eben doch nicht? Auf jeden Fall ist für beste Unterhaltung gesorgt! 🤘
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Eksik bölüm mü var?
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In unserer dritten Hidden Gems Folge kommt unser Philip zum Album ‚Is Nothing Sacred’ von Sacred Rite ins Schwärmen. Als Schülerband auf Hawaii mit viel Talent gestartet, entstanden in den 80ern drei tolle Alben, die ihren Höhepunkt in 'Is Nothing Sacred' (1986) fanden. Sacred Rite meistern problemlos den Spagat zwischen kommerziell angehauchten Songs, vertrackten Arrangements, progressiven Instrumental-Monstern und epischen Hymnen. Letztere können gar zu heimlichen Männertränchen führen... Und das alles in einer Leichtigkeit und Souveränität, die seinesgleichen sucht, aber trotz allem nicht belohnt wurde.
Sacred Rite waren nicht zur falschen Zeit sondern vielmehr am falschen Ort aktiv, da Hawaii ziemlich weit weg von vielem ist, aber insbesondere von der Musikindustrie und von lukrativen Auftrittsmöglichkeiten. Diesem Umstand war sich die Band bewusst, doch der Umzug von Hawaii nach Tulsa (Oklahoma) erweis sich dann auch nicht als genialer (Business-) Schachzug. Der nicht sehr verheissungsvollen Realität ins Auge blickend schlug sich die Band mit Cover Gigs über die Runden, bis sie schlussendlich in den 90er Jahren zerbrach.
Aber hört selbst, wie uns Jimmy Caterine (Gitarrist und Gründungsmitglied) die Geschichte von Sacred Rite näher bringt. Und als absolute Nördcats-Premiere gibt es in dieser Folge sogar Song-Einspieler vom Album 'Is Nothing Sacred’.
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"You wanted the best? You got the best!“ In unserer monumentalen neuesten Nördcast-Folge rund um das Thema KISS erhalten wir prominente Unterstützung von den Herren VO Pulver und Pidi Leuenberger - beste Unterhaltung ist somit garantiert. Die beiden lebenslangen KISS-Nerds verfügen über ein mehr als beeindruckendes Wissen zum Thema, welches uns im Vergleich dann doch etwas blass erscheinen lässt. Ein knapp zweistündiger Deep-Talk zu „All Things KISS“, der mit viel Insiderwissen und zahlreichen mehr als nur amüsanten Anekdoten gespickt ist! Also: Popcorn und Bier bereitstellen, zurücklehnen und diese Folge geniessen. Ihr werdet es auf keinen bereuen!
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In unserer neusten Nördcast-Folge steigen wir tief hinunter ins Erinnerungsarchiv und versuchen festzumachen, welches die drei besten und grandiosesten Konzerte sind, welche wir erlebt haben. Von Flügen nach Kopenhagen über Landwirtschaftsmessen in Alaska, Preisausschreiben im Pop/Rocky, Taxifahrten nach Belfort oder mit Mike Patton in die Rote Fabrik ist alles enthalten, was ein Metal-Abenteurer-Herz begehrt!
Garniert werden unsere Schilderungen durch Statements von weiteren illustren Nördcast-Botschaftern wie V.O. (Gurd, Poltergeist), Michael „Hede“ Hediger (Gründer des Labels LUX NOISE), Pidi Leuenberger (Drummer bei RAMS), Kudi und Schwe von HELLMUTE, Andreas „Mumi“ Muhmentaler
(Veranstalter der legendären Metal Friday Nights), Dani Frey (Gründer Souls of Rock Foundation) und Lionel „Lio“ Weitnauer (DJ des „Route 66“ in den 90ern).
Zieht Euch diese Knallerfolge rein und schreibt uns dann Eure Lieblingskonzerte! -
Waren RIOT Amerikas erste Metal-Band?Wären RIOT Metallica zuvorgekommen wenn das Label Capitol sich nicht geweigert hätte, das Album zu veröffentlichen, weil es ihnen „zu heavy“ war? Und der Band so ein halbes Jahr klaute? Und Sänger Guy Speranza die Band danach nicht mitten im Aufstiegsjahr 1981 schmählich im Stich gelassen hätte? Ist ihr 81er-Album FIRE DOWN UNDER die grosse übersehene Perle in der Metal-Explosion Anfang 80er?
Diesen und anderen Fragen geht Fran, der hier am Zug ist in unserer Reihe „Hidden Gems“, im Gespräch mit RIOTs Drummer Sandy Slavin und seinen Nördcast-Mitstreitern Bäumli und Jespi nach und kann so endlich alle Fragen und Rätsel lösen, die ihm seit 40 Jahren plus den Schlaf rauben. -
Rough Cutt aus San Diego (USA) standen Mitte der 80er Jahre kurz davor, den ganz grossen Durchbruch zu schaffen - und haben dann doch alles verpasst. Die Band war ein Sprungbrett für Gitarrenlegenden wie Jake E Lee (später Ozzy) oder Craig Coldy (später Dio) und auch eine Herzensangelegenheit von Ronnie James Dio, der die Band anfangs unter seine Fittiche nahm. Schliesslich wurden Rough Cutt von Ted Templeman, dem Produzenten von Van Halen, entdeckt und es schien als hätte die Band das ganz grosse Los gezogen. Doch obwohl sie nun einen Major-Plattenvertrag in der Tasche hatten, entwickelte sich die Situation aus Gründen, die ausserhalb des Einflussbereichs der Band lagen, zu einem Desaster. Dennoch ist ihr Debütalbum eine absolute Herzensangelegenheit für unseren Thomas „Bäumli" Baumgartner, der seine Nördcast-Mitstreiter von der Grossartigkeit dieses Albums überzeugen möchte.
Und in einem exklusiven Interview für diese Folge beantwortet Amir Derakh, ehemaliger Gitarrist von Rough Cutt, auch die Fragen, die Thomas seit fast 40 Jahren auf der Zunge brennen. -
Von Schulterpolstern und Dauerwellen bis Puch Maxi und Solidarność. Von Dio und Metallica bis Tokyo Blade und Exciter. 1983 war nicht nur in kulturhistorischer Sicht ein mehr als spannendes Jahr. Auch für den Heavy Metal war dieses Jahr ein Jahr des Abschieds und der Erneuerung. Wir sind uns auf jeden Fall einig, dass dieser Jahrgang für die Entwicklung der harten Gitarrenmusik zu den Besten überhaupt gehört und diskutieren wie immer mit viel Wortwitz, hitzig und kontrovers alle Aspekte dieses wichtigen Jahres für den Metal und lassen dabei kein Detail (und auch kein Fettnäpfchen) aus. Und wer wissen will, welches die besten Bands und Alben von 1983 sind, und welches nicht, der sollte diese Folge auf keinen Fall verpassen!
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Auf unsere Iron Maiden Folge im Juni haben wir viele sehr positive Reaktionen erhalten – und den vielfachen Wunsch, auch noch weitere Alben zu besprechen, welche es nicht auf unsere Maiden-Bestenliste geschafft haben. Wir haben euch gehört liebe Nördcast Gemeinde und uns nochmals zu diesem Thema zusammengerauft. Wir besprechen in dieser Folge unsere jeweils zweiten Lieblingsalben von Iron Maiden und haben dabei nicht wenige Überraschungen erfahren. Wie immer hitzig, provokativ, humorvoll und mit sehr viel Metal-Herzblut und Hintergrundinformationen. Wie könnte es auch anders sein zu einem Über-Thema, wie es Iron Maiden nun einfach einmal ist... In diesem Sinne: Up the Irons \m/ !!!
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Metallica und Slayer, beide unbestritten absolut legendäre Bands, welche den Heavy Metal auf ihre jeweils eigene Art und Weise mehr als nur geprägt haben. Wir versuchen in dieser Battle-Folge herauszufinden, ob es bei einem Direktvergleich einen Gewinner gibt und welche Band schlussendlich die Nase vorne hat. Wir versprechen euch einen spannenden, informativen, unterhaltsamen und äusserst nördigen Schlagabtausch!
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Eines ist unbestritten: Iron Maiden haben das Heavy Metal Genre gepägt wie kaum eine andere Band. Seit bereits weit über 40 Jahren begeistern sie weltweit Generationen von Fans und sind bis heute auch live noch aktiv und eine Macht. Und auch wir sind natürlich absolute Fans der Band. Deshalb haben wir es uns nicht nehmen lassen, kurz vor ihrem Auftritt im Zürcher Hallenstadion am 19. Juni 2023, euch unsere Lieblingsalben von Iron Maiden vorzustellen. Wie es sich für richtige Metal-Nerds gehört, gibt es es auch in dieser Folge viel bisher wenig bekanntes zu erfahren. Und wie immer sind wir uns natürlich nicht immer einig über die Meinung der Anderen aber liegen uns schlussendlich in den Armen, wenn das Fazit gezogen werden kann, dass Maiden grossartiges geleistet haben für die Metalwelt. Gast in dieser Folge, und als Vertreter einer jüngeren Generation von Maiden-Fans, ist Luca Piazzalonga; Basler Tausendsassa in der Musikwelt (Booker, Veranstalter, Künstler) und Sänger der kultigen Black Metal Band Gravpel.
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Nach der Painkiller Tour kommt es 1992 zum überraschenden Split zwischen Rob Halford und Judas Priest. Bis zur Wiedervereinigung im 2003 folgen für die Fans von Judas Priest harzige Jahre mit eigenwilligen Soloprojekten und zwei Priest-Alben mit Tim „Ripper“ Owens, welche uns die Band heutzutage eigentlich vergessen machen will. Aber auch nach ihrem erfolgreichen Comeback-Album verwirren Judas Priest mit einem Konzeptalbum das eigentlich niemand will, dem Rausschmiss von Gründungsmitglied KK Downing und einer Frischzellenkur mit neuem Line-Up. Unterstützung erhalten wir in dieser Folge von Stefan Matthey (CEO Good News Productions), Hunzi (Basilisk Deströyers) und Nick Joyce (Musikjournalist) welche uns viele spannende und teilweise unbekannte Hintergrundinfos liefern. Unser Fazit nach vier Podcast-Folgen zum Thema Judas Priest: an ihnen führt im Metal kein Weg vorbei uns sie waren, sind und bleiben die erklärten Metal Gods!
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Mit Marc Storace, Fernando von Arb, Chris von Rohr, Mark Kohler und Freddy Steady stehen uns alle Mitglieder von Krokus von 1982 Rede und Antwort und berichten uns offen und ehrlich von ihren Erlebnissen auf Tour mit Judas Priest und von ihren Erinnerungen an die Aufnahmen von „Headhunter“, ihrem bis heute erfolgreichsten Album, welches sie mit Judas Priest-Produzent Tom Allom 1983 in Florida aufgenommen haben. Wir haben während diesen Gesprächen sehr viel Neues erfahren und bringen angenehme wie auch unangenehme Erinnerungen und Tatsachen ans Tageslicht, welche auch hartgesottene Krokus- und Priest-Fans überraschen werden!
Freut euch auf ein sehr rockiges und ausgesprochen unterhaltsames Zeitdokument zusammen mit unseren heroischen Rock-Eidgenossen. Und weshalb wir von einem Kinobesuch mit Rob Halford allenfalls abraten… -
In der zweiten von insgesamt vier Folgen zum Thema „Judas Priest: Metal Gods“ werden die Priest Alben der 80er von den Metal-Nerds Fran Lorkovic, Thomas "Bäumli" Baumgartner, Michael „Greili“ Greilinger und Philip „Jespi“ Jespersen hitzig bis auch teilweise sehr hitzig diskutiert.
In dieser Folge kriegen wir ausserdem prominente Unterstützung von Marc Storace, Fernando von Arb, Chris von Rohr und Marc Kohler von Krokus sowie von Schmier von Destruction und VO Pulver von Gurd & Poltergeist. Sie alle verraten uns ihre Lieblingsalben und Lieblingssongs von Priest.
Wer schon immer alles über Judas Priest in den 80ern wissen wollte wird mit dieser Podcast-Folge belohnt. Wir garantieren viele teils bis heute wenig bekannte oder unbekannte Infos und erklären, wieso ihr alle unbedingt nochmals das Album Point of Entry hören solltet. -
Sind die sechs Judas Priest Alben der 70er Jahre bereits der Höhepunkt ihres kreativen Schaffens oder sind diese erst eine lauwarme Ankündigung dessen, was in den gloriosen 80er Jahren folgen wird? Die Metal-Nerds Fran Lorkovic, Thomas "Bäumli" Baumgartner, Michael „Greili“ Greilinger und Philip „Jespi“ Jespersen diskutieren in ihrer ersten von vier (!) Folgen zum Thema „Judas Priest: Metal Gods“ diese brisante Frage welche auch unter Fans heftig diskutiert wird. Unsere vier Metal-Experten besprechen alle Alben von "Rocka Rolla" (1974) bis zum sagenumwobenen Live-Album "Unleashed in the East" (1979) und überraschen dabei mit vielen Hintergrundinfos welche nicht oder nur wenig bekannt sind und verteidigen ihre zum Teil unerwarteten und kontroversen Albumbewertungen. Eine Geschichtsstunde zum Thema Judas Priest und Heavy Metal!
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Die Metal-Nerds Fran Lorkovic, Thomas "Bäumli" Baumgartner, Michael Greilinger und Philip Jespersen diskutieren dieses Thema ausgiebig in ihrer ersten Folge und überraschen mit zahlreichen Hintergrundinfos, welche nicht oder nur wenig bekannt sind. Ausserdem beleuchten wir den sagenumwobenen Gig von Black Sabbath im September 1970 im Atlantis in Basel mit unseren Gästen Christoph "The Voice" Schwegler (CH Radiolegende), Christoph Alispach (ehem. Redaktor Rock Special auf DRS 3) und Ueli Gasser (Musiker/Gitarrist/Dozent).