Episodes
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Diese Markklößchen sind nicht nur eine köstliche Alternative zu traditionellen Fleischklößchen, sondern auch reich an Geschmack und Textur. Dank der raffinierten Würzung und ganz viel Liebe schmecken sie genauso herzhaft und zart wie ihre fleischigen Gegenstücke …
Die Ajvar-Sucuk-Sauce ist dabei ein wahres Meisterwerk der Fusion aus süßen Ajvar-Paprika-Aromen und der pikanten Würze türkischer Sucukwurst. Das Ergebnis ist eine unwiderstehlich aromatische Sauce, die perfekt zu den vegetarischen Frischkäsebällchen passt und jeden Bissen zu einem unvergesslichen kulinarischen Erlebnis macht. -
Missing episodes?
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Das ist ein Essen, welches von Groß und Klein gleichermaßen gemocht wird. Egal ob für die Familie oder die kleine Partygesellschaft - mit diesen herrlich kross frittierten drumsticks (Hähnchenunterkeulen) seid ihr im Gespräch! Eingelegt in einer würzigen Buttermilch-Marinade und dann mit Panko-Haferflocken paniert, das ist kross!
Dazu ein knackiger Salat mit deinen Lieblingszutaten und dem sagenhaften Ranch-Dressing aus Kalifornien - wahrscheinlich das beliebteste Dressing in Amerika und dem Rest der Welt!
Niemand zwingt dich es auszuprobieren, aber du wärst echt doof es zu unterlassen! -
Abnehmen mit einem gesunden Essen, das zuckerfrei ist, weil es keinen raffinierten Zucker enthält. Daneben ist dieser Low Carb Leckerbissen glutenfrei und, wenn man den Lachs weglässt, auch noch vegetarisch. Besser kann man gar nicht fasten, weil eure Zunge und euer Bauch es gar nicht merkt. Nur eines wird hier voll getriggert: eure Seele!
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Heute kochen wir dich schlank! Ihr werdet schon beim ersten Löffel eine unglaubliche Aromendichte schmecken, denn die rote Curry-Paste besteht aus einer Reihe von kräftigen Gewürzen und Gemüsen. Die mittlere Schärfe der roten Paste – falls ihr es nicht wusstet, grüne Paste wäre schärfer – wird eure Zunge angenehm kitzeln und kurz bevor ihr denkt – Aua – das könnte doch zu viel von der Paste gewesen sein, eilt euch die Kokossahne zu Hilfe und mildert die Schärfe sofort und gibt euch diesen exotischen Kokos-kick. Apropos Kick, natürlich gibt die Erdnussbutter einen ganz warmen Grundton ab und dieser Geschmack wird durch die knackigen gerösteten Erdnüsse nochmals verstärkt. Ihr werdet kein Fleisch bei dieser Suppe vermissen, meine lieben Koch-Rookies und wenn doch, dann macht es doch wie ich auf dem Foto zur Folge und bratet euch einen kleinen Spieß mit etwas Hühnerfleisch.
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Wie ihr dem Episodentitel der Podcastfolge entnehmen könnt, geht es heute um ein Stück Fleisch, welches ein bißchen in Vergessenheit zu geraten droht. Die sogenannte dicke Rippe vom Schwein bezeichnet einen Teil der Schweinebrust, welches unter der Schulter liegt. Wenn ihr euch so ein Schwein mal von der Seite skizziert vorstellt, dann ist die Brustspitze in etwa in Höhe des Vorderlaufs und grenzt an den Hals an – meine Lieben – eigentlich ist es viel einfacher, aber wenn man es in Worten versucht wird es manchmal unnötig kompliziert. Simpel er-klärt ist die dicke Rippe beim Schwein genau da angesiedelt, wo sie es beim Menschen ist: Wenn ihr eure Oberarme mal fest gegen euren Rumpf presst, dann spannt sich eure Brust und die darunterliegenden Rippen sind quasi die Brustspitze, welche man beim Schwein dicke Rippe nennt.
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Wir starten ins neue Jahr mit leckeren Falafeln, die man eben nicht nur in der Imbissbude bestellen, sondern auch ganz einfach selber machen kann. An mir ist der Trend lange Jahre vorbeigegangen, da es die Falafel oft in Imbissen gab, bei denen man sich auch einen Döner bestellen konnte und ich hab mich dann immer für den Lamm-, Kalb- oder Hühnchendöner entschieden und hielt die Falafel für eine vegetarische, schlechtere Alternative. Nach dem ersten Probieren hat mich dann aber eine regelrechte Falafel-Liebe gepackt und mittlerweile finde ich, dass sich viele Imbisse bei der Zubereitung ihrer Falafel-Taschen und -Sandwichs so viel Mühe geben, dass vor allem in Verbindung mit den leckeren Saucen die Falafel-Alternative zu meiner ersten Wahl gemausert hat.
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Ich wollte euch einfach eine Kleinigkeit schenken, um euch für eure Unterstützung und eure geschenkte Zeit zu bedanken!
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Kennt ihr das? Kennt ihr bestimmt, oder? Das Festtagsphänomen! Man kocht, kauft ein, backt und putzt und bereitet vor und am Ende hat man noch nicht mal ein Abendessen für sich und die Familie – aber für die Gäste am nächsten Tag da steht natürlich alles. Irgendwie ist das ja total sympathisch, denn das heißt, dass wir gute Gastgeber sind. Um euch dafür zu belohnen, verrate ich euch heute meine Geheimwaffe für solche Tage.
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Ich habe ein wenig hin und her überlegt, ob ich euch die heutige Curry-Möhren-Tarte denn tatsächlich als Tarte verkaufen darf, denn wir arbeiten heute zeitsparend mit handelsüblichem Blätterteig und nicht mit einem Mürbeteig, wie es die Tarte eigentlich verlangt. Auch werden wir unsere Tarte ganz schnöde auf einem Backblech in rechteckiger Form backen und nicht auf die klassische runde Backform mit geriffeltem Rand zurückgreifen. Da aber die elsässische Tarte flambée, also der hier Flammkuchen genannte Teigfladen auch als Tarte durchgeht, habe ich mir gedacht, dass wir es bei dem schönen Namen belassen, denn so ganz falsch ist es eben auch nicht.
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Hört einfach kurz rein.
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Schön, dass ihr wieder mit in der Küche steht, liebe Koch-Rookies. Und heute wenden wir uns einem Gericht zu, welches viel schwieriger zu fotografieren, als zu kochen ist. Denn eine wirkliche Instagram-Schönheit sind unsere Schmorgurken mit Hackfleisch tatsächlich nicht, dafür überzeugt dieser Klassiker aus der Rubrik: einfach, ehrlich, preis-wert, aber mit einem raffinierten Wohlfühlgeschmack, den wir mit ein paar einfachen Zutaten zaubern. Ein sehr beliebtes Rezept auch in der ehemaligen DDR.
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Boomstammetjes machen wir heute, liebe Koch-Rookies und ich gehe davon aus, dass die meisten von euch, keine Ahnung haben, was das genau sein könnte, denn das Gericht ist in unseren 16 Bundesländern eigentlich unbekannt. Ganz anders geht es da unseren Nachbarn in Belgien und den Niederlanden, denn dort sind die kleinen Baumstämme überall anzufinden.
Und wisst ihr was? Mit Recht! Definitiv ein Essen für Groß und Klein! -
Wir machen heute selbstgemachte Kurkuma-Gnocchi, die wir dann mit einer Butter-Salbei-Parmesan-Sauce servieren werden. Ich zeig’ euch, wie einfach das geht. Und wenn ihr euch über das Kurkuma wundert, dann kann ich sofort verraten, dass es dabei weniger um den Geschmack, als um die Optik geht, denn Kurkuma macht unsere kleinen Kartoffel-Nocken noch appetitlicher in ihrer gelblichen Färbung. Beim Stichwort Kartoffeln, sei noch schnell erwähnt, dass es sich bei Gnocchi eben um Kartoffel-Nocken handelt und nicht etwa um eine Pasta-Art, das geht in vielen Köpfen noch durcheinander.
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Bloody Mary – wer oder was ist das eigentlich, liebe Koch-Rookies? Vermutlich geht es euch zunächst wie mir und ihr denkt an einen Cocktail. Tomatensaft und Wodka sind die dominierenden Bestandteile in diesem Drink und dann kommt noch etwas Worcestershiresoße, Salz, Pfeffer und Tabasco hinzu. Erinnert euch doch mal an euren letzten Besuch in einer Cocktailbar … habt ihr die Bloody Mary da auf der Karte entdeckt? Irgendwo zwischen "Sex on the beach" oder Mai Tai? Vermutlich nicht, denn die Bloody Mary gehört zu den sogenannten „Pick-me-ups“ und ist ein klassischer Kater-Cocktail, also ein alkoholisches Getränk, dass dazu dienen soll euch irgendwie wieder halbwegs fit zu kriegen, wenn ihr am Vorabend mit zu viel Alkohol versackt seid, also beispielsweise zu viele Cocktails getrunken habt.
Aber ist Bloody Mary nicht vielleicht eigentlich eine historische Person? Tatsächlich war Mry Tudor englische Königin! Wie sie an die Macht kam und warum sie den Beinamen "Bloody Mary" erhielt, erfahrt ihr neben diesem fantastischen Rezept für Miesmuscheln á la Bloody Mary! -
Folge 113 ist am Start meine Lieben und heute geht es um eine knusprige Beilage, die in fast allen Ländern der Welt bekannt und beliebt ist und uns Menschen verzaubert. Wie nennt ihr sie eigentlich? Pommes? Pommes frittes? Fritten oder Kartoffelstäbchen? Solange jeder weiß, was gemeint ist, ist das eigentlich ganz egal, denn am Ende meinen wir alles das Gleiche und haben eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie das Endergebnis aussehen soll, nämlich knusprig und goldbraun außen und kartoffelig im Innern – so einfach eigentlich. Aber dann kommen doch die Feinheiten und Unterschiede zutage, wenn es um die Frage geht: Fritteuse oder lieber Backofen? Ketchup oder Mayo? Dicke oder ganz dünne Fritten? Hier scheiden sich die Geister dann wieder, aber zum Glück sind alle Geschmäcker unproblematisch bedient, sodass man sich nicht wirklich streiten muss.
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Das Gericht der heutigen Folge würde ich als gemütliches Abendessen bezeichnen, denn es macht sich so ein bißchen nebenbei, während ihr die Süßkartoffel mit wenigen Handgriffen fertig für den Backofen gemacht habt, kann sie von ganz alleine darin fertig backen. Die Zwischenzeit nutzt ihr ganz entspannt, um eine fantastische Ziegenfrischkäsecreme herzustellen, die sich nachher zur Kartoffel gesellt und damit das ganze veredelt wird, bratet ihr kurz vor Schluss noch ein paar Rinderfiletspitzen an, die ja ganz schnell fertig sind und dann geht’s auch schon ans Anrichten und erlebt eine geniale Kombination aus Cremig- und Herzhaftigkeit, die euch warm umschmeichelt. Wieder mal echtes Soulfood, meine Lieben. Und vor allem ist das Ganze eines: Ganz einfach in der Zubereitung. Versprochen!
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Die Idee zur heutigen Folge ist mir allerdings schon vor der Sommerpause gekommen, weil Sommerzeit eben auch Grillzeit ist und so dachte ich mir, dass es mal an der Zeit wäre, mit euch ein sogenanntes Roadkill-Chicken zu machen. Echte Hardcore-Griller werden zwar nicht müde zu erwähnen, dass die Grillsaison am 1.1. des Jahres und an Silvester endet, aber die Beobachtung meiner Nachbargärten sagt mir etwas anderes und wenn die Ganzjahresgriller ehrlich sind, haben Sie den Spruch mit der Ganzjahresgrillerei auch höchstwahrscheinlich auf einem Grillseminar eines Veranstalters gehört, der seine Verkaufssaison auf diese Weise ausdehnen möchte.
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Willkommen zur letzten Folge vor der Sommerpause, meine Lieben, denn in NRW sind wir in diesem Jahr verdammt früh dran mit den Ferien. Das sommerliche Wetter ist aber genau so verdammt früh dran und insofern habe ich für euch heute einen einfachen, aber sehr pikanten Salat, der euch nicht stundenlang in der heißen Küche werkeln lässt. Der Avocado-Thunfischsalat ist schnell zubereitet und trotzdem raffiniert lecker, wie ihr gleich hören werdet.
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Ihr habt es mitbekommen, liebe Koch-Rookies, zum allerersten Mal in 4 Jahren habe ich den Erscheinungstermin einer Folge gerissen – warum, das hab ich euch schon kurz erklärt und ich will euch auch nicht mit meinen Problemen belasten – ihr habt eure eigenen. Denn eins ist sicher: wir alle kennen diese Phasen, in denen nichts zusammenpasst und Überforderung nicht mehr nur ein Wort ist, sondern ein Gefühl, ein Scheiß-Gefühl natürlich.
Es bleibt uns in diesen Phasen gar nichts anderes übrig, als alle Systeme herunterzufahren und nur im Notbetrieb zu laufen, damit überhaupt noch was geht. Und leider fahren wir dann oft auch die Aktivität in unserer Küche herunter und neigen dazu uns Pizza, Gyros oder Döner zu bestellen. Reden wir dabei mal nicht über unsere Figur, denn ganz ehrlich: das Gericht, welches ich euch heute präsentiere, hilft euch auch nicht bei eurem Abnehmziel. Aber Essen macht eben nicht nur schlank oder dick, sondern es kann auch etwas ganz anderes: Es kann dich glücklich oder unglücklich machen und diese Magie werden wir heute gemeinsam bemühen! - Show more