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Ref.: Dr. Sabine und Diakon Dr. Wolfgang Holzschuh, Pastoraltheologen und Trauerbegleiter, Regenstauf
Jeder Mensch erlebt Trauer als seine eigene persönliche Geschichte. Hilfen auf dem Weg durch die Trauer geben die beiden Trauerbegleiter Dr. Sabine und Diakon Dr. Wolfgang Holzschuh. In der Lebenshilfe geben sie Tipps und beantworten Fragen zur persönlichen Trauer wie auch für eine gute Trauerbegleitung.
Mehr Information: www.trauergeschichten.de
Sehr empfehlenswert sind:
Trauerseminare - https://www.trauergeschichten.de/angebote/trauerseminare.html
Pilgerreise für Trauernde nach Lourdes vom 29.08. bis 02.09.2024 - https://www.pilgerreisen.de/t-trauerreise-lourdes -
Ref.: Ute Horn, Autorin und Seelsorgerin, Vorstandsmitglied Deutschland unter dem Kreuz e.V., Krefeld
Dass Jesus vor 2000 Jahren am Kreuz gestorben ist, wirkt sich bis heute auf unser Leben aus. Wie, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit der Seelsorgerin Ute Horn: Sie spricht über den Tausch, den Jesus uns am heutigen Karfreitag anbietet: Gerichte gegen Gnade - Anklage gegen Fürbitte - gebrandmarktes Gewissen gegen gereinigtes Gewissen.
Webseite von Ute Horn: www.ute-horn.de
Webseite Deutschland unter dem Kreuz e.V. https://dudk.de -
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Ref.: Claus Stegfellner, München
In den kommenden Kartagen betrachten wir wieder intensiv das Leiden und den Kreuzestod Jesu. Was der Blick auf dieses "Lamm Gottes" in unserer Seele verändern und auch heilen kann, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Theologen und Therapeuten Claus Stegfellner. -
Ref.: Sandra Drzagza, Mutter von Natalia Maria
Ein außergewöhnlichen Glaubenszeugnis hören Sie von Sandra Drzazga. Als die Ärzte ihr ungeborenes Kind für tot erklärten, wand sich die aus Polen stammende Frau in ihrer Verzweiflung an Gott... - und heute ist ihre Tochter Natalia Maria bereits acht Jahre alt. Wie sie dieses echte Lazarus-Wunder erlebt hat, das erzählt Sandra Drzazga in der Lebenshilfe. -
Ref.: Sarah Marie, Wortkünstlerin
Poesie bereichert das Leben. Ob zu festlichen Anlässen oder in schwierigen Situationen - Dichtung und Lyrik eröffnen dem Alltäglichen eine andere Ebene: Spielerisch-leicht oder abgründig machen Wortkünstler Erlebnisse und Gefühle erfahrbar. Auch für Ehrungen oder Publikumsveranstaltungen zu bestimmten Themen sind Dichter heute wieder neu gefragt. Zum Welttag der Poesie ist die christliche Wortkünstlerin Sarah Marie aus Koblenz zu Gast in der Lebenshilfe. Sie spricht darüber, wie die Poesie unser Leben bereichern kann, und sie trägt in der Sendung einige ihrer Gedichte vor.
Mehr Information über Sarah Marie und ihre Wortkunst:
sarahmariepoetry.com -
Ref.: Kristijan Aufiero, Vorstandsvorsitzender von "Pro Femina"
Sie ist schwanger ungeplant! Und jetzt? Müssen Entscheidungen getroffen werden. Leider sprechen Paare über alles Mögliche - nur nicht über einen möglichen Schwangerschaftskonflikt. Und dabei bleibt der Mann meist außen vor - obwohl er doch eine entscheidende Rolle spielt, wenn es um die Frage geht: Werden wir Eltern, ja oder nein?
Mit Kistijan Aufiero, dem Gründer der Schwangerschaftskonfliktberatung 1000plus, sprechen wir über Fragen, Sorgen und Nöte von Männern im Schwangerschaftskonflikt - wo sie Unterstützung finden, und was es für die werdende Mutter bedeuten kann, wenn sie sich gegen ihr Kind entscheidet. -
Ref.: Dr. Ursula Sottong, Ärztin und Gesundheitswissenschaftlerin
Alt werden wollen wir alle, aber alt sein will keiner. Wir erfreuen uns an Gesundheit und Fitness, solange es geht - was danach kommt, darüber denken wir lieber nicht nach. Dabei ist es wichtig, die Weichen für die letzte Lebensphase rechtzeitig zu stellen. In der Lebenshilfe erklärt uns die Ärztin, Gesundheitsexpertin und Fachfrau für Demenz, Dr. Ursula Sottong, was man frühzeitig bedenken sollte: Wo möchte ich im Alter wohnen? Wie sollte unsere Wohnung ausgestattet sein? Und was lassen meine Lebensumstände überhaupt zu? Wer die Begleiterscheinungen des Älterwerdens bewusst in den Blick nimmt, kann auch im fortgeschrittenen Alter so weit als möglich selbstbestimmt leben. -
Ref.: Dr. Christel Manske, Hirnforscherin, Psychologin, Pädagogin und Autorin , Hamburg
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Ref.: Michael Stahl, Autor und Fachlehrer für Selbstverteidigung, Bopfingen
Wie befreiend Vergebung sein kann, das erzählt der Anti-Aggressionstrainer Michael Stahl auf persönliche Weise in der Lebenshilfe. Am Beispiel der tiefen Versöhnung mit seinem alkoholabhängigen Vater schildert er, wie lebensverändernd es ist, Vergebung zu empfangen, aber auch Vergebung zu schenken: Anderen zu vergeben wie auch sich selbst. -
Ref.: Jessica Reinartz , Individualpsychologische und systemische Beraterin, Wachtberg-Pech
Wenn zwei heiraten, dann sind sie kein unbeschriebenes Blatt, sondern sie bringen ihre jeweiligen Vorstellungen von Partnerschaft und Familie mit in die Ehe. Und diese Vorstellungen sind geprägt von dem, was die beiden in ihren Ursprungsfamilien erlebt haben: die Art und Weise, wie Mann und Frau miteinander umgehen, wie gefeiert wird, wie Konflikte gelöst werden usw. Das können positive oder auch negative Erfahrungen sein. Wie die Herkunftsfamilie das Bild von Partnerschaft prägt ist das Thema der Lebenshilfe mit der systemischen Beraterin Jessica Reinartz. -
Ref.: Markus Hoffmann, Institut für dialogische und identitätsstiftende Seelsorge und Beratung (IdiSB)
Warum empfindet sich ein Mädchen als weibliches Wesen - oder auch nicht? Das hängt nicht nur mit Genen und Hormonen zusammen, sondern auch mit den prägenden Beziehungen der Kindheit. Markus Hoffmann beschäftigt sich als Berater bei Identitätskrisen seit vielen Jahren mit der Entwicklung der Geschlechtsidentität des Menschen. In der Lebenshilfe gehen wir in vier Sendungen mit ihm dem Thema auf den Grund. Am Weltfrauentag starten wir mit den prägenden Einflüssen der Mutter auf ihre Tochter. Denn ob ein Mädchen zum Beispiel seine im weiblichen Gehirn angelegte besondere Fähigkeit zur Kommunikation optimal entfaltet, oder welche Einstellung es zu seinem Körper entwickelt, das hängt wesentlich auch von der mütterlichen Fähigkeit ab, auf seine Bedürfnisse einzugehen. -
Ref.: Joseph Carl Schneider, Germering
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Ref.: Peggy Paquet, Therapeutin für Logotherapie und Liebevolle Zwiesprache
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Ref.: Dr. Albert Wunsch, Erziehungswissenschaftler und Autor, Neuss
Sauhunde waren aggressive Hunde, die von den Jägern zur Wildschweinjagd eingesetzt wurden. Wer also den "inneren Schweinehund" besiegen wollte, der wusste: Es geht um einen kräftigen Gegner. Auch wenn der innere Schweinehund heute eher faul auf dem Sofa liegt und Kekse knabbert... Wie man die widerspenstigen Kräfte der Seele an die Leine nimmt, darüber sprechen wir in der Lebenshilfe mit dem Erziehungs-Coach und Konfliktberater Dr. Albert Wunsch. -
Ref.: Sandra Geissler, Autorin und fünffache Mutter
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Ref.: Andreas Braun, Logotherapeut
Gott hat die Welt bei der Erschaffung gut geordnet. Doch wir bringen immer wieder Unordnung in unser Leben - manche tun sich schwer mit Zeitplanung und Pünktlichkeit, andere mit Aufräumen oder innerer Sammlung. In der Lebenshilfe gibt der Logotherapeut Andreas Braun Anregungen, um der eigenen Tendenz zur Unordnung auf die Spur zu kommen und dagegen anzugehen. -
Ref.: Christoph Kreitmeir, Klinikseelsorger und Priester
Inne halten und stille werden, dazu ruft jetzt die Zeit zwischen dem Faschingstrubel und Ostern auf. Jeder tut dies auf seine ganz eigenen Weise: Tagträume, Entspannungsmusik, kreatives Malen, Gebet, Meditation und viele andere Hilfen sind gleichsam Schlüssel, die Türen zu unseren inneren Räumen aufschließen. Der Klinikseelsorger und Priester Christoph Kreitmeir lädt uns heute Morgen ein, den inneren Raum zu entdecken und darin zu leben, denn er sagt: "Das A und O auf dem Weg nach Innen ist immer wieder das Aufsuchen der Stille. Dabei helfen Gedanken der spanischen Mystikerin Teresa von Avila, denn nach ihren Aussagen wohnt Jesus Christus als Seelenbräutigam im innersten der sieben Wohnungen unserer Seelenburg, denn seine Sehnsucht ist es mit uns innerlich verbunden zu sein und uns die Gewissheit zu geben, dass er uns liebt."
Mit 12 griffigen Tipps wird Christoph Kreitmeir aufzeigen, wie es im Trubel des Alltags gelingen kann, die Stille immer wieder zu suchen und zu finden.
Christoph Kreitmeir wurde 1962 geboren und empfing 1995 die Diakonen-, und 1996 die Priesterweihe. Neben der vielfältigen Arbeit als Pfarrer in St. Ludwig in Nürnberg konzentrierte er sich vor allem auf die logotherapeutische Begleitung von Ratsuchenden und auf die Begleitung von Trauernden.
Nach vielen Jahren als Wallfahrtsseelsorger ist er Klinikgeistlicher in Ingolstadt. Neben seiner langjährigen Tätigkeit als Referent zu Sinn- und Lebensfragen und als Mitglied der "Deutschen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse" ist er erfolgreicher Buchautor. Eine Auswahl der Bücher unseres heutigen Referenten finden Sie auf der Homepage des Randomhouse-Verlags.
WIEDERHOLUNG vom 18.02.2021 -
Ref.: Dr. Benedikt Michal, Schulamtsleiter, kath. Theologe und Politologe, Übersetzer des Buches „Komm nach Hause (Brandon Vogt)
Kleine Kinder begleiten ihre Eltern meist selbstverständlich in die Kirche. Aber wenn sie groß werden, verabschieden sich viele von der Kirche für immer - zum Kummer ihrer Eltern und Großeltern. Dr. Benedikt Michal hat sich als Übersetzer des Buches "Komm nach Hause" des amerikanischen Bestsellerautors Brandon Vogt intensiv mit der Frage beschäftigt, warum junge Christen sich von Kirche und Glauben entfremden - und wie Eltern bzw. Großeltern konstruktiv mit ihren Anfragen und Zweifeln umgehen können. In der Lebenshilfe stellt er uns Strategien zur Rückgewinnung erwachsener Kinder oder Enkel für die Kirche vor. -
Ref.: Doris Frei und Lucia Aschwanden
Ein Clown sieht das Leben aus einer anderen Perspektive. Er bricht mit Tabus, lockt Gefühle nach außen und balanciert auf der Schwelle zwischen Lachen und Weinen. Die beiden Klinikclowns Kamilla und Frieda sind regelmäßig in einem großen Seniorenheim unterwegs, um Bewohnern und Personal heitere Lichtblicke im oft eintönigen Alltag zu schenken. Dabei geht es um viel mehr als nur Ablenkung - es geht eine Begegnung mit dem inneren Kind in jedem Menschen. Und darin sind Clowns auch weise Vorbilder für ein friedliches Zusammenleben mit unseren Mitmenschen. In der Lebenshilfe an diesem Rosenmontag lernen wir von Kamilla und Frieda, wie wir auch in schwierigen und belastenden Lebenslagen eine größere Leichtigkeit gewinnen können. - Show more