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  • Claas und Klaus wissen... Bescheid! Denn in dieser und der nächsten Folge erklären sie dir, worauf du in der Behördenklausur achten musst, um einen gelungenen Bescheid zu entwerfen. Claas ist Regierungsdirektor und Klaus Oberregierungsrat bei der Bezirksregierung Münster. Sie leiten schon seit Jahren öffentlich-rechtliche Arbeitsgemeinschaften und sprechen mit Christian Walz darüber, worauf es in Behördenklausuren wirklich ankommt. Christian Walz ist Richter und eigentlich zivil-/strafrechtlicher AG-Leiter (sein Beziehungsstatus mit dem Öffentlichen Recht? Es ist kompliziert). Gemeinsam besprechen die drei die Relevanz und den Aufbau von Behördenklausuren. Wie tenoriert man einen Bescheid? Was sind vernünftige Zweckmäßigkeitserwägungen? Wie läuft das mit der sofortigen Vollziehung noch mal? In dieser und der nächsten Folge geben Claas und Klaus zu all den Themen... Bescheid! Damit die nächste Klausur nicht... bescheid-en ausfällt! Keine falsche Bescheid-enheit!

    (Ja, ja, der Verfasser dieser Zeilen hat pflichtschuldig in die Wortwitzkasse eingezahlt…)

    Teil 2 zur Behördenklausur kommt nächste Woche!

    Viel Spaß mit der Folge! Wir freuen uns, wenn du uns bewertest, weiterempfiehlst und abonnierst! :)

    RefPod-Folgen, auf die Bezug genommen wird:

    # 28 VerwaltungsR AT – Anhörung gem. § 28 VwVfG (bei Spotify, Apple, YouTube)

    # 30 So geht Urteilsstil (bei Spotify, Apple, YouTube)

    # 24 Erledigung im Zivilprozess 2 (übereinstimmende Erledigungserklärung) (bei Spotify, Apple, YouTube)

    Musterbescheid

    Skript zum Öffentlichen Recht im Assessorexamen von VRVG Michael Huschens (VG Köln)

    Kapitelmarken:

    00:00 Einleitung

    03:35 Klausurtypen im öffentlichen Recht

    04:56 Der Aufbau der Behördenklausur

    06:33 Analyse des Bearbeitervermerks

    11:40 Der Prüfauftrag

    15:27 Behördeninterner Vermerk - Vorgehen wenn Bescheid nicht veranlasst

    21:17 Das rechtliche Gutachten

    27:00 Zweckmäßigkeitserwägungen

    30:30 Hauptsachetenor

    35:46 Sofortige Vollziehung

    39:14 Zwangsmittelandrohung

    49:07 Tenorierungsbeispiel

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  • Menschen, Normen, Sensationen! Im zweiten Teil unseres großen Rechtsprechungs-Zirkus’ präsentiert Zirkusdirektorin Anna Henrichs - unter frenetischen Beifallsrufen von Richard Ademmer als Publikum - Feuerschlucker (oder Spucker?) Christian Walz und Zauberkünstler Christoph Spielmann. Sämtliche Mitwirkenden sind abseits der Manege Richter und AG-Leitende. 

    In seiner Feuer-Nummer steht Christian mit einer „brandheißen“ BGH-Entscheidung fest auf dem scheinbar vertrauten Boden des allgemeinen Schuldrechts - und zieht den dann allen anderen unter den Füßen weg! Mit dieser Wendung hätte wirklich niemand (auf)gerechnet…

    Zauberkünstler Christoph erscheint aus dem Nichts mit einer fest verschlossenen Kiste (=unanfechtbarer Verwaltungsakt) auf der Bühne. Kriegt er sie jemals wieder auf, und wenn ja: wie?!?
    Welche Entscheidung dieser Folge fandet ihr besonders lehrreich, spannend, unterhaltsam? Stimmt am 01.11.2024 über unseren Instagram-Kanal „ref.pod“ ab! Die finale Abstimmung über den „Star in der Manege“ ist dann am 08.11.2024. 

    Manege frei - und viel Spaß beim Hören und Abstimmen!

    Besprochene Entscheidungen:

    BGH, Urteil vom 10.7.2024 - VIII ZR 184/23

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.03.2023 - 4 A 1986/22

    OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.07.2024 - 4 A 1764/23


    Der erste Teil des Rspr.-Battles 3:

    "# 44 Rspr.-Battle/Zirkus 3.1! Straßenverkehrsdelikte vs. ZPO-Zustellung/Frist+Berufung" bei Spotify, Apple und YouTube.

    Kapitelmarken:

    00:00 Einleitung

    04:15 Aktuelle BGH-Entscheidung zum MietR, allg. SchuldR und BGB AT

    34:03 Aktuelle OVG-Entscheidungen zum Corona-BeihilfenR, VerwaltungsR AT und VerwaltungsprozessR

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  • Willkommen, willkommen zum großen Rechtsprechungszirkus! Christian Walz, der martialischen Metaphern überdrüssig, verlegt den namensgebenden Rechtsprechungsbattle in dieser Folge in die friedfertigere Zirkusmanege. Als Akrobaten hat sich der Zirkusdirektor Anna Henrichs, Richard Ademmer und Christoph Spielmann, sämtlich Richter und AG-Leitende, zur Seite gestellt. Gemeinsam wollten sie als „stärkste Frau der Welt“ (Anna), Ticketkontrolleur (Richard), Feuerspucker (Christian) und Illusionist (Christoph) eine (hoffentlich) lehrreiche und unterhaltsame Vorstellung zum Besten geben. Wie gewohnt stellt auch in dieser Zirkusvariante unseres Rechtsprechungswettstreits jeder der Akteure den anderen eine aktuelle und examensrelevante Entscheidung vor, zwei aus dem Zivilrecht, eine aus dem Straf- und eine aus dem öffentlichen Recht. Und jede dieser Entscheidungen - so viel sei vorweggenommen - wartet am Ende mit einem überraschenden Knalleffekt auf. In dieser ersten von zwei Folgen navigiert Euch Anna im Strafrecht durch die Straßenverkehrsdelikte, während Richard das atemlose Publikum mit einer Melange aus Berufungsrecht, Frist und Zustellung bei Versäumnisurteilen sowie Beweiskraft öffentlicher Urkunden erfreut.
    Welche Entscheidung dieser Folge fandet ihr besonders lehrreich, spannend, unterhaltsam? Stimmt am 18.10.2024 über unseren Instagram-Kanal „ref.pod“ ab, denn auch wenn der „Kampf ums Recht“ dieses Mal mit friedlicheren Mitteln ausgetragen wird - es kann nur EINEN Star in der Manege geben.
    Ring, pardon, Manege frei!

    Besprochene Entscheidungen:

    BGH, Beschluss vom 15. August 2023 – 4 StR 227/23

    BGH, Beschluss vom 21. Februar 2024 – XII ZR 65/23

    Unser letztes Rspr.-Battle:

    „# 34 Rspr.-Battle 2.1! Schwarzgeldabrede vs. schwere Körperverletzung“ bei Spotify, Apple und YouTube.

    „# 35 Rspr.-Battle 2.2! VersammlungsR vs. ZwangsvollstreckungsR“ bei Spotify, Apple und YouTube.

    Kapitelmarken:

    00:00 Einleitung

    06:30 Wie wichtig ist aktuelle Rechtsprechung im Examen?

    10:40 Aktuelle BGH-Entscheidung zu Straßenverkehrsdelikte

    34:14 Aktuelle BGH-Entscheidung zu Zustellung & Fristwahrung bei Versäumnisurteil und Berufungsrecht

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  • "Woher kommst du eigentlich?" Eine scheinbar unschuldige Frage, die aber verletzen kann. In dieser Folge spricht Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit Sophia Azam und Nurten Mih darüber, wie Menschen mit Migrationshintergrund oft zwischen Chancen und Barrieren stehen – und was das für die juristische Ausbildung bedeutet. Sophia und Nurten sind Referendarinnen in Berlin und Würzburg und engagieren sich ehrenamtlich im Netzwerk Multikultureller Jurist*innen e.V. (NMKJ), der sich für die Vernetzung und Förderung Multikultureller Jurist*innen einsetzt.

    Homepage des NMKJ

    NMKJ bei Instagram & LinkedIn

    Quellen:

    Statistisches Bundesamt, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit Bevölkerung mit Migrationshintergrund – Ergebnisse des Mikrozensus 2021 –, 2023

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Die Studierendenbefragung in Deutschland: 22. Sozialerhebung, 2023

    Grünberger, Mangold | Markard | Payandeh | Towfigh, Diversität in Rechtswissenschaft und Rechtspraxis, 2021

    Towfigh, Neue Studie zu Geschlechts- und Herkunftseffekten in juristischen Examina

    Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Kulturelle Diversität und Chancengleichheit in der Bundesverwaltung

    Süssmuth/Karaahmetoğlu, Mehr Einwanderungsgeschichte für die Bundesgerichte!, Spiegel Online

    Zelechowski, “Der Schwarzafrikaner" im Jus-Lehrbuch, Wiener Zeitung

    Hauser, Kanzleien werden immer gemischter, Juve Online

    Bonefeld/Dickhäuser et al., Migrationsbedingte Disparitäten in der Notenvergabe nach dem Übergang auf das Gymnasium, 2018

    ueblenachlese

    Shownotes:

    00:00 Einleitung & woher kommst du "wirklich"?

    11:40 Multikulturelle Menschen & ihre Repräsentation in Studium, Ref & Beruf

    26:46 Folgen von Diversitätsdefiziten

    32:36 Stereotype Klausursachverhalte

    36:36 Auswirkungen der Herkunft auf die Examensnoten

    42:28 Erfolgsgeschichten

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  • Den Elefant haben sie in Folge 2 aus dem Raum geschickt (Zeitform: Perfekt!), nun setzen sie in der finalen Folge 3 die Kochmützen auf (Präsens!): Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, legen ihre gesammelten Einkäufe aus den früheren Folgen 1 und 2 auf den Küchentisch und kochen nun – erst einmal streng nach Rezept – mit den sieben Grundzutaten einen schmackhaften Tatbestand. Dabei trennen sie Rechtsansichten von Behauptungen, Streitiges vom Unstreitigen und den Tatbestand von tatbestandlichen Feststellungen in den Entscheidungsgründen so sorgsam wie das Eigelb vom Eiweiß – damit es ja kein Rührei gibt (auch wenn Christian es mag!). Sie sprechen darüber, wann und wie man einen Tatbestand mit einem guten Einleitungssatz würzt (und wann man es besser lässt), weshalb man von emotionalen Geschmacksverstärkern die Finger lassen sollte, befassen sich mit Standardvarianten wie „Tatbestand à la Widerklage“ und „Prozessaufrechnung“ und entführen Euch zuletzt noch in die Finessen der Molekularküche von „Replik“ und „Duplik“. Guten Appetit – es war uns eine Freude gewesen (Plusquamperfekt!)! :)

    RefPod-Folgen, auf die in der Folge Bezug genommen wird:

    # 2 Wie schreibe ich eine gute Beweiswürdigung?“: Spotify, Apple Podcasts, YouTube.

    # 9 Versäumnisurteil & Einspruch 1 (Einführung & Tatbestand): Spotify, Apple Podcasts, YouTube.

    # 23 Erledigung im Zivilprozess 1: Spotify, Apple Podcasts, YouTube.

    # 37 Das gehört VOR die Zulässigkeit!: Spotify, Apple Podcasts, YouTube.

    Kapitelmarken

    00:00 Einleitung

    02:03 1. Einleitungssatz

    09:42 2. Unstreitiges

    17:16 3. Streitiges Klägervorbringen

    28:22 4. Kleine Prozessgeschichte

    35:22 5. Anträge

    44:20 Aufbau bei Klage und Widerklage

    46:46 6. Streitiges Beklagtenvorbringen

    54:33 Qualifiziertes Bestreiten

    59:33 Einrede der Verjährung

    01:00:27 Prozessaufrechnung

    01:07:47 Replik und Duplik

    01:15:23 7. Große Prozessgeschichte

    01:21:42 Die drei wichtigsten Tipps

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  • Ref mit Kind – geht das? Ja, und wie! In dieser Folge unterhält sich Christian Walz, Richter und AG-Leiter, mit Rechtsanwältin Lena Markić. Lena ist mitten im Ref Mutter geworden und legte nur eine achtwöchige Pause ein. Ihre Geschichte ist ein Mutmacher für alle, die mehr über Durchhaltevermögen, Selbstorganisation und effektives Zeitmanagement lernen wollen. Lena gibt Einblicke, wie sie es geschafft hat, ihre beruflichen und familiären Herausforderungen zu meistern und welche Techniken ihr dabei geholfen haben. Außerdem gibt es ganz konkrete Tipps im Umgang mit diversen bürokratischen Hürden. Egal, ob man Kinder hat oder nicht – von Lenas Erfahrungen kann jede:r profitieren :)

    Viel Spaß beim Hören!

    Wir freuen uns, wenn du uns abonnierst/weiterempfiehlst/bewertest :)

    Erfahrungsbericht "Referendariat als Mutter?!? - Ein Rückblick und Plädoyer zu mehr Mut" (Personalrat LG Düsseldorf)

    Merkblatt für Refs, die Eltern werden oder sind

    Merkblatt zum Teilzeitreferendariat

    Hier erreichst du Lena:

    https://www.reallifejustitia.de

    Instagram: rechtsanwaeltin_markic

    Kapitelmarken:

    (00:00) Einleitung

    (03:47) Entmutigende Respektsbekundung

    (06:27) Merkblätter und Infos im Internet

    (09:15) Anzeige der Schwangerschaft

    (13:57) verzichtbarer und unverzichtbarer Mutterschutz

    (16:27) Zeit vor der Geburt

    (22:17) Das liebe Geld und die bürokratischen Hürden

    (25:42) Elternzeit

    (28:12) Nach der Geburt – Im Mutterschutz

    (31:00) Nach dem Mutterschutz – Lernzeiten

    (37:31) Beispiel für einen konkreten Lerntag

    (42:20) Schlechtes Gewissen?

    (44:22) Lernen mit Kind - Hilfsmittel und Techniken

    (47:22) Gewachsene Persönlichkeit

    (49:52) Rückblick – nichts bereut

    (50:32) Alternative Ref in Teilzeit

    (54:43) abschließender Rat

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  • Wenn ein Elefant aus dem Raum geschickt wird und sich draußen fragt, ob er den Tatbestand besser vor oder nach den Entscheidungsgründen schreibt, dann ist wohl die neueste RefPod-Folge in Eurem Feed. Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, stellen sich in dieser zweiten von drei Folgen zum Tatbestand nicht nur der „größten Frage des Zivlprozesses“ (O-Ton Christian), die auch unseren Elefanten bedrängt, sondern allerlei weiteren Fragen - zum Beispiel: Was bedeutet eigentlich der Mündlichkeitsgrundsatz? Sollte ich mir in der Klausursituation einen tabellarischen Aktenauszug schreiben? Wieso findet sich in ganz vielen Klausurbearbeitungen eine Vermischung von Tatbestand und Entscheidungsgründen und wie kann ich das vermeiden? Und Christian legt mit einer fulminanten Kartenstapel-Metapher dar, wann und weshalb eine Abweichung von einer chronologischen Darstellung nicht nur möglich, sondern geboten ist. Außerdem hat ganz am Ende dann auch das „Standard-Schema“ des Tatbestandsaufbaus seinen Auftritt, welches im Mittelpunkt der dritten und letzten Folge stehen wird. Viel Spaß mit der neuen Folge! Töröö!

    RefPod-Folge "# 1 Unsere persönlichen Klausurtipps" bei Spotify, Apple und YouTube.

    Kapitelmarken:

    00:00 Begrüßung

    02:09 Die große Mündlichkeitslüge

    08:23 Stoffordnung

    13:51 Wann schreibe ich eigentlich den Tatbestand?

    14:15 Besser zuletzt!

    15:50 Besser zuerst!

    19:09 Immer: Lösungsskizze muss stehen!

    22:11 Ausnahme im Notfall

    23:17 Probieren geht über Studieren

    24:22 Trennung von Tatbestand und Entscheidungsgründen

    28:53 Gliederungspunkte?

    33:52 Chronologischer Aufbau

    34:33 Ausnahme von der Chronologie

    38:14 Aktivformulierungen

    39:42 Wörtliche Zitate und Absätze

    40:40 Das Schema

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  • Um den Tatbestand in zivilrechtlichen Urteilsklausuren ranken sich viele Mythen: Fällt man durch, wenn er fehlt? Ist er die Visitenkarte für die Klausur? Gibt es hier nichts zu gewinnen, sondern nur zu verlieren? Christian Walz und Christoph Spielmann, beide Richter und AG-Leiter, gehen diesen und weiteren Fragen in dieser ersten Folge einer dreiteiligen Serie zum Urteilstatbestand nach. Hier geht es noch nicht um die Anwendung des bekannten Grundschemas (das wird erstmals in Folge 2 seinen Auftritt haben), sondern um die absoluten (auch gesetzlichen) Grundlagen, um es erfolgreich anwenden zu können. Ganz handfeste Klausurtipps kommen dabei natürlich auch in dieser Folge nicht zu kurz. Und weil damit - § 313 Abs. 2 Satz 1 ZPO lässt grüßen – „das Wesentliche“ über diese Folge „knapp“ gesagt ist, ist die Folgenbeschreibung auch schon vorbei. Viel Spaß beim Hören!

    RefPod-Folge "#3 Tenorierung im Zivilurteil - worauf kommt es an?" bei Spotify, Apple und YouTube.

    RefPod-Folge "# 30 So geht Urteilsstil" bei Spotify, Apple und YouTube.

    Kapitelmarken:

    00:00 Einleitung

    05:53 Bedeutung des TB in der Klausur

    08:13 Unvollständige, ungeordnete und unrichtige TBs?

    12:18 Das Grundschema zu kennen, genügt!

    17:13 Ein kurzer knackiger TB ist schwer!

    20:04 normative Grundlage: § 313 ZPO

    22:00 Was muss rein?

    24:00 Angriffs- und Verteidigungsmittel, § 282 ZPO

    26:33 Rechtsausführungen? Kürzungspotenzial!

    31:19 „juristische Tatsachen“

    36:22 Wesentlicher Inhalt, knapp! „Subsumtionsrelevanz“

    43:37 „Potenzielle“ Subsumtionsrelevanz

    45:52 Tipp: Nutzbarmachung der Schriftsätze!

    50:03 § 314 ZPO – Positive Beweiskraft des TB

    53:22 § 320 ZPO – TB-Berichtigung

    59:37 § 313 Abs. 2 Satz 2 ZPO – Verweis auf Unterlagen

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  • RefPod geht in die Sommerpause! Was du währenddessen machen und wann du dich auf die nächste Folge freuen kannst, erfährst du hier von Christian Walz.

    Folgenempfehlungen für die Sommerpause:

    # 29 Unsere Lernpläne in der Examensvorbereitung bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    # 23 Erledigung im Zivilprozess 1 bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    # 6 ZwangsvollstreckungsR 1: Einführung und Grundlagen bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    # 4 Motiviert durch den Lernalltag – so geht's! bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    # 13 E-Klausur – alle wichtigen Infos bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    # 20 MoPeG: Was ist examensrelevant? bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    # 5 Materielles ZivilR 1 – BGB AT: Rechtsbindungswille & mehr bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    LTO-Artikel "Jetzt kri­ti­sieren auch Ref-Aus­bilder das Jus­tiz­mi­nis­te­rium"

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  • Christian Walz, Anna Henrichs und Richard Ademmer stehen dir in dieser Folge Rede und Antwort! Sie haben bei Instagram (unter ref.pod) nach Fragen gefragt, die dir und deinen Kolleg:innen auf dem Herzen liegen. Sie haben daraus für dich einen bunten Strauß voller wohlduftender und ref-relevanter Themen gebunden! Wie finde ich gute Klausuren zum Üben? Wie lerne ich am besten im Referendariat? Und wie gehe ich mit dem ganzen Stress um? Das und vieles mehr wird erörtert. Praktische Meditiationstipps inklusive! Und in gewohnter RefPod-Manier auch ein Haufen hinkender Sprachbilder und schlechter Überleitungen…

    Viel Spaß beim Hören!

    Wir freuen uns, wenn du uns abonnierst, bewertest, weiterempfiehlst :)

    Folge „# 15.5 Antworten auf eure Fragen, X-Mas-Quiz & Weihnachtsbotschaft“ bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube

    Folge „# 29 Unsere Lernpläne in der Examensvorbereitung“ bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube

    B-Klausurenkurs in Hamburg

    Klausurenkurs in Rheinland-Pfalz

    Aktenvorträge des LJPA NRW

    Kapitelmarken:

    00:00 Einleitung

    02:29 Wo bekommt man gute Klausuren zum Üben?

    11:40 Wie viele Klausuren sollte man schreiben?

    15:31 Wie im Referendariat lernen?

    22:00 Wie das materielle Recht lernen?

    25:06 Blockkurse oder laufende Kurse?

    28:58 Wie mit der Doppelbelastung AG/Lernen und Station umgehen?

    33:50 Tipps für Vorbereitung auf Verbesserungsversuch

    42:30 Wie mit Überforderung/Panik vorm Examen umgehen?

    58:38 Fazit

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  • Jeder weiß, dass man die Zulässigkeit vor der Begründetheit prüft. Aber weißt du auch, dass es bestimmte Punkte gibt, die man noch VOR der Zulässigkeit der Klage prüfen muss?

    Darüber sprechen Christian Walz und Richard Ademmer, beide Richter und AG-Leiter, in dieser Folge. Sie wissen aus ihrer Korrekturerfahrung zu berichten, dass bestimmte Punkte, die VOR die Zulässigkeitsprüfung gehören, in vielen Klausuren nicht oder an falscher Stelle erörtert werden. Hier erfährst du, wie du diese Aufbaufehler vermeidest. Und außerdem lernst du weltexklusiv die Möwenbrücke kennen!

    Viel Spaß beim Hören!

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  • Sie sind dein Sprachrohr im Ref. Und deine Nummer gegen Kummer. Vor Ort und im Bezirk. Vielen ist aber gar nicht bewusst, dass es sie gibt. Und/oder was genau sie für dich machen. Die Rede ist von: deinen Personalräten. Und in dieser Folge lernst du sie kennen! Christian Walz, Richter und AG-Leiter, trifft sich nämlich mit Paula Billen und Oleg Gerstenberger, die Referendare sind und sich in den (Bezirks-)Personalräten in Köln und Düsseldorf ehrenamtlich engagieren. Sie sprechen über die wichtigsten Aufgaben und die Bedeutung der Personalräte während des Referendariats. Du erfährst auch, wie deine Personalräte dich während des Refs unterstützen können, und wie du ihre Hilfe in Anspruch nehmen kannst. Paula und Oleg teilen außerdem wertvolle Tipps und Einblicke aus ihrem Ref-Alltag. Hör selbst rein und entdecke, wie Personalräte dir helfen können, deinen Weg durchs Ref sicher und erfolgreich zu gestalten :)

    Viel Spaß beim Hören!

    Wir freuen uns, wenn du uns weiterempfiehlst, abonnierst und bewertest :)

    Folge "# 26 Bundesweite Interessenvertretung der Refs: Die RefKo!" bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    Homepage des Personalrats der Refs am LG Düsseldorf mit vielen weiteren Infos rund ums Ref.

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  • Ring frei für das Finale im aktuellen Rechtsprechungsbattle! Christian Walz, Anna Henrichs, Richard Ademmer und Christoph Spielmann – sämtlich Richter und AG-Leitende – treten ein in die nächste Runde der RefPod-Rechtsprechungsumschau. Nachdem Anna und Christian in der letzten Folge aktuelle Entscheidungen zum Zivil- und Strafrecht vorgestellt haben, dreht sich jetzt alles ums Öffentliche Recht und Zwangsvollstreckungsrecht. Christoph macht dich kurzerhand mal zur Fachanwältin/zum Fachanwalt fürs Verwaltungsrecht. Er stellt dir einen Mandanten vor, der mal so gar nicht damit einverstanden ist, wie die Polizei ihn anlässlich einer Versammlung behandelt hat. Gut, dass seine Probleme sowohl examensrelevant als auch jüngst vom Bundesverwaltungsgericht entschieden worden sind. Und zum krönenden Abschluss lässt Richard mit einer aktuellen und examensrelevanten BGH-Entscheidung zum Zwangsvollstreckungsrecht am Hochreck turnen. Da kann man ganz schön ins Schwitzen kommen. Aber die Mühe wird sich auszahlen, wie du hören wirst! :)

    Nicht vergessen: Du kannst unter unserem Instagram-Kanal (ref.pod) am Freitag nach diesem Podcast abstimmen, welche Entscheidung du am besten/spannendsten/lehrreichsten findest :)

    Viel Spaß mit der Folge!

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    Besprochene Entscheidungen:

    BVerwG, Urt. v. 27.03.2024 – 6 C 1.22

    https://verfassungsblog.de/polizeifestigkeit-nur-noch-mit-grundrechtsschutz/

    https://verfassungsblog.de/unfriedlichkeit-statt-verhinderungsblockade/

    BGH, Beschl v. 07.03.2024 – I ZB 40/23

    Unsere letzte Rspr.-Battle-Folge „# 34 Rspr.-Battle 2.1! Schwarzgeldabrede vs. schwere Körperverletzung“ bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    Kapitelmarken:

    00:00 Einführung und Spielregeln

    04:36 Aktuelle BVerwG-Entscheidung zum Versammlungsrecht

    49:11 Aktuelle BGH-Entscheidung zum Zwangsvollstreckungsrecht

    01:17:03 Ref-Ermessen und Hörerabstimmung

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  • Christian Walz, Anna Henrichs, Richard Ademmer und Christoph Spielmann – sämtlich Richter und AG-Leitende – waren wieder auf Safari in der weiten Wildnis der aktuellen Rechtsprechungsfälle. Und sie haben wieder beeindruckende und examensrelevante Sichtungen gemacht, von denen sie berichten! Nicht „Big Five“, sondern „Big Four“: In dieser und in der nächsten Folge werden insgesamt vier examensrelevante und lehrreiche Entscheidungen vorgestellt. Überraschungen sind – wie im echten Examen – vorprogrammiert: Vorher weiß keiner der Teilnehmenden, welche Entscheidungen die anderen vorstellen! So kannst du etwa erleben, wie Christoph und Christian vorschnell auf ein Problem springen wollen, auf das es gar nicht ankam. Anna bespricht in dieser Folge eine strafrechtliche Entscheidung des BGH zu Grundfragen des StrafR AT (Rechtfertigung, Versuch, Rücktritt) und der schweren Körperverletzung. Ganz nach dem Geschmack der Prüfungsämter: Mit unerwarteten Ausflügen in andere Rechtsgebiete! Und Christian bespricht eine zivilrechtliche Entscheidung des BGH zu Schwarzgeldabreden in Grundstückskaufverträgen. Es geht um Fragen des BGB AT, SchuldR AT und SachenR – die Examensrelevanz springt einen praktisch an – wie ein Tiger! (Weil wegen Safari und so, du weißt schon.) Inklusive Wiederholung der sog. Schwarzarbeiterfälle! Und wie die Teilnehmenden einer Safari darum wetteifern, das spektakulärste Bild zu schießen, um es zu Hause mit stolzgeschwellter Brust jedem vor die Nase zu halten, treten auch in dieser und in der nächsten Folge die vorgestellten Entscheidungen in einem Wettbewerb gegeneinander an. In einem Kräftemessen darum, welche Entscheidung am lehrreichsten und examensrelevantesten ist! Und diesen Wettbewerb entscheidest: Du! Du kannst unter unserem Instagram-Kanal (ref.pod) am Freitag nach diesem Podcast abstimmen, welche Entscheidung du am besten/spannendsten/lehrreichsten findest :)

    Viel Spaß beim Hören!

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    Besprochene Entscheidungen:

    BGH, Urt. v. 15.03.2024 – V ZR 115/22

    BGH, Beschl. v. 17.04.2024 – 1 StR 403/23

    Folge „# 27 Rspr.-Battle! Abschleppfall vs. räuberische Erpressung vs. GaststättenR“ bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    Kapitelmarken:

    00:00 Einführung und Spielregeln

    09:15 Aktuelle BGH-Entscheidung zu Schwarzgeldabreden in Grundstückskaufverträgen

    36:03 Aktuelle BGH-Entscheidung Versuch und Rücktritt bei schwerer Körperverletzung

    01:07:28 Halbzeitpause und Bedeutung von Privat-AGs

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    Disclaimer: Der Podcast beinhaltet ausschließlich persönliche Ansichten der Podcasterinnen und Podcaster und insbesondere keine offiziellen Standpunkte der Justizprüfungsämter.

  • Wenn die Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen ein Langstreckenlauf ist, dann ist nicht der letzte Tag vor den Klausuren der Endspurt, sondern die Klausuren selbst sind es! Das ist einer der vielen Gründe, weshalb man unmittelbar vor den Klausuren das Lernen herunterfahren sollte (und auch darf!), um mental und körperlich stark in die Zielgerade einzubiegen. Ausgehend hiervon unterhalten sich Christian Walz und Richard Ademmer, beide Richter und AG-Leiter, über die „Do’s“ und „Don’t“ einer guten Examensvorbereitung am sprichwörtlich letzten Tag vor den Klausuren. Und sie weiten den Blick auch auf das, was man während der Klausuren auf keinen Fall mehr machen sollte (etwa: in Online-Foren nach dem – vermeintlich – richtigen Lösungsweg der – vermeintlich – gerade geschriebenen Klausur suchen!). Viele weitere Fragen werden angesprochen: Warum ist es ganz normal, dass ich die Güte meiner eigenen Klausuren nicht einschätzen kann? Wieso kann ich mich nicht daran erinnern, ob ich Selbstverständlichkeiten hingeschrieben habe oder nicht? Sollte ich mich mit meinen Ref-Kolleginnen und -Kollegen während oder nach den Klausuren über die Inhalte unterhalten? Und was haben dutzende Partien Videospiel-Eishockey mit der Examensvorbereitung zu tun? Hört rein!

    RefPod wünscht allen Kandidatinnen und Kandidaten, insbesondere denen, die kurz vor den Klausuren stehen, ganz viel Erfolg - Ihr schafft das!

    Wir freuen uns, wenn du uns abonnierst, weiterempfiehlst und bewertest :)

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  • Christian Walz und Anna Henrichs, beide Richter und AG-Leitende, nehmen dich weiter mit auf ihre Reise durch den Kosten-Dschungel! Ein Dschungel, in dem es Pferde namens "Walk Up", Jingles und das "Reicht's"-Gericht gibt! Und komische Kreaturen aus dem Kostenrecht, die im Verborgenen lauern und vor denen viele im Examen Angst haben. Sie hören auf den Namen "Kostenentscheidung bei Klage und Widerklage, Haupt- und Hilfsantrag, Aufrechnungen und Zug-um-Zug-Verurteilungen". Aber keine Sorge! Von vielen Refs sind diese Kosten-Dschungel-Kreaturen einfach nur missverstanden. In Wahrheit sind sie liebenswerte Wesen und freuen sich auf jede Aufmerksamkeit, die man ihnen schenkt. Christian und Anna haben sie kennengelernt und berichten dir davon in der Folge. Danach wirst auch du dich auf ein Wiedersehen im Examen freuen!

    Viel Spaß beim Hören!

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    Kapitelmarken:

    00:00 Einführung

    02:28 Kostenentscheidung bei Klage und Widerklage

    11:14 Kostenentscheidung bei Haupt- und Hilfsantrag

    22:34 Kostenentscheidung bei Aufrechnung

    51:59 Kostenentscheidung bei Zug-um-Zug-Verurteilungen

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  • Kostentenorierung und -entscheidung spielen in jedem Examensdurchgang eine wichtige Rolle. Immerhin muss grundsätzlich jedes Zivilurteil eine Kostenentscheidung enthalten. Genau genommen: eine Kostengrundentscheidung. Die Kostenfestsetzung folgt dann ja erst noch... Kostengrundentscheidung und Kostenfestsetzung, hä? Keine Sorge, das wird alles in der Folge erklärt! Genauso wie andere gefährlich anmutende Begriffe, die in Wahrheit aber ganz zahm und lieb sind: Gebührenregression, Kosteneinheit, Gebührensprung, Kostenaufhebung usw.

    Christian Walz und Anna Henrichs, beide Richter und AG-Leitende, erklären in dieser Folge ausführlich die Grundsätze der Kostenfestsetzung in einem Zivilurteil. Sie konzentrieren sich dabei natürlich – in bewährter RefPod-Manier – auf die klausurrelevanten Fallkonstellationen und zeigen, wo typischerweise in den Klausuren Verbesserungspotenziale verborgen liegen. Darüber hinaus beantworten sie viele Fragen, die auch gut in der Mündlichen vorkommen könnten (welche Streitwerte kennt die ZPO? Wo steht "iudex non calculat" im Gesetz? Warum bekommt ein erfolgreicher Kläger grundsätzlich immer zwei Titel? Uvm.).

    So viel KOSTEN, und das alles in einer KOSTENLOSEN Podcastfolge! Viel Spaß beim Hören!

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    RefPod-Folge „# 3 Tenorierung im Zivilurteil – worauf kommt es an?“ bei Spotify, Apple und YouTube.

    RefPod-Folge „# 24 Erledigung im Zivilprozess 2 (übereinstimmende Erledigungserklärung)“ bei Spotify, Apple und YouTube.

    Kapitelmarke:

    00:00 Einführung

    03:35 iudex non calculat und ZPO heute

    07:21 Allgemeines zur Tenorierung

    11:55 Was sind „Kosten“ des Rechtsstreits?

    21:14 Drei Streitwerte

    25:40 Streitwertbeschluss im Examen? 

    26:52 Kostengrundentscheidung und Kostenfestsetzungsverfahren

    34:59 Der Verlierer zahlt

    37:03 Einheit der Kostenentscheidung

    42:41 § 91 ZPO

    47:25 § 93 ZPO

    52:48 Einführung § 92 ZPO

    53:51 § 92 Abs. 2 ZPO (insb. bei Schmerzensgeldklagen)

    01:05:20 Kostenaufhebung nach § 92 Abs. 1 ZPO

    01:12:43 Quotelung nach § 92 Abs. 1 ZPO 

    01:14:59 § 100 ZPO

    01:17:23 § 101 ZPO

    01:21:24 Darstellung im Urteil

    01:24:08 Frage aus der Mündlichen & Fazit

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  • „In Angelegenheiten von großer Wichtigkeit ist der Stil, nicht die Aufrichtigkeit von entscheidender Bedeutung“ – wusste schon Oscar Wilde. Und weil die Urteilsklausur zweifelsohne von großer und größter Wichtigkeit für das zweite Staatsexamen ist, ist auch dort der Stil – nämlich: der Urteilsstil – von ganz entscheidender Bedeutung für den Klausurerfolg (auf die (Auf-)Richtigkeit kommt es dort aber natürlich auch an). Wie man vom forschend-tastenden Gutachtenstil, der einem im Studium letztlich erfolgreich eingehämmert wurde, zu einem gelungenen Urteilsstil findet, darüber unterhalten sich in dieser Folge Christian Walz und Richard Ademmer (beide Richter & AG-Leiter). Und was das mit Kleinkindern, obiter dicta und Ergebnissätzen zu tun hat, auch das erfährst du in dieser neuen Folge von RefPod. „Warum?“ - „Weil es darum geht!“ - „Und warum?“ - „Weil wir uns für Dich darüber unterhalten haben.“ - „Und warum?“ - „Weil..“ – Ach, hör' einfach selbst – viel Spaß mit der neuen Folge!

    Folge "# 8 Drittwiderspruchsklage gem. § 771 ZPO" bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    Folge "# 23 Erledigung im Zivilprozess 1 (Einführung & einseitige Erledigungserklärung)" bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube.

    Kapitelmarken:

    (00:00) Einführung

    (03:44) § 313 ZPO

    (05:38) Die Schritte des Urteilstils

    (06:31) Formulierungsbeispiel § 985 BGB

    (08:34) Gegenüberstellung Gutachtenstil

    (09:41) Zu vermeidende "Wörterchen"

    (12:44) "Warum-Test"

    (13:44) Keine "Zweifelwörter"

    (14:27) Umgang mit "nicht tragenden" Problemen

    (18:42) Bearbeitervermerke

    (19:38) "Typ 3" – obiter dictum

    (20:27) "Typ 2" – Hilfsgutachten erlaubt

    (22:13) "Typ 1" – Hilfsgutachten bei Unzulässgkeit

    (25:59) Beispiel Zustellungsheilung

    (28:17) Entscheidungskonflikt – beide Wege sind ok!

    (31:03) Transfer der Lösungskizze in den Urteilsstil

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  • Wie sagt man so schön: Der Mensch plant, Gott lacht?!? Klar, nicht immer läuft alles nach Plan, aber das ist noch lange kein Grund, keinen zu machen! Insbesondere: einen Lernplan für die „Tauchphase“, also die letzten Monate vor dem 2. Staatsexamen. Christian Walz und Anna Henrichs, beide Richter und AG-Leitende, hatten damals ihre jeweiligen Tauchgänge mehr oder wenig akribisch geplant und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Einen „Musterplan“ haben sie natürlich nicht im Gepäck – dafür ist die Frage zu individuell – dafür aber Fragen, die sich jeder vor Erstellung „seines“ Lehrplanes stellen sollte. Christians alter Originallehrplan für seine eigene viermonatige Tauchphase dient als Inspirationsquelle und ist hier abrufbar. Außerdem werden drängende Fragen gestellt: Gibt es „Lerntypen“? Und was hat die Examensvorbereitung mit Bäumefällen zu tun? Antworten gibt es natürlich auch – viel Spaß mit der neuen Folge!

    RefPod-Folge „# 4 Motiviert durch den Lernalltag – so geht’s!“ bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube.

    RefPod-Folge „# 1 Unsere persönlichen Klausurtipps" bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube.

    Wolff, Lernen im Jurastudium, JuS 2023, 1089-1098

    Scraback, Wie organisiert man die Examensvorbereitung?, JURA 2017, 1409-1416

    Armbruster et. Al., Examen ohne Repetitorium, 5. Auflage 2021

    Kapitelmarken:

    (00:00) Einleitung

    (09:59) Funktionen des Lernplans

    (20:36) Vier Grundsätze von Christians Lernplanung

    (25:40) Was war Anna wichtig?

    (30:10) Das große Ganze: Makroplanung

    (31:34) Christians Wochenplan

    (37:50) Annas Wochenplan (Integration Lerngruppe, Vor-/Nachbereitung)

    (43:17) Mikroplanung (Inhaltsplanung), Selbstvertrauen, Wert des Wiederholens

    (52:00) Lernziele

    (58:19) Zusammenfassung, Mythos vom Lerntyp, Verbindlichkeit vs. Flexibilität

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  • Hört, hört, eine ganze Folge ausschließlich zur Anhörung! Christian Walz, Richter und AG-Leiter, trifft sich mit Claas Stodollick und Klaus Neitzke, um über die Anhörung nach § 28 VwVfG zu sprechen. Claas ist Regierungsdirektor und Klaus Oberregierungsrat bei der Bezirksregierung Münster. Sie leiten schon seit Jahren öffentlich-rechtliche Arbeitsgemeinschaften und sprechen darüber, worauf es bei der Anhörung gem. § 28 VwVfG in Klausuren aus dem 2. Staatsexamen nach ihrer Erfahrung ankommt. In dieser unscheinbaren Norm steckt nämlich mehr Examensstoff als manch einer denken mag. Es geht dabei nicht nur um die Voraussetzungen und die Rechtsfolgen des § 28 VwVfG, sondern zu Gast sind u.a. auch folgende Themen: Polizei- und Ordnungsrecht, Grundrechte, aktuelle Rechtsprechung und allgemeine Klausurtipps. Also diese Folge zur Anhörung anhören, um sich nicht unliebsames Prüferfeedback anhören zu müssen!

    Viel Spaß mit der Folge! :)

    Wir freuen uns, wenn du uns bewertest, weiterempfiehlst und abonnierst!

    Entscheidungen aus der Folge:

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17.10.2023 - 5 A 3548/20

    OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.06.2021 - 5 A 1386/20

    BVerwG, Urteil vom 26.04.2023 - 6 C 8/21

    RefPod-Folge "# 11 Materielles Recht im 2. Examen – wie bereite ich mich darauf vor?" bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube.

    RefPod-Folge "# 1 Unsere persönlichen Klausurtipps" bei Spotify, Apple Podcasts, YouTube.

    Kapitelmarken:

    00:00 Einführung

    04:02 Klausurrelevanz

    06:03 Bedeutung & Funktionen der Anhörung

    13:14 Voraussetzungen der Anhörung

    17:51 Entsprechende Anwendbarkeit

    23:48 Wen muss man anhören?

    26:30 Wie genau hört man an?

    28:44 Urteil des OVG Münster vom 17.10.2023

    39:45 Entbehrlichkeit der Anhörung

    44:00 Gegenwärtige Gefahr bei Wohnungsverweisung

    49:34 Ermessen bei § 28 II VwVfG

    51:25 Unbeachtlichkeit nach § 45 I Nr. 3, II VwVfG

    58:34 § 46 VwVfG

    01:05:43 Urteil des OVG Münster vom 22.06.2021

    01:18:36 Urteil des BVerwG vom 26.04.2023

    01:26:00 Fazit

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