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Landwirtschaft und Ernährung in der EU sind wenig nachhaltig. Bei der erforderlichen Transformation geht es jedoch nicht grundsätzlich um "weniger", sondern um ein Mehr an CO2-Bindung durch Pflanzen und die möglichst langfristige Speicherung und mehr Landschaftsvielfalt. Und: Es braucht ein Mehr an politischem Mut - das sagt der Leiterdes Fachgebiets Internationaler Agrarhandel und Entwicklung an der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Harald Grethe. - Hören Sie hier den zweiten Teil seines Vortrags bei den diesjährigen "Salzburger Hochschulwochen"
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Landwirtschaft und Ernährung in der EU sind wenig nachhaltig. Bei der erforderlichen Transformation geht es jedoch nicht grundsätzlich um "weniger", sondern um ein Mehr an CO2-Bindung durch Pflanzen und die möglichst langfristige Speicherung und mehr Landschaftsvielfalt. Und: Es braucht ein Mehr an politischem Mut - das sagt der Leiterdes Fachgebiets Internationaler Agrarhandel und Entwicklung an der Humboldt-Universität zu Berlin, Prof. Harald Grethe. - Hören Sie hier den ersten Teil seines Vortrags bei den diesjährigen "Salzburger Hochschulwochen"
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Es braucht - das dürfte unwidersprochen sein - mehr Weniger: weniger Ressourcenverbrauch, weniger Konsum... Doch auch die christlichen Kirchen sind einem Reduktionsprozess unterworfen. Lässt sich dieser Prozess gestalten? Bietet er vielleicht gar Chancen? Ein Gespräch mit SHW-Obmann Martin Dürnberger und den Theologen Aaron Langenfeld und Benedikt Kranemann am Rande der heurigen "Salzburger Hochschulwochen".
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Ist eine so persönliche Angelegenheit wie Freundschaft ein relevanter Faktor auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Antworten der Salzburger Moraltheologin Prof. Angelika Walser.
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Leben wir heute in einer post-migrantischen Gesellschaft? Wie steht es um die Bewältigung struktureller Rassismen? Und was bedeutet in dem Zusammenhang Intersektionalität? Antworten der Salzburger Soziologin Kyoko Shinozaki.
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Gesellschaftlicher Zusammenhalt geht einher mit gesellschaftlichem Engagement, kurz: mit dem, was man gemeinhin als Zivilgesellschaft bezeichnet. Doch wie steht es gegenwärtig um deren Zustand? Antworten der Vorsitzenden des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend und "Frau Europas", Lisi Maier.
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Auch in diesem Jahr gehören die geistlichen Impulse zum Tag zum fixen Programm der "Salzburger Hochschulwochen". Sr. Katharina Fuchs sa legt dabei das jeweilige Evangelium vom Tag (gelesen von Elisabeth Muche sa) bezogen auf unser Generalthema aus.
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Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts sind immer auch Fragen des Zueinanders von Generationen. Doch wie ticken "die Jungen" heute eigentlich? Was bewegt die junge Generation - und wie wirken sich Pandemie und Lockdowns auf sie aus? Fragen, auf die im Podcast Dr. Anna Grebe, Grundsatzreferentin bei der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit, antwortet.
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Das Thema Zusammenhalt ist auch ein biblisches Thema: denn die Frage der (funktionierenden) Gemeinschaft war essenziell für die Entwicklung der jungen Christenheit. Doch Konflikte und Strategien zum strukturierten Umgang mit Konflikten haben sich schon früh ausgebildet: ein biblischer Blick auf eine bleibend aktuelle Frage mit der Leuvener Neutestamentlerin Prof. Christina M. Kreinecker.
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Auch in diesem Jahr gehören die geistlichen Impulse zum Tag zum fixen Programm der "Salzburger Hochschulwochen". Sr. Katharina Fuchs sa legt dabei das jeweilige Evangelium vom Tag (gelesen von Elisabeth Muche sa) bezogen auf unser Generalthema aus.
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Der Wirtschaftswissenschaftler Gabriel Felbermayr über die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen der Corona-Krise, Europas Rolle in einer globalisierten Ökonomie und die Relevanz der Katholischen Soziallehre.
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Auch in diesem Jahr gehören die geistlichen Impulse zum Tag zum fixen Programm der "Salzburger Hochschulwochen". Sr. Katharina Fuchs sa legt dabei das jeweilige Evangelium vom Tag (gelesen von Elisabeth Muche sa) bezogen auf unser Generalthema aus.
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In diesem Jahr feiern wir ein besonderes Jubiläum: Seit 90 Jahren stehen die "Salzburger Hochschulwochen" für die Idee einer fragenden, reflexiven Theologie und Katholizität. Wie sie zu diesem akademischen und zugleich gesellschaftlich viel beachteten Dialogforum wurden, welche Tief- und vor allem Höhepunkte sie kannte, zeichnen wir in diesem historisch aufmöblierten Podcast nach.
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Tom Sojer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Philosophie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt. Hier liefert er (gemäß alphabetischer Reihung) den dritten Vortrag zum Publikumspreis der Salzburger Hochschulwochen 2021. Hören Sie in seinen und die beiden anderen Podcasts rein – und voten Sie dann bis Freitag, 6. August, 12.00 Uhr, auf der Seite https://www.salzburger-hochschulwochen.at/publikumspreis2021 für den von Ihnen favorisierten Beitrag! Dort finden Sie auch alle weiteren Infos zu Jury, Sponsoren, Kriterien und Bekanntgabe des Ergebnisses!
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Maximilian Gigl arbeitet derzeit als Pastoralassistent im Bistum Passau. Zuvor war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Eugen-Biser-Stiftung in München. Hier liefert er (gemäß alphabetischer Reihung) den zweiten Vortrag zum Publikumspreis der Salzburger Hochschulwochen 2021. Hören Sie in seinen und die beiden anderen Podcasts rein – und voten Sie dann bis Freitag, 6. August, 12.00 Uhr, auf der Seite https://www.salzburger-hochschulwochen.at/publikumspreis2021 für den von Ihnen favorisierten Beitrag! Dort finden Sie auch alle weiteren Infos zu Jury, Sponsoren, Kriterien und Bekanntgabe des Ergebnisses!
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Andree Burke arbeitet seit 2019 als Referent für Personalentwicklung und Fortbildung im Erzbistum Hamburg. Er eröffnet (gemäß alphabetischer Reihung) den Reigen der drei Vorträge zum Publikumspreis der Salzburger Hochschulwochen 2021. Hören Sie in seinen und die beiden anderen Podcasts rein – und voten Sie dann bis Freitag, 6. August, 12.00 Uhr, auf der Seite https://www.salzburger-hochschulwochen.at/publikumspreis2021 für den von Ihnen favorisierten Beitrag! Dort finden Sie auch alle weiteren Infos zu Jury, Sponsoren, Kriterien und Bekanntgabe des Ergebnisses!
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Verändert sich unsere Gesellschaft hin zu zunehmender Berührungslosigkeit – und was sind die Wurzeln dieser Entwicklung? Was ist der emanzipative Schub darin und wo sollten wir wachsam sein? Was an der Moderne gilt es zu retten – und woher rührt Hoffnung, dass das tatsächlich gelingen kann? Fragen wie diese stellt Martin Dürnberger bei einem Kaffee mit Elisabeth von Thadden, Buchautorin, ZEIT-Journalistin, Intellektuelle.
Weitere Infos unter www.salzburger-hochschulwochen.at
Foto: wikimedia / Bahnmoeller / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)
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