Episodes
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In der neuen Folge unseres Rheinischpodcasts mit GA-Redakteur Jörg Manhold geht es um die Heinzelmännchen von Köln, rheinische Zärtlichkeit und unausgetrunkenes Kölsch. In der Folge sprechen wir außerdem mit Lisa Maubach vom Landschaftsverband Rheinland, Leiterin der Abteilung Alltagskultur und Sprache, über das Sprachportal „dat Portal“.
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In einer Sonderfolge mit Mundart-Komponist Franz Martin Willizil, der viele Jahre bei den Höhnern mitgespielt hat, sprechen wir, was einen guten Song ausmacht, und wie er damals zu den Höhnern kam.
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Missing episodes?
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Bei "So geht Rheinisch" mit Jörg Manhold geht es fast ausschließlich um Kulinarisches: Plüschprumm, Poppeköchkäppesche, Rheinischen Grünkohl und Schabau. Wer all das intus hat, hat viel Ähnlichkeit mit einem "Blötschkopp" - woher dieser Begriff stammt, wird auch erklärt.
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Bei So geht Rheinisch mit Jörg Manhold geht es diesmal um Derbes und Deftiges, um Kumm Jangk, Herr Präsident die Woosch und rheinische Kinderspiele.
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Bei "So geht Rheinisch" geht es um Heilige, das Fränkische im Rheinischen und den ultimativen Sprachtest für Immis. Mit dabei die Kahle Soffi, die Frakischkeit und die Blootwoosch. Außerdem Wirsing untereinander und ein Bündnis gegen die Räuber im Siebengebirge.
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Wie scheckt es in Köln? Was ist Melatenblond? Und was hat der rheinische Genitiv mit trockenem Brot zu tun?
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Zum Abschied von LVR-Sprachforscher Dr. Georg Cornelissen, der in den Ruhestand geht, gibt es bei "So geht Rheinisch", dem Podcast zur rheinischen Alltagssprache, ein Special mit einem Porträt von Georg Cornelissen, einem Interview mit ihm zu künftigen Aufgaben der Dialektforschung sowie O-Tönen aus der Buchvorstellung mit Konrad Beikircher und Georg Cornelissen.
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In dieser Sonderausgabe von "So geht Rheinisch" ist Büttenrednerlegende Willi Armbröster aus dem Siebengebirge zu Gast. Der 87-Jährige erinnert sich im Interview an die Anfänge seiner Karriere und berichtet, was er jetzt tut.
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Im Rheinland ist man in der Regel um Frieden bemüht. Man mag friedliche Menschen, und man versucht, selbst friedfertig zu sein. Deshalb gilt es stets als fraglicher Akt, wenn jemand ausschert. Wenn es nun aber mal nicht anders geht, dass man sein Ding macht, dann gibt es präventiv bewährte Redewendungen, die dem Gegenüber den Wind aus den Segeln nehmen. Das ist etwa der Satz: „Sid mer net kott, isch benn fott.“ Diese und weitere krisenhafte rheinische Redewendungen erklärt Jörg Manhold in dieser Episode von "So geht Rheinisch".
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Seit einem Jahr kümmert sich Jörg Manhold, Ressortleiter Region, um den Podcast "So geht Rheinisch" zur rheinischen Alltagssprache. Zu Gast ist in dieser Sonderfolge Eifeltroubadour Günter Hochgürtel. Er hat drei schöne Lieder mitgebracht über die Kaschemm, dat Ribbelche und dä Zirkus.
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In unserem Podcast zur rheinischen Alltagssprache geht es diesmal um Erziehungstipps auf Rheinisch. Einer davon ist "Loss de Fente loofe". Was es damit auf sich hat, verrät Jörg Manhold bei "So geht Rheinisch". Außerdem Thema: "Altrüscher" (Metallsammler).
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Diesmal geht es bei "So geht Rheinisch", dem GA-Podcast zur rheinischen Alltagssprache, um die 12 Grundsätze der rheinischen Lebensart. Denn das schöne Leben am Rhein lässt sich in diesen zwölf Axiomen festhalten. Da geht es um den Rheinländer, Gott und die Welt - und wie das alles auszuhalten ist.
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In dieser Episode von "So geht Rheinisch", dem GA-Podcast zur rheinischen Alltagssprache, fragen wir uns, wenn unsere Katze eine Kuh wäre, beschäftigen uns mit rheinischen Spitznamen und essen den Armen Ritter.
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Diesmal geht es bei "So geht Rheinisch", dem GA-Podcast zur rheinischen Alltagssprache, um das erste Karnevalskostüm überhaupt, den Äezebär. Außerdem erklärt GA-Regionalressortleiter Jörg Manhold den rheinischen Fächer und kocht sich einmal quer durch den Garten.
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Diese Episode unseres Podcasts "So geht Rheinisch" zur rheinischen Alltagssprache ist eine Sonderausgabe: Der Chef der Sprachabteilung des LVR (Landschaftsverband Rheinland), Dr. Georg Cornelissen erläutert anhand einer aktuellen Untersuchung, wie sich der rheinische Dialekt in den letzten 1250 Jahren entwickelt hat.
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Der Satz lässt eine Vielzahl an Deutungen zu und bietet eine schier unerschöpfliche Zahl an Einsatzmöglichkeiten: „Do häst do de Ühl om Dach“, auf Hochdeutsch: „Da hast Du die Eule auf dem Dach.“ Tatsächlich wird er aber stets in einem bestimmten Zusammenhang vorgebracht. Den erklärt Regionalressortleiter Jörg Manhold in dieser Episode des GA-Podcasts zur rheinischen Alltagssprache. Außerdem geht es um ein typisch rheinisches Gericht, die Äezezupp (Erbsensuppe).
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Jeder Mensch, der Wert auf gute Umgangsformen legt, weiß, dass man das Aussehen des Gegenübers nicht kommentieren sollte. Jedenfalls nicht in der direkten Ansprache. Wer aber dennoch ein offenes Wort seinen Mitmenschen gegenüber pflegen möchte, der kann sich auf das Feld der diplomatisch fundierten Bewertungen verlegen. Der Dialekt bietet da eine ganze Fülle von Möglichkeiten. In dieser Episode unseres Podcasts zur rheinischen Alltagssprache befassen wir uns darum unter anderem mit der schönen Redensart: "Do häs doch kee Platz füe Buchping". Außerdem verrät GA-Regionalressortleiter Jörg Manhold 100 Worte für DAS rheinische Gericht Puttes.
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Den Rheinländer bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Was für manch einen beunruhigend ist, oder wenigstens ein mulmiges Gefühl verursacht, das geht der Einheimische zwischen Koblenz und südlich von Düsseldorf mit Mut an. Es gehört zu seinem Alltagsgeschäft, Unerschrockenheit zu dokumentieren. Zu dieser Grundhaltung passt sehr gut die rheinische Redensart: „Do sin isch nit fies vüür.“ Diese und weitere rheinische Redensarten erklärt Jörg Manhold in Folge 31 von "So geht Rheinisch. Außerdem geht es um seinen Opa, der gerne Öllisch gegessen hat, und es gibt wieder ein Rezept: Höhnerjemangs.
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Für Mundart-Fans wie GA-Regionalressortleiter Jörg Manhold ist es immer besonders schön, wenn er an eine rheinische Redensart gerät, die sich erstens nicht selbst erklärt und zweitens terminologisch und mentalitär als typisch rheinisch zu bezeichnen ist. Denn das macht die Übersetzungsarbeit spannend. So einen Satz hat ihm Mundartfachmann Georg Schmidberger zugeschickt: „Datt ess ävver ne Kreppebesser.“ Dieser Wendung und anderen rheinischen Eigenheiten geht Jörg Manhold in dieser Episode unseres Podcasts zur rheinischen Alltagssprache nach.
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Der Rheinländer und die Rheinländerin an sich ist grundsätzlich als friedlich bekannt. Doch wenn er oder sie sich ungerecht behandelt, gegängelt oder einfach übertölpelt fühlt, dann kann es passieren, dass die Reaktion recht bildlich ausfällt. „Isch schlach dir en Trepp en dä Hals!" ist eine solch typisch rheinische Beschimpfung. Das ist fast schon mehr ein Versprechen als eine Drohung. Man hat es zwar vor Augen, aber man kann es trotzdem nicht wirklich glauben, dass so etwas möglich sein könnte. Und keine Sorge: Das ist natürlich, wie im Rheinland üblich, wirklich nur symbolhaft gemeint. Bei "So geht Rheinisch" mit Jörg Manhold geht es also wieder einmal ums Schimpfen auf Rheinisch, außerdem um weitere rheinische Lebensweisheiten und um Tünnes und Schäl. Auch ein Rezept ist wieder dabei.
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