Episodit
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Pablo konfrontiert Ahmed mit dessen Optimismus. Hendrik ruft Daniela an, weil ihm eine ihrer Geschichten nicht aus dem Kopf geht. Daniela erzählt, wie es mittlerweile um ihren Sohn steht.
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Puuttuva jakso?
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Pablo trifft sich in Chemnitz mit Ahmed. Der kam 2015 nach Ostdeutschland und hat sich schnell gefragt, ob er wirklich bleiben soll. Hendrik erzählt Daniela, wieso er früher selbst gewalttätig war.
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Daniela rekonstruiert, wie ihr Sohn in die rechtsextreme Szene gerutscht ist. Während der Corona-Pandemie hat sie ihn aus den Augen verloren. Mai erzählt, wie sie als Jugendliche lernen musste, mit Neonazis auszukommen.
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Pablo kehrt nach Cottbus zurück und lässt sich von Mai den Stadtteil Sachsendorf zeigen. In Mais Kindheit der 90er Jahre gab es dort viele Neonazis.
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Hendrik fährt nach Zittau, wo es Übergriffe von rechtsextremen Jugendlichen auf Teilnehmende bunter Demos gegeben haben soll. Eine Jugendarbeiterin macht ein überraschendes Geständnis.
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Hendrik Bolz und Don Pablo Mulemba reisen wieder durch Ostdeutschland. Sie wollen wissen, wie es nach den 90ern weiterging. Und warum es heute für Jugendliche wieder cool zu sein scheint, rechtsextrem zu sein.
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Ab 6. August in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt: Springerstiefel geht in die zweite Staffel!
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In Bad Blankenburg erzählt Silke ein düsteres Kapitel. Etwas ist passiert, nachdem alle ihre Warnungen ignoriert haben. Pablos Eltern wollen nicht, dass die Vergangenheit vergessen wird.
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Pablos Papa erzählt in Eberswalde eine erschreckende Geschichte. Sie rückt Pablos Bild von seinen Eltern in ein neues Licht. Und: Hendrik konfrontiert Christian in Stralsund mit dessen Vergangenheit.
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Pablo fährt mit seinen Eltern nach Brandenburg. Sein Papa kam aus Angola in die DDR und hat in Eberswalde eine Familie gegründet. Doch nach dem Mauerfall ist plötzlich ihr Leben in Gefahr.
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Silke entscheidet schon in der DDR: Sie wird Punk. Dann kommt der Mauerfall. Alles geht zu Bruch, aber Silkes Clique hält zusammen. In Bad Blankenburg erzählt sie Pablo, was es bedeutet hat, gegen Neonazis zu sein.
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In Hendriks 90er-Kindheit waren rechte Skinheads die angesagteste Subkultur. Gruselig, gefährlich, dominant. In Stralsund trifft sich Hendrik mit Ex-Neonazi Christian. Wie ist der damals in die rechte Szene gerutscht?
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Autor Hendrik Bolz und Reporter Don Pablo Mulemba reisen durch den Osten. Sie hören von Menschen, die sich in den 90ern entscheiden mussten: Fascho oder Punk? Und von denen, die nie die Wahl hatten, wo sie stehen.