Episodes

  • Patrice Fuchs und Christine Oberdorfer haben diese Woche zum GesprĂ€ch rund um den Frauentag am 8. MĂ€rz geladen. Hilfe und Service fĂŒr Frauen, Schutz vor Gewalt, gleiche Chancen am Arbeitsmarkt und Stadt fair teilen: Das sind Schwerpunkte der Interviewpartnerinnen Laura Wimmer (Frauenservice), Andrea Brem (FrauenhĂ€user), Ines Stilling (Arbeiterkammer) und Eva Kail (Stadtplanung).

    Informationen und Services fĂŒr Frauen in Wien: https://www.wien.gv.at/menschen/frauen/
    Alles zur Frauenwoche: https://www.wienerfrauenwoche.at/

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  • Patrice Fuchs und Bernhard Ichner haben Sozialstadtrat Peter Hacker und Eveline HolzmĂŒller, Expertin fĂŒr Sozialarbeit und Arbeitsintegration, zum GesprĂ€ch ĂŒber Inflation, Mindestsicherung und Vorurteile gegenĂŒber Armutsbetroffenen getroffen. Die beiden erzĂ€hlen, was Wien unternimmt, um niemanden zurĂŒckzulassen, was kurzfristige Hilfen leisten können und wo grundsĂ€tzlichere Änderungen im System notwendig wĂ€ren.

    Informationen zur Mindestsicherung und zu UnterstĂŒtzungsangeboten bei Energie- und Wohnkosten findet ihr hier:
    https://www.wien.gv.at/gesundheit-soziales/

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  • Naturnah gestaltet KleingĂ€rten sind wertvolle LebensrĂ€ume in der Stadt. Hier leben Schmetterlinge, KĂ€fer und Singvögel. Wenn sie die richtigen Strukturen vorfinden, fĂŒhlen sich auch Grasfrosch, Zauneidechse oder Äskulapnatter wohl. Sogar Dachs und Fuchs sind manchmal zu Gast.

    Manfred SchönwĂ€lder von Stadt Wien Umweltschutz erklĂ€rt, wie man einen Kleingarten am besten pflegt und gestaltet um die Artenvielfalt zu fördern. Das muss kein großer Aufwand sein – oft reicht es, Natur einfach Natur sein zu lassen und eine Wiese nur alle zwei Jahre zu mĂ€hen und auf Pflanzenschutzmittel und giftige Holzanstriche zu verzichten. Wer zusĂ€tzlich Gutes tun will, legt SandlebensrĂ€ume, Gartenteiche mit Flachwasserzonen oder Steinhaufen fĂŒr wĂ€rmeliebende Reptilen an. Sogar Kunstwerke aus Totholz ziehen Tiere an.

    Ein naturnaher Garten ist aber nicht nur ein Paradies fĂŒr Tiere. Hier fĂŒhlt sich auch der Mensch wohl – wenn rund um ihn Vögel rufen, Schmetterlinge gaukeln, Bienen summen, Frösche quaken und Nattern im Laub rascheln. Da nimmt man es auch gerne in Kauf, wenn hin und wieder ein Jungfuchs des Nachts einen Schuh forttrĂ€gt um damit zu spielen.

    Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.

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  • Feldhamster sind eigentlich Steppenbewohner. Als Opportunisten und Kulturfolger haben sie sich an ein Leben im Agrarland angepasst. In Wien sind sie zu Stadtbewohnern geworden und legen in Friedhöfen, auf GolfplĂ€tzen und GrĂŒnflĂ€chen aller Art ihre Baue an. An der OberflĂ€che sind von diesen Hamsterbauen nur die zahlreichen EingĂ€nge zu sehen, doch unter der Erde bestehen sie aus einem ausgefeilten Höhlensystem mit Schlafkammer, Vorratskammer und Toilette. Hier ist der Hamster vor Feinden sicher, und hier verbringt er auch seinen Winterschlaf.

    Dr. Simone Klais von Stadt Wien Umweltschutz ist Expertin fĂŒr KleinsĂ€uger. Sie erklĂ€rt, warum sich Feldhamster auf dem Friedhof Meidling so wohl fĂŒhlen. Sie erzĂ€hlt von den RevierkĂ€mpfen und der Partnersuche der notorischen EinzelgĂ€nger, wie wenig wĂ€hlerisch Hamster bei der Nahrungssuche sind, und welchen Zweck ihr buntes Fell erfĂŒllt.

    FrĂŒher als ErnteschĂ€dling bekĂ€mpft, steht der Feldhamster heute auf der Roten Liste der gefĂ€hrdeten Tierarten und ist streng geschĂŒtzt. Die Feldhamstervorkommen in Wien sind europaweit einzigartig. Mit etwas GlĂŒck und Geduld lassen sie sich auch beobachten, wenn sie in der DĂ€mmerung ihren Bau verlassen und auf Nahrungssuche gehen.

    Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.

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  • Der Bisamberg im Norden von Wien ist eine bemerkenswerte Naturlandschaft. Ein Mosaik aus Trockenrasen, GebĂŒschen, Eichen-Hainbuchen-WĂ€ldern und WeingĂ€rten. In dieser warmen Trockenlandschaft fĂŒhlen sich Reptilien wohl. Zwei davon, die Äskulapnatter und die Zauneidechse, stellt Maria Vetter von Stadt Wien - Umweltschutz in diesem Podcast vor.

    Die Äskulapnatter ist die grĂ¶ĂŸte Schlange in Europa und – neben der Ringelnatter – die hĂ€ufigste Schlangenart in Wien. Sie ist eine ausgezeichnete JĂ€gerin von Kleintieren, die ihre Beute mit Hilfe ihrer gespaltenen Zunge wittert und manchmal auch auf BĂ€ume klettert. In der Antike wurde sie verehrt und auch heute noch steht sie als Symbol fĂŒr Medizin und Heilkunde. Allerdings leidet auch sie darunter, dass ihr Lebensraum zunehmend bedroht wird.

    Ähnliches gilt auch fĂŒr Zauneidechsen. Obwohl sie sehr anpassungsfĂ€hig sind, wird auch ihr Lebensraum immer kleiner. Der auffĂ€lligste Unterschied zu Schlangen sind ihre vier Beinchen, aber es gibt noch weitere Erkennungsmerkmale: Eidechsen haben bewegliche Augenlider, außenliegende Ohren und einen Schwanz, den sie bei Bedrohung und zur Verwirrung der Fressfeinde, abwerfen können.

    Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.

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  • Nicht nur Menschen ziehen in die Stadt. Es gibt auch Tiere, die sich hier wohlfĂŒhlen. Eines dieser Tiere ist der Turmfalke. Wo wir Menschen eine hĂŒbsch gegliederte GrĂŒnderzeithausfassade sehen, dort sieht der Turmfalke einen Felsen mit Höhlen, Nischen und VorsprĂŒngen – ein idealer Brutplatz, um Junge großzuziehen.
    Im Luftraum ĂŒber den HĂ€userschluchten sind Turmfalken an ihrem typischen RĂŒttelflug zu erkennen. Einem Hubschrauber gleich, bleiben sie in der Luft stehen und spĂ€hen ihre Beute aus. Dabei hilft ihnen ihr ausgezeichneter Sehsinn. Wie sie mit Hilfe ihrer FĂ€higkeit, Ultraviolett wahrzunehmen, die Anwesenheit von MĂ€usen erkennen, warum sie nur wenige Wochen im Jahr zu hören sind, warum Turmfalken zwar treu aber nicht monogam sind – diese und viele andere Turmfalken-Fakten verrĂ€t Ferdinand Schmeller von Stadt Wien Umweltschutz in der neuen Ausgabe unserer Serie „Nachbarin Natur“.

    Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.

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  • In dieser Episode begibt sich Thomas Weber auf die Spuren von exotischen FrĂŒchten und GemĂŒseraritĂ€ten in Wien. Er spricht mit Ursula Kujal vom Biofeigenhof in Simmering ĂŒber Feigen, winterharte ZitrusfrĂŒchte und die mögliche Wiederentdeckung des Feigenkaffees. Mit Erich Herret, DEM Wiener Tomatenbauer, spricht Thomas ĂŒber die Umstellung seines Monokultur-Betriebes auf Bio und Experimente mit Pak Choi und asiatischen Salaten.

    Weitere Informationen:
    www.stadtlandwirtschaft.wien

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  • FĂŒr diese Folge war Thomas Weber am WeltTellerFeld und hat dort Anna Krulis und Victoria Matejka getroffen. Beide engagieren sich ehrenamtlich fĂŒr die „Essbare Stadt“. Anna Krulis betreibt mit einigen Gleichgesinnten am Schilfweg in Wien 22 das WeltTellerFeld – eine Art begehbare und essbare Infografik, die vermittelt, warum es auch ein politisches Statement ist, was und wie wir essen - und warum es jedenfalls Einfluss auf unseren ökologischen Fußabdruck hat. Das Ziel von Victoria Matejka ist die „Obststadt Wien“, also ObstbĂ€ume und ObststrĂ€ucher in Parks und auf anderen öffentlichen FlĂ€chen, von denen alle Wienerinnen und Wiener essen und ernten können.

    Weitere Informationen:
    www.stadtlandwirtschaft.wien
    https://welttellerfeld.at/
    https://wien.obststadt.at/

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  • In der neuen Folge unserer Reihe zur Stadtlandwirtschaft trifft Thomas Weber auf Elisabeth Kolarik, Seniorchefin von Kolarik's Luftburg im Wiener Prater. Die Luftburg ist das grĂ¶ĂŸte Bio-Restaurant der Welt und wurde kĂŒrzlich bei den EU Organic Awards als bestes Bio-Restaurant Europas ausgezeichnet. Die Umstellung auf Bio startete in der Luftburg mit dem Stadt Wien Programm "NatĂŒrlich gut essen". Mittlerweile ist das Lokal zu 100 Prozent biozertifiziert - Elisabeth Kolarik ist davon ĂŒberzeugt, dass man das auch schmeckt.

    Außerdem begeben wir uns nach Oberlaa. Dort bewirtschaftet Katharina MĂŒhlparzer-Sandbichler den Prentlhof u.a. mit den "VorstadthĂŒhnern". Die Bio-Eier der VorstadthĂŒhner kann man direkt am Prentlhof im Automaten beziehen. Im fortgeschrittenen Alter werden die HĂŒhner geschlachtet und als SuppenhĂŒhner verkauft.

    Weitere Informationen:
    www.stadtlandwirtschaft.wien

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  • In der vorlĂ€ufig letzten Episode unserer Reihe „Saskia arbeitet mit...“ lernt Saskia Nadine Hauser kennen. Nadine Hauser ist Feuerwehrfrau bei der Berufsfeuerwehr Wien, genauer gesagt Einsatzmaschinistin. Als solche lenkt sie das Feuerwehrauto und ist fĂŒr alle GerĂ€tschaften im Fahrzeug verantwortlich. Mehr von ihrem Arbeitsalltag erzĂ€hlt Nadine am besten selbst.

    Infos zur Berufsfeuerwehr findet ihr hier.
    Weitere Jobs mit Sinn: https://jobs.wien.gv.at/

    Hier findet ihr die weiteren Episoden der Serie:

    Saskia arbeitet mit... Daniel von den 48ern
    Saskia arbeitet mit... HĂŒlya von wohnpartner
    Saskia arbeitet mit... Marco und Martin von Wiener Netze
    Saskia arbeitet mit... Kanalarbeiter Leopold Kaps im Untergrund Wiens
    Saskia arbeitet mit... NotfallsanitÀterin Jeannine im Einsatz

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  • In der dritten Folge unserer Serie zu Blackout und PrĂ€vention spricht Stefan Tesch mit Krisenvorsorge-Experten Dominik Zeidler. Er arbeitet bei den Helfern Wiens, einer PrĂ€ventionseinrichtung der Stadt Wien. Und er erzĂ€hlt uns, wie Bevorratung von Essen & Trinken funktioniert und welche AusrĂŒstungsgegenstĂ€nde man besser zu Hause griffbereit hat. Kurz gesagt: Mit den Tipps wird euer Haushalt krisensicher!

    Tipps und Informationen zum Thema von den Helfern Wiens: https://diehelferwiens.wien.gv.at/blackout

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  • Krisenvorsorge ist natĂŒrlich auch im Rathaus der Stadt Wien ein wichtiges Thema. Im Falle eines Falles fĂŒhren die Experten der Magistratsdirektion ein penibel vorbereitetes Krisenmanagement durch. FĂŒhrungs- sowie Einsatzstab aus Magistrat und Blaulichtorganisationen trifft zusammen. Wie das genau aussieht, erzĂ€hlt uns Josef Kneisl. Er ist stellvertretender Leiter der Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit – kurz KS – in der Magistratsdirektion. Im zweiten Teil der Folge sprechen wir mit Thomas Schuster, dem technischen Betriebsleiter bei den Wiener Netzen. Er beantwortet Stefan Tesch Fragen wie: Wie sieht in Wien die Stromversorgung unter
    Notbedingungen aus? Wie fÀhrt man nach einem Ausfall das Netz wieder hoch? Was
    steckt hinter den Begriffen „Sperrkabel“ und Inselbetrieb?

    Tipps und Informationen zum Thema von den Helfern Wiens: https://diehelferwiens.wien.gv.at/blackout
    Mehr ĂŒber dieWiener Netze : https://www.wienernetze.at/

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  • Wie realistisch ist ein Blackout? Was tun, wenn plötzlich alles finster ist und kein Strom
    mehr aus der Steckdose kommt? Mit welchen Tricks wird der eigene Haushalt
    krisenfest? Und wie gut ist die Stadt Wien fĂŒr solche eine Extremsituation vorbereitet?

    In dieser dreiteiligen Podcast-Serie sprechen wir mit Energietechnikern,
    Krisenmanagern sowie Zivilschutz-Spezialisten zum Thema „Blackout und PrĂ€vention“.

    In der ersten Ausgabe trifft Moderator Stefan Tesch im DonaustĂ€dter IZD Tower Kurt Misak, den Leiter der Abteilung Versorgungssicherheit und operative Energiewirtschaft bei der Austrian Power Grid (APG). Ein GesprĂ€ch ĂŒber Blackoutgefahr, den Unterschied zwischen Blackout und Strommangellage und die Herausforderungen der Übertragungsnetze durch die Energiewende.

    Tipps und Informationen zum Thema von den Helfern Wiens: https://diehelferwiens.wien.gv.at/blackout
    Mehr ĂŒber die Arbeit der APG: https://www.apg.at/

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  • Wie geht Bildung noch besser? DarĂŒber haben Christine Oberdorfer und Patrice Fuchs in dieser Episode mit VizebĂŒrgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr und der Bildungspsychologin Christiane Spiel gesprochen. Im GesprĂ€ch erfahrt ihr mehr ĂŒber Herausforderungen, aber auch Chancen im Bildungsbereich, darĂŒber wie man StĂ€rken in den Mittelpunkt der Bildung rĂŒcken kann und was das mit der Lernmotivation der SchĂŒler*innen zu tun hat.

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  • Saskia hat sich dieses Mal auf den Weg in den dritten Bezirk gemacht. In der Zentrale der Berufsrettung Wien in der Radetzkystraße trifft sie auf Jeannine, die dort seit acht Jahren als NotfallsanitĂ€terin arbeitet. Jeannine erzĂ€hlt von besonderen Erlebnissen als Geburtshelferin aber auch vom herausfordernden Arbeitsalltag bei der Berufsrettung.

    Infos zur Berufsrettung: https://rettung.wien.gv.at
    Weitere Jobs mit Sinn: https://jobs.wien.gv.at/

    Hier findet ihr die weiteren Episoden der Serie:

    Saskia arbeitet mit... Daniel von den 48ern
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  • In dieser Folge unserer Reihe zur Stadtlandwirtschaft spricht Thomas Weber mit Florian Kothny vom Familienbetrieb Bioschanze und Elisabeth Zoubek von Biohof Adamah. Es geht um Genuss ab Hof, ĂŒber welche Vertriebswege am meisten Geld bei den Produzent*innen bleibt und Kochberatung.

    Alles zu den Wiener MĂ€rkten: https://www.wien.gv.at/freizeit/einkaufen/maerkte/lebensmittel/index.html
    Informationen zur Bioschanze: https://www.bioschanze.at/
    Informationen zum Biohof Adamah: https://www.adamah.at/

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  • Christine Oberdorfer und Patrice Fuchs haben sich mit Sportstadtrat Peter Hacker und der Hockeyspielerin Laura Kern getroffen. Gemeinsam machen sie sich darĂŒber Gedanken, was Wien tun kann, damit möglichst viele Menschen Freude an Sport und Bewegung haben. Peter Hacker setzt auf einen Ausbau der Infrastruktur und ein niederschwelliges Angebot, fĂŒr Laura Kern ist der Spaß am gemeinsamen Sporteln zentral.

    Infos zum SportstÀttentwicklungsplan gibt's hier: https://www.wien.gv.at/kontakte/ma51/sportstaettenentwicklungsplan.html

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  • TĂ€glich passieren eine halbe Milliarde Liter Abwasser die 2.500 Kilometer des Wiener Kanalnetzes. Gewartet wird das Netz von Rund 430 Mitarbeiter*innen, einer von ihnen ist Leopold Kaps. Im Interview mit Saskia Jungnickl-Gossy erzĂ€hlt Leopold von seinem Traumjob, den er in dritter Generation ausfĂŒhrt. Hört, wie es im Kanal riecht, was es dort so zu finden gibt und warum das Wiener Kanalnetz gerne als Filmkulisse herhĂ€lt.

    Infos zu Wien Kanal: https://www.wien.gv.at/umwelt/kanal/
    Die Dritte Mann Tour könnt ihr hier buchen: https://www.drittemanntour.at/
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  • Die Geschichte von der alleinerziehenden Mutter Ella aus Folge #8 geht weiter. Sie trifft auch dieses Mal auf eine Person, die ĂŒber ihre Unzufriedenheit mit ihrer aktuellen Wohnsituation klagt. Es ist jedoch nicht ihre Spielplatz-Bekanntschaft, sondern ihre liebe Omi.

    Bei einem KaffeekrĂ€nzchen erzĂ€hlt ihr die Oma, dass sie sich einerseits Sorgen macht, ob die WohnflĂ€che nach dem Tod ihres Mannes zu groß fĂŒr sie sein könnte und ob sich das alles finanziell noch fĂŒr sie ausgeht. Andererseits liebt sie ihre Gemeindewohnung und die örtliche NĂ€he zu ihren Freund*innen. Bei genauerem Nachfragen erkennt Ella, was Omas wirkliches Problem ist. Hört rein und erfahrt, wie Ella ihrer Oma hilft.

    Alle Infos rund um die Wohnberatung Wien: https://wohnberatung-wien.at/

  • In den nĂ€chsten Wochen setzen wir im Stadt Wien Podcast unsere Reihe zu Landwirtschaft und Großstadt fort. Unser Host, der Umweltjournalist und Bio-Experte Thomas Weber trifft in dieser Folge auf GĂŒnther Annerl vom Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien, der Wiener Gusto, die Bio-Marke der Stadt verantwortet, und auf Adriana TraunmĂŒller von der Wiener Bezirksimkerei. Im GesprĂ€ch beantworten die beiden Fragen wie: Schmeckt Honig aus der Donaustadt anders als Honig aus der Leopoldstadt? Was macht die Landwirtschaft in Wien so besonders vielfĂ€ltig? Und: Wie sieht der Wiener Weg zur Bio-Stadt aus?

    Alles zu Wiener Gusto, der Bio-Marke der Stadt: https://wienergusto.at/
    Informationen zur Wiener Bezirksimkerei: https://wiener-bezirksimkerei.at/

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