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  • Blockieren geht über regieren: Die FDP gilt als Opposition in der Ampelkoalition. Doch die Abgrenzung von Grünen und SPD hilft ihren Umfragewerten nicht. Auch Erfolge wie der Beschluss der Aktienrente oder das Deutschlandticket zeigen keine Wirkung. Seit Monaten dümpeln die Liberalen bei etwa fünf Prozent, es droht der Rückfall in die Bedeutungslosigkeit.

    Gleichzeitig flirtet Generalsekretär Bijan Djir-Sarai offen mit der Union. Welches Kalkül steckt dahinter? Warum schwankt die FDP immer wieder zwischen Überraschungserfolgen und Existenzangst? Und welche Klientel hat sie als Regierungspartei verprellt?

    SPIEGEL-Redakteur Christoph Schult berichtet von der Recherche an der Basis: Am Gründungsort der FDP im hessischen Heppenheim, oder im thüringischen Erfurt, wo der liberale Outlaw Thomas Kemmerich für Ärger sorgt. Dabei wird klar, warum die FDP große Hoffnungen in die Europawahl setzt. Und welcher große Streit der Ampel als nächstes bevorsteht.

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  • Ein uraltes Strafgesetz beschränkt die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruchs in Deutschland. Nur unter bestimmten Bedingungen bleiben Frauen heute nach Paragraf 218 straffrei. Die Regelung entstand in der Kaiserzeit, der letzte Reformversuch ist 30 Jahre her. Ist das Abtreibungsrecht noch zeitgemäß?

    In den USA ist diese Frage potenziell wahlentscheidend, viele Frauen fürchten eine reaktionäre Regierung. Frankreich hingegen hat gerade die »Freiheit zur Abtreibung« in der Verfassung verankert. Deutschland steht mit seiner derzeitigen Kompromisslösung dazwischen.

    Die Ampelkoalition hat bereits das sogenannte Werbeverbot für Abtreibungen abgeschafft, doch SPD und Grüne wollen mehr. Schwangerschaftsabbrüche sollen endlich außerhalb des Strafgesetzbuchs geregelt werden, eine Kommission legt dazu bald Vorschläge vor. Doch die FDP droht eine Reform zu blockieren.

    Im Streit der Ampel schwingt die Angst vor einem Kulturkampf mit. Seit Jahren mobilisieren radikale »Lebensschützer« gegen jegliche Abtreibungsrechte, unterstützt von katholischen Bischöfen und völkischen Ideologen. Die Unionsparteien distanzieren sich davon, sperren sich aber gegen Reformen. Zugleich gibt es immer weniger Ärztinnen und Ärzte, die Abbrüche durchführen – und die Versorgungslage könnte sich weiter verschlechtern.

    Im Podcast berichtet SPIEGEL-Redakteurin Milena Hassenkamp von ihrer monatelangen Recherche in politischen Kreisen, bei Demos und in Arztpraxen.

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    Links zur Folge:

    SPIEGEL-Recherche: Der Angst-Paragraf

    SPIEGEL TV: Die neue deutsche Front der radikalen Abtreibungsgegner

    ZDF-Doku: Das gefährliche Netz der Abtreibungsgegner

    Widersprüchliche Umfragen zu Paragraf 218

    Moraltheologe Peter Schallenberg bei “K-TV”

    Bericht des Senders “IDEA TV” über “Marsch für das Leben”

    Bischof Rudolf Voderholzer beim “Marsch für das Leben”

    taz: “Der Bischof marschiert mit Rechten”

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  • NDA ist ein Podcast über Geschichten, die nicht erzählt werden sollen. In Staffel Eins recherchieren SPIEGEL-Reporterin Nora Gantenbrink und Investigativjournalistin Maike Backhaus den Fall Kasia Lehnhardt.

    Kasia Lenhardt stirbt mit 25 Jahren in Berlin. Sie wurde bekannt durch »Germany’s Next Topmodel« und ihre Beziehung zum Fußballweltmeister Jérôme Boateng.

    Kurz vor ihrem Tod unterzeichnet Kasia Lenhardt einen NDA. Die Verschwiegenheitsvereinbarung untersagt ihr, öffentlich über ihre Beziehung mit Jérôme Boateng zu sprechen.

    In „NDA: Die Akte Kasia Lenhardt“ erzählen wir eine Geschichte, die so bisher nicht erzählt wurde. Weil sie nicht erzählt werden sollte.

    ***
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  • Auf TikTok ist die AfD schon an der Macht, hieß es hier vor einem halben Jahr. Jetzt deutet sich eine Gegenoffensive der demokratischen Parteien an. Clever oder cringe?

    Den Grünen sind auf der Plattform »definitiv zu viele Nazis«, sie sehen sich in der Pflicht. Die Unionsfraktion kann ihr eigenes TikTok-Debüt kaum fassen: »Donnerwetter«. Und SPD-Politiker Karl Lauterbach will »ein gutes Gegengewicht zur AfD bilden«, denn: »Über TikTok erreicht man besonders junge Menschen sehr gut.«

    Die Zeit drängt: Im Juni ist Europawahl, im September folgen drei Landtagswahlen in Ostdeutschland. Für das EU-Parlament und den brandenburgischen Landtag dürfen sogar schon 16-Jährige ihre Stimme abgeben. Die AfD könnte dabei von ihrer Vorherrschaft auf TikTok profitieren.

    In dieser Folge berichtet SPIEGEL-Redakteur Jonas Schaible, welche Strategien die anderen Parteien verfolgen und was über die Erfolgsfaktoren auf TikTok bekannt ist.

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    Links zur Folge:

    Der Host bei TikTok

    Wie auf TikTok eine Gegenbewegung zur AfD entsteht

    SPD-Politiker Liebscher: »Ich nehme lieber das Risiko in Kauf, statt TikTok der AfD zu überlassen«

    Scholz kündigt mehr TikTok-Präsenz der Bundesregierung an

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  • Hochrangige deutsche Militärs, belauscht beim Taurus-Talk: Ein leichtfertiger General auf Dienstreise soll Russland diesen Propagandacoup ermöglicht haben. Was klingt wie ein lieblos verfasster Agentenschmöker, verrät einiges über die deutsche Verteidigungspolitik.

    Warum besprachen die Fachleute der Luftwaffe überhaupt russische Ziele in der Ukraine? Was bedeutet der Lauschangriff für Bundeskanzler Olaf Scholz? Und welches Kalkül verfolgt Kremlchef Wladimir Putin mit dem Leak?

    Durch die Abhöraffäre werde »das Vertrauen in unsere Institutionen erschüttert«, meint Stefan Kuzmany, Autor der SPIEGEL-Chefredaktion. Zugleich sei die Union »ein bisschen auf die russische Taktik hereingefallen«, indem sie mit überzogener Kritik an Scholz reagierte. Das größte Problem steht aber womöglich noch bevor – bei den nächsten Wahlen.

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    Links zur Folge:

    Reaktionen auf Olaf Scholz: »Der falsche Mann zur falschen Zeit im falschen Job«

    Russisches Leak über Taurus-Besprechung: Putin treibt den Kanzler vor sich her

    Abhöraffäre bei der Bundeswehr: Verteidigungsminister Pistorius spricht von »individuellem Anwendungsfehler«

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  • In der Ukraine schlagen offenbar Raketen mit Bauteilen aus Deutschland ein. Wie kann das sein?

    Als Wladimir Putin die Invasion befahl, reagierte der Westen mit scharfen wirtschaftlichen Maßnahmen. Zwei Jahre und 13 Sanktionspakete später gelingt es Russland jedoch weiterhin, die Verbote zu umgehen.

    Der Krieg beschert dem Kreml sogar ein Wirtschaftswachstum. Sind die finanziellen Waffen des Westens abgenutzt? Was lässt sich gegen die russische »Umgehungsindustrie« ausrichten? Das beantwortet in dieser Folge der Sanktionsexperte Janis Kluge von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).

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    Links zur Folge:

    Wirtschaftsweise fordert Gassanktionen gegen Russland

    Österreich bezog zuletzt 98 Prozent seines Gases aus Russland – eine Ministerin will das nun ändern

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  • Kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück, zerbricht das Schutzversprechen der Nato. Seine mafiöse Methode löst in Europa hektische Debatten über eigene Atomwaffen aus. Drängender noch ist aber die Frage, wie viel Deutschland und seine Verbündeten für die eigene Sicherheit zu zahlen bereit sind. Vor allem angesichts der Bedrohung aus Russland.

    »Geld, das wir jetzt und in Zukunft für unsere Sicherheit ausgeben, fehlt uns an anderer Stelle«, räumt Bundeskanzler Olaf Scholz ein, sagt aber: »Ohne Sicherheit ist alles andere nichts.« Damit deutet er einen massiven Verteilungskonflikt an, auf den die Regierung noch keine Antworten hat.

    SPIEGEL-Redakteurin Marina Kormbaki hat den Kanzler beobachtet, beim Staatsbesuch in Washington, bei der Sicherheitskonferenz in München und beim Posieren mit Kriegsgerät in Unterlüß. Im Podcast berichtet sie, wie die »Zeitenwende« nicht nur die Haushaltsplanung, sondern auch das Verhältnis der Politik zur Rüstungsindustrie verändert.

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    Podcast »Acht Milliarden«

    Stimmenfang-Folge über das Nachwuchsproblem der Bundeswehr

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  • Gefälschte Bilder, Zitate ohne Kontext, verzerrte Narrative: Desinformation untergräbt das Vertrauen in Politik und Medien. Populisten und Extremisten nutzen das gezielt, klassische Faktenchecks kommen kaum gegen die Fake-Flut an. Hat Thomas Laschyk die Lösung?

    Der 31-Jährige hat den »Volksverpetzer« etabliert, der »mehr als nur trockene Faktenchecks« verspricht. Aktuelle Beiträge des Blogs richten sich gegen Narrative der AfD oder von Wladimir Putin. Nun will Laschyk mit einem Buch »Werbung für die Wahrheit« machen.

    Sein Ansatz provoziert. Statt möglichst nüchtern zu berichten, nutzt er beim »Volksverpetzer« bewusst reißerische Überschriften: »Durch die Verknüpfung mit Emotionen kann man sich die Sachen besser merken.« Denn die Aufmerksamkeit in Social Media ist hart umkämpft.

    Vielen falle es zudem schwer, die Geschichten infrage zu stellen, mit denen wir uns die Welt erklären. Selbst dann, wenn neue Informationen und Gegenbeweise verfügbar sind.

    Was heißt das für den Journalismus? Und wie sinnvoll ist es, die AfD in Talkshows inhaltlich stellen zu wollen? Darüber sprechen wir im Stimmenfang-Podcast.

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    Links zur Folge:

    »Volksverpetzer« über SPD-Aussage

    »Volksverpetzer« über Grünen-Aussage

    »Volksverpetzer« über FDP-Aussage

    »Volksverpetzer« über CDU-Aussage

    »Volksverpetzer« über CSU-Aussage

    »Volksverpetzer« über Linken-Aussage

    Paper: »Media platforming and the normalisation of extreme right views«

    Stimmenfang-Podcast: Stuss zum Fest

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  • Der brutale Angriff auf einen israelischen Studenten in Berlin facht die Debatte um Antisemitismus an Universitäten an. Wie ernst ist es den Unis und anderen Institutionen mit ihren Bekenntnissen?

    Die Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Hanna Veiler findet: Nicht ernst genug. Judenhass ist auch an Universitäten nichts Neues. Veiler beobachtet seit dem Hamas-Terror am 7. Oktober jedoch einen massiven Anstieg antisemitischer Aussagen und Drohungen. Jüdische Studierende fühlten sich nicht sicher.

    Antisemitismus werde immer da benannt, »wo es bequem ist«, sagt Veiler. »Rechte werden auf den Antisemitismus der Linken hinweisen, Linke auf den Antisemitismus der Rechten. So werden wir niemals vorankommen.«

    Als Studentin hat sich die 25-Jährige selbst in linken Hochschulgruppen engagiert – und erlebt, wie sie trotz Übereinstimmung in vielen politischen Fragen in ein Dilemma geriet. »Sobald es um Israel geht, wird man vor die Wahl gestellt«, sagt Veiler. »Man kriegt regelrecht Sätze zu hören wie: ›Es ist okay, dass du Jude bist, aber wenn du Zionist bist, hast du hier nichts verloren‹.«

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    Links zur Folge:

    Mirna Funk im SPIEGEL-Podcast »Moreno+1«

    Was über den Angriff auf den israelischen Studenten in Berlin bekannt ist

    Nach Angriff auf jüdischen Studierenden: Freie Universität Berlin will juristisch gegen Täter vorgehen

    Shahak Shapira über das mutmaßliche Motiv des Angriffs auf seinen Bruder

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  • Wolf Biermann ist einer der bekanntesten politischen Künstler in Deutschland – das Schicksal seiner jüdischen Familie und sein Konflikt mit der DDR haben nicht nur sein Leben geprägt, sondern auch seine Lieder und Gedichte.

    In dieser Sonderfolge singt und spricht er über den Umgang mit den Schrecken der Gegenwart, insbesondere mit dem Hamas-Terror in Israel und dem Krieg in Gaza.

    Als Kind entging Wolf Biermann den Luftangriffen der Alliierten auf Nazideutschland, heute erinnert er sich an Gespräche mit seiner Mutter. »Wir freuten uns über die Bomben, die nur den Fehler hatten, dass sie uns selber auf den Kopf fielen.« Sein Vater wurde als jüdischer Kommunist in Auschwitz ermordet.

    Über das Leid der Palästinenser sagt Biermann, Israels Bomben träfen nun tausende unschuldige Menschen. Die Bevölkerung des Gazastreifens sei jedoch nicht nur Opfer des Weltgeschehens. »Wenn man ihre Menschenwürde achten will, muss man auch achten, dass sie für sich selber verantwortlich sind.«

    Hier hören Sie ein neues Lied von Biermann und die Highlights des SPIEGEL-Gesprächs.

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    Links zur Folge:

    Wolf Biermann im SPIEGEL-Gespräch: »Falsche Feinde sind gefährlicher als falsche Freunde«

    Wolf Biermann: Der Störenfried

    Stimmenfang: Terror in Israel, Judenhass in Deutschland

    Podcast »Acht Milliarden« über die Diskussion einer Zweistaatenlösung

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  • Die Bundeswehr wirbt offensiv. Doch der Nachwuchs kann gerade einmal die Abgänge ersetzen. Dabei sollte die Truppe eigentlich um 20.000 Personen wachsen. Ist eine »Wehrpflicht light« die Lösung?

    Verteidigungsminister Boris Pistorius steht nach einem Jahr im Amt unter Druck. Die Zahl der Bewerbungen für eine militärische Karriere ging 2023 auf 43.200 zurück, wie eine Sprecherin des Ministeriums dem SPIEGEL mitteilte. Das waren 700 weniger als im Vorjahr.

    Es sei »gelungen, den Rückgang im Bewerbendenaufkommen deutlich zu bremsen und die Zahlen im Jahresverlauf weitestgehend zu stabilisieren«. Trendwende klingt anders, Zeitenwende erst recht.

    Pistorius lässt deshalb nicht nur Wehrpflichtmodelle prüfen, sondern verspricht auch Sofortmaßnahmen.

    Im Podcast berichtet SPIEGEL-Chefreporter Matthias Gebauer, wer der Truppe wirklich fehlt.

    Welche Rolle virale Hits und Influencer bei der Nachwuchsgewinnung spielen, erklärt Marcel Bohnert, Oberstleutnant im Generalstabsdienst und Vizevorsitzender des Bundeswehrverbands.

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    Links zur Folge:

    Marcel Bohnert im SPIEGEL-Interview (2020): »Ich war vielleicht naiv, aber ich bin nicht rechtsextrem«

    Bericht von »Zeit Online«: Ein Freispruch, der nicht befreit

    YouTube-Kampagnen der Bundeswehr

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  • Die Proteste gegen Rechtsextremismus haben viele mobilisiert, die sonst nicht auf die Straße gehen – schon gar nicht gemeinsam. Bleibt es dabei?

    Während bundesweit noch immer neue Demos angemeldet werden, gibt es erste Reibungen. Manchen Teilnehmern sind die Reden zu links. Andere wollen ihren Protest nicht nur gegen die völkischen Fantasien in der AfD richten, sondern auch gegen die Migrationspolitik der Ampel. Wieder andere fühlen sich ausgeschlossen, wenn es »gegen rechts« geht und damit auch die Union gemeint scheint.

    Was steht zwischen der aktuellen Protestwelle und einer echten Bewegung? Wie lassen sich Bündnisse trotz politischer Unterschiede schmieden? Und was kann ich selbst tun, wenn ich mich nach der Demo weiter engagieren will?

    Dazu sprechen wir in dieser Folge mit dem Leipziger Protestforscher Piotr Kocyba, der die Bedeutung einer »gemeinsamen Sprache« hervorhebt und auf Unterschiede zwischen Ost und West aufmerksam macht. Kampagnenprofi Christoph Bautz erklärt, was er mit Campact gegen die AfD unternimmt und wie das Verhältnis zur CDU aussieht. Und die evangelische Pfarrerin Elisabeth Schulze berichtet aus Spremberg, wie sie in der brandenburgischen AfD-Hochburg die tiefen Gräben überwinden will.

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    Was Sie zur Petition gegen AfD-Mann Höcke wissen sollten

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  • Mit den Umfragewerten wächst die Sorge, dass die AfD an die Macht kommt – und umsetzen kann, was einflussreiche Rechtsextreme bereits durchspielen. »Millionenfache Remigration«, sagen AfD-Leute und kaschieren damit ihre völkischen Fantasien.

    Die Radikalisierung der Partei ist zwar nicht neu. Dennoch hat der Correctiv-Bericht über ein rechtsextremes Geheimtreffen in Potsdam mit AfD-Beteiligung viele schockiert und Zehntausende zu Demonstrationen gegen die Partei bewegt. Unter Menschen mit Migrationshintergrund wächst die Angst, so schildert es auch Comedian Enissa Amani im Interview.

    Was tun, die AfD verbieten? Amani gehört zu den Erstunterzeichnerinnen einer Petition, die die Prüfung eines Verbotsverfahrens fordert. Viele Demonstranten schließen sich dem an.

    Doch die Hürden sind hoch, ein Verfahren ist riskant. SPIEGEL-Redakteur Wolf Wiedmann-Schmidt kennt die Gründe für das Zögern von Politik und Sicherheitsbehörden.

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  • Zehntausende Bauern nutzen schweres Gerät, um ihre Interessen durchzusetzen. Die Blockaden setzen der Regierung zu – und ziehen weitere wütende Bürger an. Längst geht es nicht mehr nur um Agrardiesel, sondern alle möglichen finanziellen Sorgen. Rechtsextremisten wittern ihre Chance, die Krisenstimmung weiter anzuheizen und die Proteste zu vereinnahmen.

    Aber halt: Worum geht es den Landwirten? Und warum solidarisieren sich Kraftfahrer oder Handwerker mit ihrer Wut?

    Die Einschnitte bei den Agrarsubventionen hätten das Fass zum Überlaufen gebracht, sagen viele. SPIEGEL-Redakteur Serafin Reiber, selbst gelernter Landwirt, analysiert die Versäumnisse in der Agrarpolitik, die sich weit über die Ampelkoalition hinaus erstrecken.

    Wie machen sich die Versuche von Rechtsradikalen bemerkbar, die Proteste zu kapern? SPIEGEL-Redakteurin Ann-Katrin Müller beobachtete in Berlin typische Symbole und Strategien organisierter Extremisten. Auch die AfD will sich als Partei der Bauern inszenieren – aber was steht denn da in ihrem Programm?

    Links zur Folge:

    Videoreportage von Blockadeaktion in Brandenburg

    Moreno+1: Protestieren die Bauern zu Recht, Juli Zeh?

    Information des Landwirtschaftsministeriums über Subventionen

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  • Ratlos blicken viele auf die Erfolge der AfD. Bei den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg droht die nächste Eskalationsstufe: Stärkste Kraft, Blockaden im Landtag, ein Fest für Demokratiefeinde. Eine rechte Wende, wo einst der Sozialismus herrschte?

    »Viel schlimmer kann es kaum noch werden«, sagt die Bestsellerautorin Anne Rabe. Die AfD sei inzwischen so gefährlich, dass sie ein Verbotsverfahren befürworte.

    Geboren an der mecklenburgischen Ostseeküste, wuchs Rabe mit einem positiven Bild der DDR auf: ein gerechtes Land ohne Arbeitslose und ohne Nazis. Dann wurde ihr die gewaltvolle, autoritäre Realität von sozialistischem Staat und Gesellschaft bewusst, und deren Nachwirkungen im Osten nach der Wende.

    Viele hätten geschwiegen, sagt Rabe. Wie die Hauptfigur ihres Romans »Die Möglichkeit von Glück«, der sich um die Aufarbeitung der DDR dreht und bis in die Gegenwart reicht.

    Im Podcast erklärt die Autorin ihre Sicht auf den Osten und sein spezielles Problem mit Rechtsextremismus.

    Lesen Sie außerdem den SPIEGEL-Leitartikel zur AfD im Superwahljahr

    Gastbeitrag von Anne Rabe in der »taz«

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  • Alle Folgen des SPIEGEL Original Podcasts »344 Minuten – Das Bahn-Fiasko« findet Ihr hier.

    Am 25. Juni 2023 startet ICE 79 von Berlin nach Zürich. Noch weiß keiner der Reisenden, dass diese Fahrt in einem Fiasko enden wird.

    Nach knapp zwei Stunden bleibt der Zug plötzlich auf freier Strecke liegen – weil die Stromzufuhr nicht mehr funktioniert. Die Klimaanlage fällt aus. Die Ersten googeln »Nothammer«.

    Der SPIEGEL Original Podcast »344 Minuten – Das Bahn-Fiasko« erzählt die Geschichte einer Pannenfahrt. Und offenbart die vielen Probleme der Deutschen Bahn. Wie Fehlentscheidungen und ein jahrelanger Sparkurs die Bahn ins Chaos gesteuert haben.

    Wie sind eure Reise-Erfahrungen? Oder habt ihr Fragen zur Deutschen Bahn? Schickt uns gern Sprachnachrichten per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an [email protected].

    Ein SPIEGEL-Original-Podcast in vier Episoden – überall, wo es Podcasts gibt.

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  • Er war einer der beliebtesten Politiker des Landes. Jetzt verbinden viele mit Robert Habeck die Kosten der Krise, den Heizungsstreit, das Milliardenloch im Klimafonds. Sparen schmerzt den Wirtschaftsminister, der so viel im Land verändern will – und zum Buhmann der Regierung geworden ist.

    SPIEGEL-Autor Markus Feldenkirchen kennt Habeck seit zwei Jahrzehnten, jetzt hat er ihn erneut begleitet. Haben Macht, Verantwortung und Hass den Vizekanzler verändert?

    Links zur Folge:

    Markus Feldenkirchen unterwegs mit Robert Habeck

    TV-Porträt von 2021

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  • Markus Söder beschützt den Weihnachtsbaum und die deutsche Sprache. Nebenbei regiert er Bayern und ärgert Berlin. Und stellt selbst die zentrale Frage: Haben wir denn keine anderen Probleme?

    In dieser Folge kehren wir zurück ins Söderland: Nach der Landtagswahl versucht der bayerische Regierungschef, den Skandal um seinen Stellvertreter Hubert Aiwanger vergessen zu machen. Er schwärmt von Supercomputern und Magnetschwebebahnen, will Bayern zum »Houston Deutschlands« machen.

    Für Schlagzeilen sorgt jedoch vor allem Söders Kulturkampf, gegen eine Hamburger Kita oder gendergerechte Sprache in der Schule. Wenn er sich nicht gerade von einem Lobbyverband zum Superhelden stilisieren lässt. Was ist seine Strategie? Ein Podcast mit Anna Clauß, Leiterin Meinung und Debatte beim SPIEGEL.

    Armin Laschet im SPIEGEL-Spitzengespräch über Söder und die Ampel:

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/armin-laschet-vermutet-neue-ambitionen-auf-unions-kanzlerkandidatur-bei-markus-soeder-a-54dc27b8-bea8-4a68-aed4-bcf0ec7f3b33?d=1702488284232

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  • René Benko kaufte Immobilien und Warenhäuser, versprach eine »goldene Zukunft« der Innenstädte. Jetzt ist sein Imperium, die Signa Holding, insolvent. Wie ein Kartenhaus droht das undurchsichtige System zusammenzubrechen, zahlreiche deutsche Städte wären betroffen.

    Hohe Zinsen und Baukosten haben Benkos Geschäftsmodell geschadet, doch die Pleite wirft Fragen auf: Warum hat Signa plötzlich fünf Milliarden Euro Schulden? Warum ließen sich viele Investoren und Kommunen auf pompöse, aber riskante Deals ein? Und was wird aus den Warenhäusern der Galeria Karstadt Kaufhof, die schon zwei Insolvenzen durchlebt und viele Millionen Euro an Steuergeld verschlungen haben?

    SPIEGEL-Reporterin Kristina Gnirke durchforstet die Geschäfte der Signa-Gruppe seit Jahren, sie hat René Benko mehrfach getroffen. Im Podcast erklärt sie, wie das »Kapital-Karussell« des Milliardärs ins Schlingern geriet und welche politischen Versäumnisse dazu beigetragen haben.

    Anregungen und Fragen gerne an [email protected] oder über WhatsApp an +49 4038080400.

    Links zur Folge:

    Das Milliarden-Monopoly des René Benko

    Wen reißt René Benko mit nach unten?

    Inside Austria: Der wundersame Erfolg des René Benko

    FragDenStaat: Berlin bekommt Hochhäuser für Arbeitsplätze

    Elbtower: Die riskante Wette des René Benko

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  • Sie hetzen gegen Israel, propagieren ein Kalifat: Für Islamisten ist der Krieg in Gaza die Gelegenheit, ihre radikale Weltsicht zu verbreiten. So bedienen sie antisemitische Vorurteile, die auch viele Muslime in Deutschland haben. Sie instrumentalisieren das Leid der Palästinenser und relativieren den Terror der Hamas.

    Wer sind die ideologischen Brandstifter? Welche Rolle spielen mächtige Verbände wie Ditib, deren Moscheen unter dem Einfluss der türkischen Regierung stehen?

    Eren Güvercin kennt die Strukturen und Akteure wie kaum ein anderer. Er beobachtet die muslimische Gemeinschaft von innen. 2017 war er Mitgründer der Alhambra-Gesellschaft, die dem politischen Islam, den etwa Recep Tayyip Erdoğan verfolgt, eine liberale Stimme entgegensetzen will.

    Güvercin sieht ein »immer stärkeres identitäres Religionsverständnis« auf dem Vormarsch, das auch »in Teile des muslimischen Mainstreams herüberschwappt«. Gerade junge Muslime seien für Islamisten über TikTok erreichbar, die Prediger gingen sehr geschickt vor.

    Was hat die Politik dem entgegenzusetzen? Stefan Kuzmany berichtet von der Islamkonferenz im Innenministerium, die er als Autor der SPIEGEL-Chefredaktion besucht hat.

    Anregungen und Fragen gerne an [email protected] oder über WhatsApp an +49 4038080400.

    Links zur Folge:

    Studie: Antimuslimische und antisemitische Einstellungen im Einwanderungsland – (k)ein Einzelfall?

    Studie zu Antisemitismus unter Muslimen: Mehr Judenhass, weniger Holocaustleugnung

    Bericht über Reformpläne: Der Imam gehört zu Deutschland

    Mehr deutsche Imame – ist das die Lösung?

    SPIEGEL TV über Islamisten

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