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  • Im Jahr 2023 wurden eine halbe Millionen Elektroautos in Deutschland neu zugelassen. Das führt zu einem Gesamtbestand an Elektrofahrzeugen von aktuell ca. 1,4 Mio. PKWs. Auch wenn chinesische Automarken noch kaum zu sehen sind, hört man häufig, dass chinesische Hersteller den Markt bald schon dominieren wird. Vor allem, wenn es um bezahlbare, kostengünstige Fahrzeuge geht. Doch ist dem wirklich so? Und was bedeutet das für europäische Hersteller? Darüber sprechen wir mit Marcus Zacher, Chefredakteur von elektroautomobil, dem Fachmagazin für Elektromobilität.

     

    Timeline:

    04:20 Chinesische Hersteller drängen auf den Europäischen Markt. Ein Grund zur Sorge für die europäischen Hersteller?

    06:38 BYD kommt jetzt mit eigenen Frachtern. Werden die chinesischen Hersteller den Markt in Deutschland jetzt fluten?

    10:45 Bislang gibt es relativ wenige günstige Modelle, wenige Kleinwägen. Wann können wir endlich damit rechnen?

    13:05 Die jeweilige Vermarktungsstrategie der verschiedenen chinesischen E-Automarken ist durchaus unterschiedlich. Wie sind die Chinesen hier aufgestellt?

    16:39 Wie schaut es mit der Verfügbarkeit aus? Wie lange muss ich nach einer Bestellung rechnen?

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  • Grüner Wasserstoff ist aktuell wieder mal in aller Munde. Europaweit laufen zahlreiche Wasserstoffprojekte an. Die Branche scheint stark zu wachsen. Anschub-Förderungen sind unterstützend ein wichtiges Element, die Bundesregierung hatte erst kürzlich angekündigt, mehrere Milliarden Euro für den Import von grünem Wasserstoff bereitzustellen. Vom Bundesverkehrsministerium wurden nun jedoch Wasserstoff-Neuförderungen gestoppt. Welche Auswirkungen hat das auf die weiteren Entwicklungen? Welche Strategien gibt es auf dem Weg hin zur Klimaneutralität? Und welche Hauptbarrieren sehen wir aktuell für eine breite Implementierung von grünem Wasserstoff in Deutschland und Europa?

    Das besprechen wir mit Silke Frank, CEO von Hydrogen Moves und Vizepräsidentin des Deutschen Wasserstoff-Verbands (DWV) e.V.

    Timeline:

    06:28 Wieso ist grüner Wasserstoff eines der Schlüsselelemente einer nachhaltigen Energiewirtschaft in Europa?

    10:42 Die Bundesregierung hat angekündigt, 3,5 Milliarden Euro für den Import von grünem Wasserstoff ab 2027 bereitzustellen. Wie werden diese Mittel eingesetzt?

    16:55 Welche Hauptbarrieren bestehen aktuell für die breite Implementierung von grünem Wasserstoff in Deutschland und Europa?

    18:36 Nach dem Stopp der Wasserstoff-Neuförderung durch das Bundesverkehrsministerium: Welche Auswirkungen hat das auf die Entwicklung und Förderung von Wasserstoffprojekten in Deutschland?

    22:22 Über aktuelle Wasserstoffprojekte in Deutschland und Europa

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  • Cheap electricity? 100% renewable? Reliable 24 hours a day, 365 days a year? That's what almost everyone wants. But not everyone is prepared to accept the necessary consequences, such as a new high-voltage power line on the outskirts of town or wind turbines in the neighbourhood. Citizen protests and objections from conservation groups to infrastructure expansion often slow down the energy transition, and precious time is lost on the road to climate neutrality.  But why do we need new transmission grids? Are there no alternatives? And how can social acceptance of grid expansion be increased?

    We talk about this in the latest episode with Antonella Battaglini, the CEO of the Renewables Grid Initiative-RGI.

     

    Timeline:

    02:00 About The Renewables Grid Initiative (RGI). What is the focus of it`s activities?

    09:22 How can acceptance of new power lines be promoted among citizens and local authorities?

    15:39 What role does the cross-border exchange of electricity in Europe play in a successful energy transition? What advantages does it offer?

    18:01 Where do we currently stand in terms of expanding and connecting the transmission grids?

     

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  • Agri-PV ist auf dem Vormarsch: da Flächennutzungskonflikte in Deutschland sowie Europa eines der Hauptprobleme zur Erreichung der solaren Ausbauziele und damit den Klimaschutz darstellen, geraten duale Nutzungskonzepte wie Agri-PV immer stärker in den Fokus. Doch die Anwendung Agri-PV birgt ein hohes Komplexitätspotenzial aufgrund der Einbindung verschiedener Akteure, vornehmlich Landwirte, Investoren und Landeigentümer. Hier stehen sich verschiedene Interesse und Bedürfnisse gegenüber.

    Über dieses Spannungsfeld aber auch darüber, was Agri-PV für Deutschland bringen kann, sprachen wir mit Mark Kugel vom Obsthof Bernhard.

    Timeline: 

    04:14 Wieviel Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland kommen überhaupt für Agri-PV in Frage?

    10:40 Spannungsfeld zwischen Solarinvestor, Flächeneigentümer und Landwirt: Wie sollte sich diese Dreiecksbeziehung wirtschaftlich gestalten, damit Agri-PV gelingt?

    16:16 Wie kann man sicherstellen, dass die Landwirtschaft die Hauptaktivität der Landwirte bleibt, obwohl die Erlöse aus der Stromerzeugung sehr lukrativ sind?

    20:02 Regulatorische Rahmenbedingungen für Agri-PV in Deutschland: Wo sind wir auf dem richtigen Weg, und wo brauchen wir unbedingt Verbesserungen?

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  • Renewable energy is booming worldwide, but how can we further turbocharge the development and create a fully decarbonized, secure and reliable energy system? In this episode, we delve into the role of long duration energy storage (LDES) in ensuring a renewable energy supply 24/7. We will define, where LDES positions itself between short terms storage and hydrogen and of course, we will dive into the latest developments and market potentials about flow batteries. Tune in for an enlightening conversation with our expertes Julia Souder, CEO of LDES Council and Alan Greenshields, Director EMEA at ESS Inc.

     

    Timeline:

    02:40 What exact role do Long Duration Energy Storage (LDES) play in the transition toward?

    07:28 Overview of the various types of electrochemical long-duration energy storage solutions, including static batteries, flow batteries and more.

    21:03 About the enormous potential using the example of the Leag power plant location in Boxberg, Lausitz, Germany.

    27:51 What barriers still exist for widespread deployment? And what can we do to accelerate development?

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  • In September 2023, a 125 MW solar park was connected to the grid in Bundorf, Bavaria, Germany. In addition to generating electricity for almost 40,000 four-person households, the 131 billion kilowatt-hours of electricity produced each year will be used to supply the community with district heating and to build an e-mobility charging infrastructure in Bundorf and neighbouring villages. Residents will also be able to directly participate in the 40-hectare solarpark through an energy co-operative. Bundorf is a pioneering project for sector coupling because it combines electricity, heat and e-mobility in one project. 

    We spoke to Christoph Strasser, CEO of MaxSolar GmbH, the company behind the project, to find out how it works. Strasser has also been deputy chairman of the board of EGIS eG, the cooperative involved in the Bundorf community solar park, for 11 years.

     

    Timeline:

    04:23 About the Bundorf Community Solarpark project as a whole, including the special approach of sector coupling

    10:51 E-mobility and charging infrastructure: Are measures being considered to enable the population to adapt their charging behaviour to the generation profile of the PV system in order to consume as much electricity from Bundorf as possible?

    14:32 How does the participation model in the EGIS eG energy cooperative work? What other advantages do the citizens of Bundorf and the surrounding area have?

    16:43 The Bundorf Solarpark is committed to reconciling the issue of biodiversity with solar power generation. What are the special features of Bundorf in this respect?

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  • Ein Haus, das mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Das klingt utopisch, ist aber längst Realität. Bereits 1994 baute der Architekt Rolf Disch das weltweit erste Plusenergiehaus. Die Grundprinzipien des Plusenergiehauses sind Südausrichtung, Lüftung mit Wärmerückgewinnung, „Beatmung“ des Hauses, Warmwasser- und Stromerzeugung durch Solarenergie sowie nachhaltige E-Mobilität und Car-Sharing.  Kann dieses Konzept einen Beitrag zu Klimaschutz und Energiepreiskrise leisten?

    Darüber sprechen wir mit Rolf Disch, einem Solararchitekten der ersten Stunde. Disch schloss 1969 sein Bauingenieur- und Architekturstudium ab und arbeitet seitdem mit seinem eigenen Planungsbüro für nachhaltige Architektur mit innovativen Energiekonzepten.

     

    Timeline:

    04:46 Wie funktioniert das Nachhaltigkeitskonzept von Plusenergiehäusern?

    07:36 Welchen Beitrag können Plusenergiehaus-Siedlungen zum Erreichen der Klimaziele im Gebäudesektor beitragen?

    12:38 Stichwort Sektorkopplung: Wie spielen die Bereichen Wärme, Strom und Mobilität zusammen?

    17:26 Welche Faktoren hemmen die vermehrte Anwendung von Plusenergiehäusern aktuell?

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  • In this podcast we talk a lot to experts on regulatory developments and frameworks, to representatives of large organisations and associations. One thing we haven't really covered in depth is the important role of startups in driving the sustainable energy world. So in this episode, we want to find out what significant role they play and what they need to be successful and thrive with their contribution to a decentralised energy supply with renewable energies. The road from an idea to a successful business model is a long one. And the fundamental problem for start-ups is often finding investors.  What criteria do investors often use to decide whether to invest in an energy start-up? And in which areas are there particularly many start-ups or can they be particularly successful? Jan Lozek of Future Energy Ventures tells us all about this and much more.

     

    Timeline:

    05:15 What unique opportunities and challenges are energy start-ups facing when implementing decentralised solutions?

    08:38 Corporate partnerships: What are the benefits of such partnerships and what can companies learn from each other?

    12:45 What are the key criteria for FEV when it comes to investing in a start-up in the energy sector?

    14:36 To what extent does the regulatory framework influence the work of start-ups in the energy sector?  Are there any regulatory changes or developments that are particularly relevant to start-ups?

    19:12 In which areas are start-ups most common or most successful?

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  • Während fossile Energieträger permanent verfügbar sind, müssen Sonnen- und Windstrom oft zwischengespeichert werden, um bei Bedarf eingesetzt werden zu können. Neben Wasserstoff spielen bei der Speicherung Batterien eine Hauptrolle, die sowohl mobil in E-Fahrzeugen als auch stationär immer noch mehr Verwendung finden. Aber haben Batteriespeicher ausreichend Potential für die Energiewende? Welche Entwicklungen sind noch zu erwarten? Und welche Bedeutung werden E-Fahrzeuge als rollende Energiespeicher für  das zukünftige Energiesystem spielen? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Jan Figgener von der RWTH Aachen.

     

    Timeline:

    02:21 Der Batteriespeicher-Markt ist komplex. Welche Entwicklungen und Trends sind aktuell in Deutschland zu beobachten?.

    07:07 In E-Fahrzeugen steckt einiges an Potenzial. Wie lässt sich dieses schlummernde Potenzial zur Netzstabilisierung wirklich nutzen?

    11:55 Wird die Batterie-Alterung am Ende zum Problem, speziell bei der Umsetzung von Vehicle-to-X-Lösungen? Was kann man dem entgegensetzen?

    18:56 Was erwartet uns in der Zukunft? Woran wird beispielsweise aktuell gearbeitet oder erwarten uns neue Batterietechnologien?

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  • The times in the solar industry are very exciting and pretty difficult at the same time: with 413GW annual installations worldwide, the latest edition of BloombergNEF´s 4Q 2023 Global PV Market Outlook points out that solar installations more than doubled in only 2 years. At the same time, with record-low prices for modules, being a manufacturer is becoming increasingly difficult, even though the demand for solar is hug and constantly growing. At COP28, state leaders agreed on tripling the share of renewable energies by 2030. At the same time, solar faces structural difficulties such as grid constraints, labor shortages, price cannibalization, looming trade wars and government regulations that don’t keep pace with the industry´s needs in order to accelerate solar deployment. About those astonishing and at the same time controverse developments, we spoke to Jenny Chase.

    Timeline:

    02:14 We saw at the latest numbers which BloombergNEF published that solar installations have more than doubled in the last two years. Will this skyrocketing development to go on like this until the end of this decade, or even forever?

    06:56 Global module prices: Following the latest trends, we now reached a new all-time low of 12,4 ct/W for solar modules. How are those prices going to effect both the global manufacturing landscape and the deployment of solar worldwide?

    09:29 According to your numbers, in the US, modules are more expensive, at a cost of 25 ct/W. Why do we have a different situation there?

    15:28 Price cannibalization: To what extent can batteries, electrolysers and flexibility solve this problem?

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  • Im Rahmen der Mobilitätswende haben nicht nur Elektroautos, sondern auch die Ladesäulen eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Manche Ladestationen haben schon einige Jahre auf dem Buckel und sind technisch nicht mehr auf dem aktuellsten Stand. Sie aber einfach zu entsorgen wäre sicherlich nicht nachhaltig. Wünschenswert dagegen ist eine Generalüberholung und ein zweites Leben für Ladesäulen, wie wir das von Batterien oder Laptops schon länger kennen. Wie weit aber sind solche Verfahren schon? Wie funktioniert das genau? Und welche Herausforderungen gibt es dabei? Darüber sprechen wir mit Wolfram Cüppers, Inhaber der Firma LADEFIX.

    Timeline:

    01:51 In welchen Parametern unterscheiden sich die früheren Generationen der Ladestationen von heutigen Modellen?

    04:52 Überblick über die Generalüberholung von Ladesäulen: Wie sieht der Markt generell aus und wie funktioniert der Prozess?

    10:42 Welche Motivation steckt hinter der Idee, gebrauchte Schnelladesäulen zu überholen?

    17:20 Was sind die größten Herausforderungen und Hürden und wie wurden diese bewältigt?

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  • Jeder kennt vermutlich das frustrierende Gefühl, in einer endlosen Warteschleife festzustecken. Das betrifft leider nicht nur Anrufe bei Versicherungen oder dem Kundenservice. 'Please hold the line' betrifft auch unsere Stromnetze, die immer häufiger auf den dringend benötigten Anschluss warten. Die Energiewende gerät ins Stocken, da der Netzausbau nicht mit dem raschen Zubau erneuerbarer Energien und der Elektrifizierung Schritt halten kann. In dieser Folge sprechen wir über die Herausforderungen und Lösungen, die auch auf der Tagung Zukünftige Stromnetze 2024 in Berlin diskutiert werden. Prof. Dr. Jochen Kreusel und Dr. Philipp Strauß geben einen Einblick in den aktuellen Status Quo und die neuesten Entwicklungen der Stromnetze.

     

    Timeline:

    02:00 Der lahmende Netzausbau war schon bei der Netzetagung 2023 ein vieldiskutiertes Thema. Was hat sich seither getan?

    06:31 Übertragungs- oder Verteilnetze – wo sind die Herausforderungen größer? Warum?

    10:49 Weil der Netzausbau einfach nicht schnell genug geht, werden intelligente Lösungen immer wichtiger, um das vorhandene Verteilnetz besser zu nutzen. Welche aktuellen Entwicklungen gibt es hier?

    19:26 Auch die Systemstabilität ist auf der Netzetagung ein wichtiges Thema. Welche neuen Entwicklungen gibt es hier?

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  • Für die Energiewende spielt es eine entscheidende Rolle, wie gut die volatile Sonnen- und Windenergie gespeichert und verteilt werden kann. Neben Batterien, Wasserkraftanlagen und thermischen Speichern gilt grüner Wasserstoff als Hoffnungsträger. Aber funktioniert das überhaupt in der Praxis? Was ist dafür nötig? Und wie weit sind die Entwicklungen bisher? Ist er tatsächlich ein Zukunftskraftstoff oder eine gelebte Realität? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit mehreren Experten aus der Region Sachsen, einem der Vorreiter im Wasserstoffbereich.

    Timeline:

    5:55 Welche Herausforderungen sind bei der Integration von Wasserstoff in Sachsens bestehende Energieinfrastruktur aufgetreten?

    13:05 Wie sieht die aktuelle Wasserstoffinfrastruktur in Sachsen aus und woher soll der grüne Wasserstoff kommen?

    17:06 Wieviel Wasserstoff wird bereits konkret produziert oder eingesetzt? Wie steht es um den Markthochlauf?

    29:19 Wie kann Sachsen durch die Wasserstofftechnologie neue Arbeitsplätze schaffen und die lokale Wirtschaft stärken?

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  • Buildings account for 40 percent of energy consumption in the EU and 36 percent of energy-related greenhouse gas emissions; heating, cooling and water heating are responsible for 80 percent of household energy consumption. The potential for saving energy and developing renewable energies is correspondingly large. In the future, smart buildings could actively participate in the energy market. They will then not only consume electricity, but also produce and share it. But there is still a long way to go before this is possible on a large scale. With the Power to Building Business Hub, the European association Eurelectric wants to contribute to faster decarbonization in the building sector.

    In the podcast with Ivan-Asen Ivanov, Energy & Climate Policy Officer at Eurelectric, we talk about how buildings can contribute to a successful energy transition and what needs to be done to achieve this.

     

    Timeline:

    02:10 Why are buildings so important for a successful energy transition? What role can they play in the future?

    08:14 Certainly, there are many different ways in which buildings can contribute to reducing energy consumption and carbon emissions. What are the different measures?

    15:41 What are the biggest challenges on the path to smart and sustainable buildings? And how can we tackle them?

    21:25 What is the Power to Buildings Business Hub? Why is it important? Who are the members and what can they contribute?

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  • Während auf den Straßen immer mehr Elektroautos fahren, gibt es vor allem in der Ladeinfrastruktur noch immer große Herausforderungen. Vor allem die Kompatibilität verschiedener Angebote, Versionen und Hersteller ist dabei ein wichtiger Faktor. Und damit nicht jeder an seiner eigenen proprietären Softwarelösung arbeitet, wird Open Source immer wichtiger. Doch wie sieht das konkret aus? Welche Open Source Lösungen gibt es derzeit? Und wie wird sich der Lademarkt generell mittelfristig entwickeln? Darüber sprechen wir mit Marco Möller, Gründer und Geschäftsführer von PIONIX.

     

    Timeline:

    02:39 Open Source wird nicht nur in der Softwarewelt immer wichtiger, sondern auch in der Elektromobilität und Ladeinfrastruktur. Warum?

    08:11 Über die Vorteile gegenüber proprietären Softwarelösungen

    13:05 Gibt es Herausforderungen oder Bedenken im Zusammenhang mit der Nutzung von Open Source-Technologien in der Ladeinfrastruktur?

    17:47 Wo geht der Markt generell hin? Wir sehen immer mehr Fahrzeuge aus China in Europa. Bei der Software und Ladeinfrastruktur sieht es aber noch ganz anders aus, oder?

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  • Companies and organizations representing more than $12 trillion in market value, responsible for the majority of the world's renewable energy deployment, and hailing from all six populated continents, have published an open letter to world leaders. In it, they call for the goal of tripling renewable energy capacity to 11,000 GW by 2030 to be agreed at COP28 later this year. The call to action comes from a wide range of energy stakeholders. They agree that tripling global renewable energy capacity by 2030 will be transformative, and that COP28 is a critical moment for leaders to translate their ambition into real action to stay on the 1.5°C pathway.

    But what exactly are the demands? Which actors are being targeted? And are they even realistic? We talk to Bruce Douglas, CEO of the Global Renewables Alliance.

     

    Timeline:

    04:38 About the 3xRenewables by 2030 campaign

    09:30 What actions in what areas are needed to achieve this global goal? Are there regional differences?

    15:44 How can we do this with our limited resources? Do we have enough raw materials and manpower?

    21:44 What role does nuclear power play in the letter?

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  • Spukt es im deutschen Energiesystem etwa? Immer wieder taucht in den Medien der Begriff „Geisterstrom“ auf. Energiewende-Kritiker bezeichnen damit den Strom aus Wind- und Photovoltaikanlagen, der nicht erzeugt werden kann, weil das Netz überlastet oder keine Nachfrage für den Strom da ist. Im Rahmen des Einspeisemanagements werden die Anlagen dann abgeregelt, die Betreiber bekommen eine Entschädigung. Mit dem rasanten Ausbau der erneuerbaren Energien nimmt das Problem zu. Ein Ausbau der Stromnetze und Speichermöglichkeiten sowie mehr Flexibilisierung beim Stromverbrauch können dem Spuk ein Ende bereiten. Wir sprechen mit Robert Busch, Geschäftsführer beim Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) über den Status quo und welche Maßnahmen jetzt wichtig sind.

    Timeline:

    02:58 Halbzeit der Ampelkoalition: Was muss aus Sicht der neuen Energiewirtschaft bis zum Ende der Legislaturperiode umgesetzt werden? Wo besteht dringender Handlungsbedarf?

    07:28 Lösungen für eine flexiblere Energienutzung brauchen einen Smart Meter. In Deutschland muss alles bis ins Detail geregelt werden. Geht es nicht auch einfacher? Wie weit sind andere Länder mit dem Smart-Rollout?

    11:40 Wichtige Regulierungskompetenzen liegen künftig bei der Bundesnetzagentur. Was muss zuerst angepackt werden?

    16:22 Datensicherheit: Viele Bürger sind skeptisch, wenn es um die Fernsteuerbarkeit von Wärmepumpen oder Wallboxen geht. Wie können die Bürger von neuen Technologien überzeugt werden?

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  • Stadtwerke spielen eine entscheidende Rolle bei der Elektrifizierung von Straßenverkehr und Transportwesen. Durch den Einsatz von E-Fahrzeugen sowie der Errichtung von Ladestationen und dem Betrieb eigener Ladeinfrastruktur können Versorgungsunternehmen eine Vielzahl von Vorteilen erschließen und gleichzeitig den nachhaltigen Fortschritt in ihren lokalen Einzugsgebieten wesentlich vorantreiben. Doch welchen Einfluss können Stadtwerke für einen großflächigen Ausbau ausüben? Und wie sieht ein kommunales Elektromobilitätskonzept eigentlich aus? Darüber sprechen wir mit Amélie Wippern von den Stadtwerken Heidelberg.

     

    Timeline

    01:08 Der Aufbau der Ladeinfrastruktur geht voran, aber insgesamt wohl noch immer nur schleppend. Wie können Stadtwerke dafür sorgen, damit es gerade in Städtischen Gebieten schneller geht?

    07:33 Stichwort eigene E-Mobilitätsangebote: Was haben die Stadtwerke im Angebot und was bringt das auf der einen Seite für die Verbraucher, auf der anderen Seite für die Stadtwerke selbst?

    13:07 Über Erfahrungen oder Kenntnisse von Elektromobilitätsinitiativen, die von Stadtwerken durchgeführt werden

    17:15 Welche Anreize oder Maßnahmen sollten von Stadtwerken oder staatlichen Stellen ergriffen werden, um Elektromobilität zu fördern?

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  • Bei der Entscheidung für ein Elektroauto spielen die Lademöglichkeiten für die meisten Autofahrer eine sehr wichtige Rolle. Während Eigenheimbesitzer sich meist recht gut versorgen können, sind die Voraussetzungen für Mieter und Bewohner von Mehrfamilienhäusern meist schlechter. Um das zu ändern, gibt es sowohl beim Mietrecht als auch für Bau- und Sanierung von Immobilien inzwischen neue Richtlinien. Wie kommt die Immobilienwirtschaft damit zurecht? Welche Herausforderungen sind damit verbunden? Und welche Rolle spielen die sich ständig weiterentwickelten Standards? Das und mehr verrät Ralph Müller-Eberstein von der Bender GmbH & Co. KG.

     

    Timeline:

    00:00 Intro

    00:59 Welche Rolle spielt die Ladeinfrastruktur für die Immobilienwirtschaft?

    05:27 Welche Anforderungen sollten Immobilienunternehmen erfüllen, um effektive Ladelösungen für Elektrofahrzeuge bereitzustellen?

    08:47 Welche Technologien und Infrastrukturansätze werden als vielversprechend angesehen?

    14:48 Wie werden Architekten und Fachplaner gezielt für die neuen Technologien fit gemacht?

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  • A really hot topic: Using solar energy through highly concentrated mirror systems, we can achieve high temperatures of 150 - 1500 Celsius to drive power cycles (electricity generation) or industrial processes such as cement production or green hydrogen. The technology is commonly known as concentrating solar power (CSP) and typically includes storage to provide energy even when the sun is not shining.

    But how far along is CSP technology? How does it differ from PV? Where is the greatest potential? And what role will CSP play in a future renewable energy mix?

    We talk to Wes Stein. He is Chief Research Scientist for Solar Technologies at CSIRO, Australia's national science organization and chair of the SolarPaces Conference 2023.

     

    Timeline:

    02:22 How does CSP work, what are the main advantages & differences to PV?

    08:55 What role does CSP play in providing heat for industrial processes?

    13:13 Current global market: What is the current market for CSP? Which countries & regions have the most potential?

    17:56 Future prospects and current R&D hot topics

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