Episodes
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In Jazz, Pop, Soul und R&B gleichermaßen gefragt, ist Steve Gadd einer der meistaufgenommenen Schlagzeuger, geschätzt für sein ungemein präzises Spiel und eine überragende Technik, aber auch für die Kunst, Dinge einfach zu halten und zu grooven... Von Karsten Mützelfeldt.
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Don Ellis war einer der innovativsten Musiker der 60er und 70er Jahre. Der Trompeter experimentierte mit Zwölftonreihen, Vierteltönen, ungewöhnlichen Instrumentierungen und ungeraden Taktarten. Und er leitete eine der fulminantesten Big Bands des Jazz-Rock. Von Karsten Mützelfeldt.
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Missing episodes?
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Enrico Pieranunzi zählt zu den brillantesten Improvisatoren Europas, klassisch ausgebildet, aber auch offen für freiere Spielweisen. Ein moderner Pianist alter Schule, der mehr Alben als jeder andere Jazzmusiker unter eigenem Namen veröffentlicht hat. Von Karsten Mützelfeldt.
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Am liebsten wäre Kurt Elling ein "philosophierender Poet" geworden. Unter den Jazzsängern, deren Rangliste er seit den 90ern anführt, ist er es - ein postmoderner Hipster, beeinflusst von der Beat Generation, aber auch von Neruda, Proust, Hesse und Rilke. Von Karsten Mützelfeldt.
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Von ihm wird nur in Superlativen gesprochen. Einst zweitbestbezahlter Kinderstar, als Schlagzeuger gilt Buddy Rich als "Größter aller Zeiten". Sein Ego ist riesig, sein Naturell aufbrausend, er wird bejubelt und von Mitmusikern nicht selten gefürchtet... Von Karsten Mützelfeldt.
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Ob in Fusion, swingendem Mainstream oder kammermusikalischen Duetten, ob elektrisch oder akustisch - Philip Catherine kultiviert einen singenden Ton, der dem belgischen Gitarristen den Ruf einbringt, ein "instrumentaler Chansonnier des Jazz" zu sein. Von Karsten Mützelfeldt.
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Gelassen und reif, eloquent und elegant - so wie er auftrat, spielte der Tenorsaxofonist auch. Schon immer einer der Großen seines Faches, erfuhr Joe Henderson dennoch erst am Ende der Karriere höchste Anerkennung - das aber dann gleich im Übermaß... Von Karsten Mützelfeldt.
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Die japanische Pianistin Aki Takase vereint Vieles: Asiatisches, Amerikanisches und Europäisches, Freigeist und Humor, Avantgarde und Tradition, kompositorische Raffinesse und lustvolle Spontaneität - und ein Spiel mit Fingerspitzen und Ellenbogen... Von Karsten Mützelfeldt.
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Er begleitete Charlie Parker und Dizzy Gillespie, wurde als Haus-Perkussionist führender Jazz-Label zum meistaufgenommenen Conga-Spieler des Jazz und ein Star der Salsa. Ray Barrettos fester Handschlag bescherte ihm den Spitznamen "Mr. Hard Hands". Von Karsten Muetzelfeldt.
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Sein Einfluss auf die moderne Musikgeschichte ist immens, niemand wurde öfter ausgezeichnet. Zu Beginn Jazz-Trompeter und Big-Band-Arrangeur, baute Quincy Jones alias "Q" eine Karriere auf, die ihn zum weltweit bekanntesten Pop-Produzenten werden ließ. Von Karsten Mützelfeldt.
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Er überträgt Charlie Parkers Neuerungen aufs Klavier. Doch der Höhenflug des Bud Powell währt nicht lange. Hirnschäden als Folge einer Prügelattacke lassen ihn unter schweren psychischen Störungen leiden und zu einer der tragischen Größen des Jazz werden. Von Karsten Mützelfeldt.
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Mit einer unverwechselbaren Stimme und einer ganz und gar eigenen Art, die Texte der Songs zu interpretieren, galt sie nicht nur unter den Kolleginnen als Rohdiamant: die Sängerin und Pianistin Carmen McRae. Von Karsten Mützelfeldt.
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John Scofield ist der einflussreichste Vertreter der zweiten Jazz-Rock-Generation. Seine Verschmelzung von Bebop-, Blues- und Rock-Elementen kommt mal ungemein entspannt und elastisch daher, mal bissig und kantig. Und "Sco"s Sound ist einzigartig. Von Karsten Mützelfeldt.
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Wer kann schon von sich behaupten, sowohl mit Louis Armstrong als auch mit Pat Metheny gespielt zu haben? Er ist einer der meistaufgenommenen und flexibelsten Musiker, auf seinem Instrument einer der Erneuerer des modernen Jazz, ein ewig Junggebliebener und mit weit über neunzig Jahren einer der letzten noch lebenden Granden: der Schlagzeuger Roy Haynes. Von Karsten Mützelfeldt.
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Sein Bass-Spiel war wie ein Fels in der Brandung, ein Motor, wie ihn sich swingende Musiker nur wünschen. Mit rhythmischer Präzision, perfekter Intonation und voluminösem Ton wurde Ray Brown zu einem der meistaufgenommen Instrumentalisten des Jazz. Von Karsten Mützelfeldt.
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Thomas Waller war ein Bindeglied zwischen dem frühen Jazz der 20er Jahre und dem Swing, ein exzellenter Pianist, der erste Organist des Jazz und Komponist einiger Evergreens. Vor allem aber war "Fats" beliebt als humorvoller Sänger und Entertainer. Von Karsten Mützelfeldt.
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Er spielte mit Cannonball Adderley und Frank Zappa und war einer der erfolgreichsten Kreativkräfte in der Schnittfläche von Jazz, Pop, R&B und Funk. George Duke hat die populäre Musik nachhaltig geprägt - als Keyboarder, Komponist und als Produzent. Von Karsten Mützelfeldt.
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Sie war mit Charlie Parker befreundet und mit einem seiner Pianisten verheiratet. Sheila Jordan tritt gerne nur in Begleitung eines Bassisten auf und erzählt dabei singend ihre eigene bemerkenswerte Lebensgeschichte - und das noch mit über neunzig. Von Karsten Mützelfeldt.
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Er versteht sich als Botschafter, Advokat, als Fürsprecher des Jazz. Und tut dies mit einem missionarischen Eifer und radikalen Purismus, der für einige der heftigsten Kontroversen in der Geschichte dieser Musik gesorgt hat. So rhetorisch versiert als Sprachrohr, so brillant ist er als Instrumentalist: der Trompeter Wynton Marsalis. Von Karsten Mützelfeldt.
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Mit ihm kam frischer Wind ins verstaubte Klangbild der Geige. Jean-Luc Ponty vereint die Freiheit des Jazz mit der Kraft des Rock und der Disziplin und Technik der Klassischen Musik. Und die Elektrifizierung seines Instrumentes macht ihn zum Pionier. Von Karsten Mützelfeldt.
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