Episodes

  • Vor etwa zwei Jahren starb der Vater von Cerstin Finke vier Wochen nachdem sie eine schwere Diagnose erhalten hatten. Wie sie mit der „Trauer vor der Trauer“ umgegangen ist, wie wichtig Selbstregulation ebenso wie der Fokus auf verbleibende gemeinsame Momente ist, darüber sprechen wir in dieser Folge. Ein guter Abschied kann zum Geschenk werden und inneren Frieden in den Trauerprozess bringen. Ihr Vater hat sein Leben gelebt und konnte würdevoll gehen, im Kreise der Familie.
    Dabei erzählt Cerstin über die verschiedenen Phasen des Loslassens bis zum Tod und wie sie heute noch mit ihrem Vater in Verbindung steht. Das „Jahrestags-Syndrom“ kennen viele Trauernde, bei Cerstin sind es der Tag der Diagnose und der Todestag, die sie in besonderer Weise erlebt. Für sie sind es Tage, an denen die Trauer intensiver ist und sie sich ihrem Vater zugleich nochmal näher fühlt als sonst.

    Cerstin Finke ist Beratin, Coach und Heilpraktikerin für Psychotherapie.

    Ich bin Svenja und ich bin Trauer- und Lebensbegleiterin. Du bist in schweren Zeiten nicht alleine. Ich gehe ein Stück des Weges mit dir. Willst du mehr über meine Arbeit wissen: Klicke hier

  • Melanie Lohmann ist Psychologische Beraterin und Hypnose Coach. Sie ist Mama von vier Kindern, von denen eines ein Sternenkind ist. Wie sie ihren persönlichen Trauerweg gegangen ist und wie Hypnose bei der Trauerverarbeitung helfen kann, darüber sprechen wir in dieser Podcastfolge.
    Dabei tauchen wir auch in eine spirituelle Sichtweise auf Stille Geburt ein. Melanie erzählt wie sie heute fühlen kann und weiß, dass sie die Mama war, die diese Seele sich für ein paar Wochen ausgesucht hat.

    An dem Buch Mein Sternenkind: Für immer im Herzen bei mir haben Melanie und ich mitschreiben dürfen - ein Buch von ganz unterschiedlichen, wundervollen Autorinnen, das neue Perspektiven und einen ehrlichen, heilsamen Umgang mit dem Tabu-Thema Stille Geburt bietet.

    Weitere Podcastfolgen zum Thema Stille Geburt
    Mit der Herausgeberin des Buches, Julia Bräunig, und der Autorin Franziska Kopsch durfte ich in meinem Podcast auch schon über Stille Geburt sprechen (Folgen #4 und #21).

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  • Mit Franziska Kopsch habe ich ein sehr spirituelles, tiefes Gespräch führen dürfen.
    Unser Thema ist Anbindung, zu dem Franziska beruflich, aber auch persönlich viel zu sagen hat. Ein Nahtoderlebnis 2012 und eine stille Geburt gut 10 Jahre später brachten sie in eine starke Anbindung an ihre Seele und die göttliche Kraft. Sie ist sich ganz sicher: Es gibt eine Verbindung über den Tod hinaus. Sterben ist eine Geburt. Wir müssen nicht sterben, nicht wirklich. Durch ihr Nahtoderlebnis durfte sie auf besondere Weise den Schleier zu den Anderswelten durchschreiten.
    Trauer ist für sie heilsam und transformativ, wenn man sie zulässt. Ein Schmerz, der uns in Verbindung bringt mit unserer Seele. Im Trauerprozess wird uns etwas über die Sinnhaftigkeit des Lebens gezeigt. Letztlich hilft Trauer wieder die Fülle im Moment zu sehen und dankbar zu sein.
    Alles hängt zusammen. Auch die Erde wandelt sich aktuell und die Energien sind sehr stark. Das neue Zeitalter hat schon begonnen, alles geht viel schneller. Franziska ist Manifestationscoach und erzählt auch von ihren Erfahrungen wie schnell Dinge in die Welt kommen können, wie schnell Heilung geschehen kann und darf.

    Podcastfolge Stille Geburt

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  • Kira Littwin ist Trauerrednerin. Der Umgang mit Sprache in der Trauer macht ihren Alltag aus. Sie trifft Angehörige in der ersten, sensiblen Zeit nach einem Verlust. In unserem Gespräch gibt sie wunderschöne Einblicke in ihre Arbeit. Wie entsteht eine Trauerrede, was fragt sie die Menschen, wie wählt sie ihre Requisiten aus.

    Wir sprechen über die passende Sprache für Trauernde, denn es gibt keine „richtige“ oder „falsche“ Sprache in der Trauer, denn: Trauer ist individuell. Wichtig ist eine wertfreie und offene Kommunikation, übrigens ganz unabhängig von Trauer.

    Kira ist Wortakrobatin und Rednerin, die mit viel Begeisterung und Leidenschaft mit Sprache umgeht und sich dabei auch immer wieder selbst reflektiert und ihre Sprache verwandelt und verändert.

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  • Christine Kempkes ist ist Lebens- und Trauerbegleiterin, Trauerrednerin, systemischer & familienbiografischer Coach, integrativer Emotionscoach und Autorin.
    Als Gästin in meinem Podcast erzählt sie aus sehr persönlicher und aus familiensystemischer Perspektive wie sich Trauer nach dem Tod der hochbetagten Eltern äußern kann.
    Als ihr Vater starb, wurde ihre Trauer vom Umfeld oft nicht wahrgenommen und verstanden.
    Ihre Mutter und ihre Geschwister trauern anders oder besser gesagt: Bleiben anders mit ihm in Verbindung.
    Unser Gespräch führt tief in Kriegsenkelthemen und systemische Zusammenhänge. Was schwer klingt, war in unserem Gespräch sehr liebevoll und leicht. Das Vermächtnis ihres Vaters - die Musik und das Schreiben - machen spürbar wie Trauer sich wandeln und Ausdruck finden kann.

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  • Im August durfte ich als Gästin im Podcast von Kira Littwin "Tod und Tee" über eines meiner Herzensthemen reden: Wildkräuter. Ich verbinde meine Arbeit als Trauer- und Lebensbegleiterin mit meinem Kräuterwissen, denn Kräuter können uns wunderbar im Trauerprozess unterstützen.
    Zu diesem Gespräch habe ich ausgewählte Kräuter mitgebracht: Brennnessel, Gänseblümchen, Löwenzahn, Goldrute, Johanniskraut und die Wilde Karde.
    Du erfährst, wie sie dich sowohl körperlich als auch emotional unterstützen können - und wie du sie anwenden kannst.

    Nachlesen kannst du diese Informationen auch auf meinem Blog.
    Bei Trauer-Spaziergängen, von denen ich im Podcast erzähle, spielen Kräuter manchmal auch eine Rolle - je nachdem welche Jahreszeit wir haben und ob die Arbeit mit Kräutern für dich in der Begleitung stimmig ist.
    Für ein kostenloses Kennenlerngespräch schreib mir gerne!

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  • Heute wäre unser 6. Hochzeitstag. Es ist daher durchaus stimmig diese Podcast-Folge genau heute zu veröffentlichen und Rückschau zu halten.
    Im Gespräch mit Thomas Achenbach bin ich meine Geschichte chronologisch von heute rückwärts gegangen.
    Wir reden über den Suizid als Phänomen und konkret über den Suizid meines Mannes. Ich erzähle über Stationen auf meinem Trauerweg und über innere und äußere Veränderungen in meinem Leben seit dem Tod meines Mannes. Ergänzend zu den ersten beiden Folgen über meine eigene Geschichte stellt Thomas mir nochmal andere, sehr gute Fragen - und ich erzähle noch andere, wichtige Aspekte aus meiner Geschichte über Leben, Tod und Trauer.

    Diese Folge am heutigen Tag schlägt meine ganz persönliche Brücke zwischen den Welten und dafür bin ich sehr dankbar.
    In liebevoller Erinnerung an meinen Mann.

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  • Anjas Mann starb mit 32 Jahren innerhalb von kurzer Zeit an Krebs. Sie war damals 31 Jahre jung und ihr gemeinsamer Sohn gerade auf der Welt. Plötzlich war sie alleinerziehende Witwe und in ein Leben geschmissen, das sie nicht gewollt hatte. Bald schon bemerkte sie wie wichtig es ist ihrer Trauer bewusst Raum zu geben. Intuitiv wusste sie, dass es für sie richtig sein würde die Arbeit kündigen und sich ganz um sich, um ihre Trauer und um ihren Sohn zu kümmern.
    Mit der Zeit wuchs daraus Trostkunst: Im Trauermut-Coaching, in Kursen und Vorträgen ist Anja für Menschen da. Sie nennt sich Trostkünstlerin, Expertin für bewusstes Trauern & heilsames Erinnern und überzeugte Verfechterin eines natürlichen Miteinanders von Leben und Tod.
    Das Schreiben war für Anja in der Trauer sehr wichtig und heilsam.
    Ihre eigenen Texte trägt sie bei Lesungen vor - einen Text hat sie zu unserem Gespräch mit gebracht und teilt ihn in dieser Folge mit uns.

    Die Themen unseres Gespräches sind so vielseitig wie die Trauer - und wie das Leben: Anja erzählt mir viel von ihrem Trauerweg und den Wandlungen in den letzten 12 Jahren, wie sie die Trauer als Freundin erkannt hat, wie sie Todestage bzw. "Geburtstage im Woanders" gestaltet, wie sie den Papa für ihren Sohn in der Erinnerung lebendig hält und warum sie die Namen Trostkunst und Trauermut als Marken für ihre Arbeit ausgesucht hat.

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  • Chiara Abis macht ihre Ausbildung zur Bestatterin beim Trauerraum in Bremen. Schon mit 14 Jahren wusste sie, dass dies ihr Traumberuf ist. Sie ist heute 20 Jahre jung und kommt bald ins dritte Ausbildungsjahr. Schon während der Schulzeit machte sie ihre Praktika bei einer Bestatterin, etwas anderes kam für sie gar nicht in Frage.
    Sie erzählt mir, was sie an dem Beruf mag, was sie alles lernt und wissen muss und warum sie sich beim Trauerraum, einem alternativen Bestattungsinstitut, besonders wohl fühlt.

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  • Jede Bestattung ist anders. Trauerrraum ist ein Bestattungsinstitut mitten in Bremen und begleitet seit 2010 Menschen im Trauerfall mit Herz und Erfahrung. Dort finden Menschen Zeit und Raum für eine nachhaltige und individuelle Bestattung.
    Heiner Schomburg hat den Trauerrraum gegründet.
    Trauerraum: Der Trauer Raum geben und Raum für Trauer lassen.
    Alternativ, individuell und nachhaltig - was bedeutet das bei einer Beerdigung eigentlich? Hast du dir darüber schon einmal Gedanken gemacht?
    Heiner nimmt uns in dieser Folge mit in seine Welt, seinen Berufsalltag und seine Erfahrungen.

    Mehr zu Meine Erde in Berlin

    Mehr zu den Sterneneltern Achim e.V.

    Meine Podcast-Folge über stille Geburt

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  • Thomas Achenbach ist Trauerbegleiter, Dozent, Buchautor, Blogger und Journalist. Aus seiner Feder stammt das Buch Männer trauern anders. Einzeln, in Gruppen und Seminaren begleitet er vor allem Männer und verwaiste Väter. Er hat sich zudem auf Trauer am Arbeitsplatz spezialisiert. Auch Trauer und Musik verbindet er erfolgreich.

    In unserem Gespräch erzählt Thomas, was ihn auf den Weg als Trauerbegleiter gebracht hat. Er berichtet von seinen Erfahrungen in der Begleitung von Männern und verwaisten Vätern, von seinem Buch und warum es eigentlich "Menschen trauern anders" heißen müsste anstatt "Männer trauern anders". Und doch gibt es Klischees, die zutreffen, wenn es um Männertrauer geht.
    Unser Gespräch führt uns an der Stelle zurück bis zu Kriegskindern und Kriegsenkeln. Thomas weitet den Blick auf unsere Trauerkultur und erklärt mögliche Ursachen dafür, dass Männer anders trauern bzw. in der Trauer andere Bedürfnisse haben und ihre Trauer anders ausdrücken.

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  • Eine besondere Folge und eine besondere Freude für mich: Heiner Schomburg vom Trauerraum in Bremen hat ein Gespräch mit mir geführt, in dem es insbesondere um meine Erfahrungen rund um Abschied und Beerdigung geht. Aber auch darum, was ein guter Abschied für den weiteren Trauerprozess bedeutet.

    Ich erzähle über Besonderheiten der Situation nach Suizid - welches Bestattungsunternehmen ist zuständig, wann kann man den Verstorbenen nochmal sehen.

    Ich wurde damals sehr achtsam, liebevoll und einfühlsam von den Bestattern begleitet. In dieser Folge erzähle ich, was ich dabei besonders wertvoll und hilfreich fand.

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  • Dr. Ditta Gehrmann ist Bestatterin in Berlin.

    Sie arbeitet individuell, alternativ und mit viel Feingefühl.
    Die promovierte Kunsthistorikerin hat sich nach einem reichen Berufsleben 2014 als Bestatterin selbständig gemacht.

    In unserem Gespräch nimmt sie uns mit in ihren Alltag. Man hört, dass dies für sie Berufung ist und wie sehr sie ihre Arbeit liebt.
    Umgangsformen, die die spirituelle Tiefe des Lebens berücksichtigen, sind für sie dabei ebenso wichtig wie selbstverständlich.

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  • Eleni und ich reden in dieser Folge sehr offen und persönlich über unsere Geschichten mit Trauer und Sucht. Als Trauerbegleiterinnen reflektieren wir unsere Erfahrungen aus heutiger Sicht. Was hätten wir gebraucht? Warum haben wir so gehandelt? Welche Suche, welche Sehnsucht steckte dahinter? Und wie können wir Menschen helfen, die ähnliches erleben?

    Wir brechen dieses Tabu bewusst und wollen für den Zusammenhang zwischen Trauer und Sucht sensibilisieren. Ob es dich, ein Familienmitglied oder einen Freund betrifft.
    Unser Mitgefühl und Verständnis mag dich ermutigen dir Begleitung zu suchen. Wir sind da, hören zu und verurteilen nicht. Aber wir wissen auch um unsere Grenzen als Trauerbegleiterinnen.

    Es ist eine interessante Folge, die in die Tiefe geht, die aufwecken und ein Bewusstsein für das Tabuthema Trauer & Sucht schaffen soll. Wir denken, dass noch viel zu wenig darüber geredet wird.

    Danke liebe Eleni, dass du diese Folge mit mir aufgenommen hast. Danke für deine Offenheit, dein Vertrauen und den Mut dich so ehrlich mitzuteilen.

    Bei Fragen wendet euch gerne an uns: https://trauerbegleiterin-allgaeu.de/kontakt/
    oder
    https://www.eleni-krautz.de/kontakt

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  • Trauer und Tod begleiten Jennifer Otte beinahe ihr ganzes Leben lang. Ihre Mutter beging Suizid, als die sechs Jahre alt war. Ihr Vater starb zehn Jahre später an Krebs. Durch den Verlust ihrer Eltern begann sie, sich schon in jungen Jahren mit den Themen Trauer und Verlust und ihrem Einfluss aufs Leben zu beschäftigen.

    Wir reden darüber wie sie als Kind und Jugendliche ihre eigene Trauer erlebt und gelebt hat, welche Fragen sie sich gestellt hat und wie die Verluste ihrer Eltern sie und ihr heutiges Leben geprägt haben. Denn die Trauer bleibt - doch sie hat heute mehr Distanz und einen anderen Blick darauf und vor allem weiß sie wie viel Kraft in ihr steckt, um schwierige Situationen im Leben zu meistern.

    Heute ist sie Trauerbegleiterin und unterstützt insbesondere junge Menschen, die einen oder beide Elternteile verloren haben. Was ist typisch in der Trauer bei Kindern und bei Jugendlichen - wie prägt eine Verlusterfahrung insbesondere die Umbruchsphase von Jugendlichen und jungen Erwachsenen - wie kann man helfen. Jennifer erzählt aus ihrer Erfahrung als Trauerbegleiterin.

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  • Anne Kriesel ist Gründerin des Bohana-Netzwerkes, einem Online-Portal für lebendige Abschiedskultur.

    Der Ursprung von Bohana ist ihre persönliche Geschichte: Ihr Vater ist 2011 sehr plötzlich an Krebs verstorben. Sie erinnert sich noch sehr gut daran, dass sie und ihre Familie beim Bestatter ihrer Wahl saßen und sie dachte: Unfassbar dieser Beruf. So vielfältig und intensiv und unglaublich, wie abhängig wir gerade von dieser Person sind und wie stark wir ins Vertrauen gehen müssen. Anne Kriesel war nicht vorbereitet. Das war eine ganz bittere Erkenntnis. Wieso gab es keine zentrale Anlaufstelle, einen digitalen Ort, der im Hier und Jetzt gut informiert, inspiriert und einem Menschen zeigt, die helfen und begleiten können, wenn der Tod ein Thema im Leben ist.

    In unserem Gespräch teilt Anne ihre persönlichen Erfahrungen im Umgang mit Tod und Trauer mit mir, sie erzählt wie Trauer in ihrer Familie gelebt wird und was ihre Visionen für Bohana und für unsere Gesellschaft sind, wenn es um Leben, Sterben, Tod und Trauer geht.

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  • Aurélie ist freie Schauspielerin, gibt Theaterkurse und arbeitet als systemischer Coach. Sie wuchs in Paris auf und lebt seit 16 Jahren in ihrer Wahlheimat Köln, zusammen mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern.
    Ihr Motto ist: Frei im Kopf, leicht im Herzen, lebendig im Körper

    Aurélies Bruder starb mit 7 Jahren, als sie 12 war. Aus ihrer Erfahrung weiß sie, was Trauer im Familiensystem bedeutet und wie sich Geschwistertrauer anfühlt. Ihr Trauerweg war lang, geprägt von Schuld und hatte viele Stufen. Heute blickt sie mit Dankbarkeit und Liebe auf ihr Schicksal zurück, dank dessen sie in ihrer Arbeit als systemischer Coach einfühlsam und authentisch wirken kann.

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  • Anja ist online unter dem Namen Ana Swartz bekannt. Bei ihr wurde 2010 chronisches Nierenversagen diagnostiziert. Die folgenden Jahren lebte sie mit weniger als 20% Nierenfunktion und musste schließlich auch an die Dialyse bis sie 2018 eine neue Niere bekam. Anja begann in dieser Zeit einen für sie heilsamen Podcast „The Healer HipHop“, aus dem im Laufe der Jahre ihr heutiges Business entstand. Ihr zweites Business: Digital Business Angel

    Auch Verlust von Gesundheit kann Trauer hervorrufen. Du hörst in dieser Folge wie Anja damit umgegangen ist, welche Lebensthemen gerade in dieser Zeit heilen durften, wie sehr ihr die Musik geholfen hat und wie stark, selbstbewusst und kreativ sie heute im Leben steht, ihren Weg geht und dabei noch andere unterstützt.

    Glücksfinder-Podcast

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  • Heike ist eine sehr vielseitige und lebenserfahrene Frau, die 15 Jahre als als Intensiv-Kinderkrankenschwester gearbeitet hat, eine Puppenmanufaktur für Waldorfpuppen betreibt und Coach mit dem Schwerpunkt Gründung und Zeitmanagement ist. Außerdem arbeitet sie als Geschäftsbereichsleitung in einer Werkstatt für psychisch erkrankte Menschen.

    Wir sprechen über ihre Erfahrungen als Intensiv-Kinderkrankenschwester, ihre Erfahrungen mit dem Tod von Kindern, mit Elterntrauer und wie es ihr in diesem Beruf ging - und auch, warum sie heute etwas anderes macht. Welche Verluste haben ihr Leben geprägt, wie hat sie getrauert. Jede/r geht individuell mit Tod und Trauer um. Heike erzählt von einem Ritual, das ihr sehr geholfen hat und das vielleicht auch für DICH eine Hilfe in der Trauer sein kann.

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    Selbsthilfegruppen: Angebote Bundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland e.V.

  • Julia ist Expertin für sinnstiftendes Onlinebusiness & passives Einkommen, Mama von drei Kindern und eins davon ist ein Sternenkind. Wir reden über ihre Geschichte, ihre Trauer und was die stille Geburt heute für sie bedeutet. Was empfiehlt sie betroffenen Frauen und wie kann das Umfeld unterstützen. Julia erzählt über ihre weibliche Kraft und wie diese für sie mit der stillen Geburt zusammenhängt. Eine andere, Mut machende und bereichernde Sichtweise auf das Thema "Stille Geburt & Trauer".

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    Selbsthilfegruppen: Angebote Bundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland e.V.

    Babybestattung

    Bohana, ein Netzwerk bei Bestattung, Trauer und Vorbereitung