Episodes
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Unsere gemeinsame Reise ist mit dieser Episode zu Ende. Für Toby beginnt irgendwann demnächst ein neuer Lebensabschnitt, die Transition ist dabei kein so großes Thema mehr. Um ehrlich zu sein war sie das ja auch hier im Podcast zuletzt schon nicht mehr so sehr. Aus dem Garten der Casa Schaarsa kommt diese nahezu ungeschnittene Abschiedepisode, die uns beiden nicht leicht gefallen ist. Danke, dass Ihr uns bei allem Quatsch und allem Ernst zugehört habt!
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Wir geben Euch ein kurzes Update darüber, wie Tobys Leben gerade so aussieht und wie weit seine Pläne sind nach Oregon auszuwandern. Welche Hürden gibt es aktuell, wie sehen seine und Travis' Pläne vor Ort aus und vor allem: Will man eigentlich gerade in die USA? Und wovon wird Toby leben? Was das alles mit der crazy Eichhörnchenlady aus dem Film "Rat Race" zu tun hat, erfährst Du in dieser Episode!
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Missing episodes?
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Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Wegen der Corona-Pandemie können wir uns gerade nicht live treffen: Auswärtige dürfen die nordfriesischen Inseln nur zum Arbeiten betreten oder wenn sie da ihren Erstwohnsitz haben und Toby kann aus einem ganz ähnlichen Grund nicht nach Husum kommen. Weil der Bursche auch sein Audio-Equipment verkauft hat und das Internet vor Ort mehr als wackelig ist, haben wir uns technisch an der Esel & Teddy-Show orientiert. Sorry übrigens, dass Jörn in seinem Vorwort von Episode 59 spricht, da war irgendwie der Wurm drin. Kopfmäßig.
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Wir haben eine Tonne von Tweets, Rezensionen, Kommentaren und Mails bekommen und es gab auch wieder Geschenke für Toby. Und auch wenn das jetzt möglicherweise etwas schräg rüberkommt: Das fühlt sich unglaublich gut an, danke! Daneben geht es um Trans-Themen in den Medien und Tobys übliches Chaos: Leben und die Vorbereitungen für einen weiteren Umzug. Diesmal ist das aber alles eine Nummer heftiger als sonst, denn Toby hat Travis einen Heiratsantrag gemacht und wird über kurz oder lang auswandern.
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Seit Langem mal wieder eine Folge, bei der wir uns nicht gegenüber saßen und entsprechend geht es zumindest ein kleines bisschen disziplinierter zu als sonst üblich. Das heißt aber alle gar nichts für den Unterhaltungswert dieser letzten Episode für 2019, denn wir sprechen über allerlei penisbezogenen Kram und Jörns podcastinduzierte Dienstreise an den Balaton.
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Eine etwas ungewöhnliche Episode: Wir sprechen heute weniger über Toby als über Neuigkeiten und Kuriositäten aus der Trans-Welt. Nach einem spaßigen Auftakt mit Mutmaßungen über Tobys Karrierefortgang werden wir dabei schnell ernst, denn es ist nicht alles eitel Sonnenschein in der Trans-Community und darüber müssen wir gerade in diesem Monat eben auch sprechen.
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Wir haben eine Tonne von Feedback bekommen, über das wir fast die halbe Episode lang sprechen. Danach reden wir ausführlich darüber, wie es bei Toby gerade so läuft und der Bursche ist immer noch arbeitslos. Das führt jedenfalls zu einigermaßen konkreten Plänen, dass Toby in die USA rübermacht. Durch die Arbeitslosigkeit hat er andererseits gerade sehr viel Zeit, sich mit seiner Penispumpe zu beschäftigen. Wir wollen da nicht von einem Hobby sprechen, aber es ist kurz davor und wegen seiner großen Bestellmengen im Sextoyversand besteht die Chance auf ein gewisses Influencertum.
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Bei uns ist alles wie immer: Toby dreht am Pillermann und schmiedet Heiratspläne, Jörn channelt Frau Zombie aus "Höllentrip bei Feinkost Zipp" und dann war da noch der Bodygroom 5000-Vorfall, der mindestens einen von uns fast die Augenbrauen gekostet hätte.
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Es gab wieder viel Feedback von Euch, was echt super ist und Dank Travis' Audiokommentar ist uns nun endlich klar, dass wir Dick und Doof sind und zwar im doppelten Wortsinn. :-D Ansonsten gehen wir heute eher die harten Themen an und fragen und anlässlich des Shootings in Dayton, wie Behörden und Eltern eigentlich mit getöteten Trans-Menschen umgehen. Außerdem gehen wir dieser kniffligen Frage nach: Wenn Genitalien nicht das Geschlecht eines Menschen bestimmen, wieso kommt es dann am Ende doch sehr oft darauf an, was jemand in der Hose hat? Wir sprechen außerdem über das leidige Thema Arbeitgeberbescheinigungen und Jörn geht mit der Erkenntnis nach Hause, dass man offenbar das ganze Jahr über zu CSD-Veranstaltungen gehen kann.
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In unserer Folge 50 haben wir gut 13 Minuten lang über nicht-binäre Personen gesprochen. Dabei haben wir uns ganz offensichtlich sehr vergaloppiert, denn das Feedback war nicht besonders gut. Deswegen wollen wir uns in dieser Folge mit diesem Feedback auseinandersetzen und unsere Position genauer darlegen. Kapitelmarken lohnen sich heute nicht, weil wir die ganze Folge nur diesem einen Thema widmen.
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In dieser Folge geht es einmal mehr um Tobys Stealth-Leben in Hamburg und um sein neues ehrenamtliches Engagement. Wir sprechen aber auch über den CSD in Kiel und über Menschen, die sich als nicht-binär identifizieren. Außerdem geht es um neue Gedanken zum Thema "Penis" und Aufmerksamkeit auf öffentlichen Toiletten und wir kommen an den Punkt, dass wir immer noch über Dinge sprechen, die so ähnlich schon in der Nullnummer aufgetaucht sind.
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Alles ganz verrückt in der großen Stadt: Wir haben viel Hausmeisterei, setzen uns auch mit kritischem Feedback auseinander und Toby berichtet von seiner Kündigung in der Probezeit. Schöne Scheiße, aber lässt sich nicht ändern. Ausführlich beschäftigen wir uns mit dem Pride Month Juni bei dem vor allem in den USA Menschen aus dem LGBTIQ+-Spektrum besonders sichtbar sind. Das passt übrigens einigen Heinis nicht und auch darüber sprechen wir immer dann wenn wir vor lauter lachen gerade was sagen können. Außerdem hat Toby einen Verein gefunden in dem er sich ehrenamtlich engagieren will und wir sprechen über die neueste Testo-Dröhnung.
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Nach einem Jahr Zwangspause konnte Toby 2019 mal wieder an Podstock teilnehmen und selbstverständlich haben wir eine Live-Show abgeliefert. Darin ging es kurz um einige Neuigkeiten aus der Trans-Welt und um Tobys Leben unter dem Radar. Nach einem Publikumsspiel kümmerten wir uns dann um diverse Sex-Toys bevor Toby uns alle mit einem Duett mit sich selbst vom Hocker gehauen hat. Ein Video von unserem Auftritt gibt es auf whats-in-your-pants.de zu sehen und wir danken Oboeman Christian ganz herzlich für die Anmoderation.
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Wir sprechen ausführlich über alles mögliche das sich seit Tobys Umzug nach Hamburg verändert hat. Das sind einerseits das Umfeld und der Job und andererseits die Szenebegegnungen, die sich doch eine Winzigkeit anders abspielen, als Toby es aus Kiel oder gar Nerdfriesland gewohnt war. Dazu gibt's ein Update zu unseren Dauerbrennnerthemen Vodafone, Hormontherapie und Trans-Life.
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Toby sitzt auf gepackten Kisten und hibbelt dem Umzug nach Hamburg entgegen. Neuer Job, neue Wohnung, neuer Penis. Letzteres absolut im Wortsinn, denn kurz vor Weihnachten kam die Penisprothese für die Toby vor einigen Monaten noch die Farbmuster in der Wohnung liegen hatte. Nebenbei sprechen wir über den üblichen Kram: Tobys guilty pleasure mit Vodafone, Testo-Veränderungen und Genitalien. Alles wie immer.
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Es ist viel passiert und das fordert einige Kraft. Deswegen haben wir eine längere Pause einlegen müssen und deswegen werden wir wohl erstmal nicht wie gewohnt alle zwei Wochen neue Folgen raushauen können. Das und noch viel mehr machen wir in dieser heutigen Folge zum Thema.
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Die Folge beginnt mit einem Rückschlag: Toby hat beide Nippel verloren und das ist offenbar gar nicht mal ungewöhnlich. Dazu gab's Schwierigkeiten mit dem Narbengewebe und einen erneuten Besuch bei Gynäkologen. Außerdem gibt's mal wieder Spaß mit Vodafone und die Therapeutensuche läuft eher so mittel. Und um dem Wahnsinn vollends einen drauf zu setzen gibt es auch heute wieder einen ausführlichen Praxisteil.
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In dieser Episode musste sich Toby einiges anhören, Jörn hat ihn ziemlich auf den Pott gesetzt, was Risiken angeht. Der ausführlichere und deutlichere Teil dessen hat aber nach der Aufzeichnung stattgefunden. Heute geht es um die Arbeit, das Urheberrecht in Deutschland, Ärzte, Therapie und es gibt einige kleine Erfolge.
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Wir fangen diesmal etwas anders an als sonst, nämlich auf dem Flur von Tobys WG. Aber das erklärt Postproduktions-Jörn in seiner Vorbemerkung. Dann haben wir sehr viel mit Geschenken und Feedback der vergangenen drei Monate zu tun, bevor es zur Sache geht: Die Youtube-Timeline ist da, die Binder sind weg und Toby hatte nach dem Sex auf einemal Blut im Urin. Warum das am Ende doch unglaublich witzig war und wie der Show and Tell-Teil der heutigen Episode ausfällt, das hörst Du nach einem Klick auf den Play-Button.
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Einmal mehr waren wir Live-Podcast-Headliner beim 2. Kieler Podcast-Tag im Rahmen der Digitalen Woche Kiel. In unserer ersten Folge nach der Sommerpause erzählt Toby wie es ihm in den vergangenen zwei Monaten nach den geschlechtsangleichenden Operationen gegangen ist. Und eines können wir vorweg nehmen: Diese Folge ist nichts für schwache Gemüter. Gar nicht mal, weil es so explizit wäre, sondern weil hier sehr klar wird, was für eine körperliche und seelische Belastung diese Operationen für Toby waren und sind.
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