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Der Wuppertaler SV hat einen dynamischen Start in die Saisonvorbereitung hingelegt. Das Podcast-Team spricht über die vielen neuen Spieler und wie der Stamm des Regionalliga-Teams aussehen könnte. Dynamisch waren die Spiele der deutschen Nationalmannschaft bisher, aber gegen die Schweiz lief es nicht so rund, wie es viele Experten am Spielfeldrand gesehen haben. Das Podcast-Team führt eine lange Liste mit Punkten auf, bei denen sich der EM-Gastgeber im Achtelfinale unbedingt steigern muss.
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Die Mischung macht es. Nach zwei Spielen steht das deutsche Team bereits im Achtelfinale und das ist der Verdienst des gesamten Ensembles mit allen Haupt- und Nebenrollen. Die Mischung stimmt. Darauf hofft auch der WSV in der Regionalliga. Kurz vor dem Trainingsauftakt analysiert das Podcast-Team den 20-köpfigen, neu zusammen gestellten Kader.
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Zum Auftakt der Fußball-EM hat die deutsche Mannschaft mit 5:1 die Schotten gerockt. Der Optimismus im Podcast-Team wächst, aber es gibt auch Zweifel an der Aussagekraft der Partie. Beim WSV hat es eine weitere wichtige Entscheidung gegeben. Asiatische Verstärkung für den Landesligisten Cronenberger SC. Daumendrücken für die Gäste aus Slowenien im Stadion am Zoo, die Besuch vom Präsidenten erhalten haben.
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Das Podcast-Team freut sich mit seinem Gast Jupp Markelj auf die Fußball-EM. Der gebürtige Slowene wird am Mittwoch seine Landsleute im Stadion am Zoo begrüßen. René Klingbeil wurde in der WZ-Redaktion als neuer Trainer des Wuppertaler SV vorgestellt - ein Ausblick. Kontrovers wird über die Aufstellung der deutschen Mannschaft gegen Schottland diskutiert. Und zum Saisonabschluss im Amateurfußball machte es der TSV Ronsdorf noch einmal richtig spannend.
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Zum Saisonende sind fast alle Entscheidung um die Titel sowie um Aufstieg und Abstieg gefallen. Das Podcast-Team blickt auf die Abschlusstabellen und Torjägerlisten im Amateurfußball und stellt die Frage, warum alle Experten und Fans in der Pause des Champions-League-Finales zu Hellsehern werden, und warum das auch bei Spielen des TSV Ronsdorf klappt. Gratuliert wird der WSV-Jugend zum zweiten Aufstieg in dieser Saison.
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WSV-Sportvorstand Thomas Richter spricht über die Auswirkungen des geringeren WSV-Etats auf die Zielsetzung in der kommenden Saison auf die Nachwuchs-Teams sowie auf weitere Abteilungen im Verein. Mit Sorge betrachtet Richter die generelle Entwicklung im Wuppertaler Amateurfußball. Für den TSV Ronsdorf steht am kommenden letzten Spieltag der Saison noch sehr viel auf dem Spiel.
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Das Podcast-Team behält den Umbau des Kaders des Regionalligisten Wuppertaler SV im Blick und nennt neue Namen. Wie beim großen FC Bayern ist die Trainerfrage beim WSV noch ungeklärt. In Wuppertal scheint man aber schon einen Schritt weiter – auch was das Ende eines Systems mit autokratischen Tendenzen angeht. Plus: Ausblick auf den Saisonendspurt im Amateurfußball.
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Im Gespräch mit dem Podcast-Team gibt sich Gaetano Manno, Sportlicher Leiter des Wuppertaler SV, optimistisch, was die Zukunft des Vereins angeht. Trotz aller Sparzwänge werde der WSV wieder eine gute Rolle spielen in der Regionalliga. Manno nennt Namen von denen, die kommen oder gehen. Nachbarschaftshilfe gab es in der Bundesliga, in der Bezirksliga aber nicht. Der TSV Ronsdorf muss weiter zittern nach dem 0:7 gegen den FSV Vohwinkel.
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Und täglich geht einer über Bord. Was die Fans des Wuppertaler SV schon länger befürchtet haben, wird nun bittere Realität. Immer mehr Spieler des WSV wandern zu anderen Vereinen ab. Und weitere Leistungsträger könnten folgen. Das Podcast-Team beleuchtet die Situation im Saisonenspurt der Regionalliga und gratuliert dem Cronenberger SC zum Klassenerhalt in der Landesliga. Plus: Ausblick auf die Fußballwoche, die vollgepackt ist mit Topspielen vom Kreispokal bis zur Champions League.
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Nun ist es amtlich: Der Wuppertaler SV wird auch in der kommenden Saison in der Regionalliga West spielen. Die Gegner heißen dann Hohkeppel oder Frechen statt 1860 München und Bielefeld. Das Podcast-Team sondiert die Lage im Verein und das Verhältnis der Mannschaft zu den eigenen Fans. Im Amateurfußball fallen Entscheidungen in der nun beginnenden Englischen Woche mit vollem Spielplan am 1. Mai. Außerdem: Was hinter der Trainerschelte von Uli Hoeneß steckt.
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Der Noro- und der leere-Kassen-Virus setzen dem WSV kurz- und langfristig arg zu. Das Podcast-Team macht Vorschläge, wie der WSV trotzdem wieder auf die Beine kommen kann. Der Schrumpf-Virus mit einer folgenschweren Verzwergung hat hingegen die Bundesliga im Griff, was analysiert werden muss. Im Wuppertaler Amateurfußball ist weiterhin Zittern angesagt, während die Jugend des WSV beweist, dass Bayer Leverkusen doch schlagbar ist.
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Während der Wuppertaler SV in der Regionalliga West wie im Vorjahr auf Kurs Vizemeisterschaft ist, hat "der Bayer" den Bayern in der Bundesliga den Titel weggeschnappt. Rosige Zeiten sind bei den Bergischen Nachbarn angebrochen, ungewiss ist die wirtschaftliche und damit auch sportliche Zukunft im Stadion am Zoo. Was bleibt vom stärksten Kader der vergangenen Jahre übrig in der kommenden Saison? Im Wuppertaler Amateurfussball bahnt sich zudem ein spektakulärer Trainerwechsel an.
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Jörg Keller verfolgt die Spiele des Wuppertaler SV seit vielen Jahren "auf der Nord". Im Gespräch mit dem Podcast-Team blickt er auf den souveränen Sieg gegen RWO und den bisherigen Saisonverlauf zurück. Doch es kommen auch Themen wie das Catering im Stadion am Zoo und das Image des Vereins und seiner Fans zur Sprache. Einige waren am Wochenende nicht nur wegen der guten Leistung, sondern auch wegen der gerade erst legalisierten Rauchwaren "total entspannt". Aufatmen beim Cronenberger SC, die Siegesserie wird fortgesetzt.
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Sie haben sich noch nicht aufgegeben: Der Torjubel der Spieler des Wuppertaler SV beim Sieg in Lippstadt lässt darauf schließen, dass der Tabellenzweite der Regionalliga West der Alemannia aus Aachen Meisterschaft und Aufstieg nicht schenken will. Und auch das Podcast-Team hat die Saison des WSV noch nicht abgehakt. Glückwünsche für Bayer Leverkusen gibt es dagegen bereits von den Bayern. Im Amateurfussball zählte über die Ostertage der Cronenberger SC zu den Teams, die die Ohren angelegt haben und die größten Sprünge machten.
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Nach dem 2:0-Sieg gegen Frankreich wird wieder mehr über Spielzüge als über Klamotten diskutiert. Das Podcast-Team spricht über Parallelen zum American Football, die Personalentscheidungen des Bundestrainers und die Freude am Fußball. Im Amateurfussball kann von Osterferien keine Rede sein. Freude bereiten der CSC und FSV, während der TSV Ronsdorf weiter zittern muss.
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Für den Wuppertaler SV und Mittelfeldspieler Lukas Demming geht es jetzt in ganz entscheidende Wochen. Wirtschaftlich und sportlich muss die Planung für die kommende Saison vorangetrieben werden. Auch für Demming stellt sich die Frage, ob und wie es in Wuppertal weitergehen kann. Hoffnung schöpft das Podcast-Team, was den Wuppertaler Amateurfußball angeht: Der FSV Vohwinkel sieht den Silberstreif am Horizont. Wachsender Optimismus auch mit Blick auf die Fußball-EM.
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Das Podcast-Team analysiert mit Gregor Hoffmann, Vorsitzender des Kreis- Schiedsrichterausschusses, das Fußball-Wochenende. Am Thema WSV und der Frage nach Konsequenzen aus der Pleite in Wiedenbrück führt kein Weg vorbei. Für die Schiedsrichter war es hingegen insgesamt ein gutes Wochenende. Gregor Hoffmann zieht eine Saison-Zwischenbilanz, spricht über Rote Karten, Spielabbrüche und die Entscheidung des Bremer Verbandes, wegen vorangehender Ausschreitungen einen Spieltag im Amateur- und Jugendbereich komplett abzusagen.
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Fußball ist nicht bis ins letzte Detail berechenbar. Das hat am Wochenende der Heidenheimer Torhüter erfahren müssen, der mit der Arbeit eines Maulwurfs in seinem Strafraum Bekanntschaft machte. Auch im Stadion am Zoo hoppelte es, bevor der Wuppertaler SV drei Punkte einfahren konnte. Das Fünkchen Hoffnung glimmt weiter. Während der WSV weiter nach oben schielt, sind der Cronenberger SC und der TSV Ronsdorf noch nicht über den Berg. Das Podcast-Team macht sich auf die Spur von Maulwürfen und anderen Spielverderbern von der Kreisliga B bis zur Champions League.
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Das Podcast-Team blickt auf einen Spieltag zurück, der für mächtig Wirbel von der Bundes- bis zur Kreisliga gesorgt hat. Entsprechend hitzig und kontrovers wird über die Entwicklung beim Wuppertaler SV und dem geplatzten Investoren-Deal der DFL diskutiert. Torreich ging es vor allem in den unteren Ligen für die Wuppertaler Vereine zu.
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Mit und ohne Fernsteuerung war in den Fussball-Stadien am Wochenende neben Ball und Spielern einiges in Bewegung. Ganz ohne Fanproteste setzte der Wuppertaler SV mit dem vierten Sieg in Serie ein Zeichen, das er den Aufstieg trotz der sieben Punkte Rückstand auf Aachen noch nicht abgehakt hat. Acht Punkte Vorsprung hat Bayer Leverkusen jetzt gegenüber den Bayern. Götterdämmerung an der Säbener Straße? Düster sieht es aktuell für den Landesligisten Cronenberger SC und den Bezirksligisten TSV Ronsdorf aus, denn die Abstiegsplätze rücken näher.
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