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  • Die deutschen Vorzeige-Unternehmen Volkswagen, Mercedes und BMW stecken in einer veritablen Krise: Sie verkaufen weniger Autos, die Gewinne schrumpfen und bei der Verkehrswende hin zur Elektromobilität scheinen sie endgültig den Anschluss verpasst zu haben. Alles schlecht also? Nicht unbedingt – zumindest nicht für Anleger. Das Stichwort heißt antizyklisches Investieren, also die Möglichkeit Aktien jetzt extrem billig zu kaufen, die sonst niemand haben will – die aber vielleicht bald wieder kräftig steigen könnten.

    In dieser Episode sprechen Julia und Felix über Chancen und Risiken, nehmen die wichtigsten Autokonzerne unter die Lupe und erklären, warum politische Schnellschüsse wie eine Abwrackprämie 2.0 oder laschere Abgasregeln ihr Ziel verfehlen werden.

    Besprochene Wertpapiere:
    Volkswagen (DE0007664005)
    BMW (DE0005190003)
    Mercedes (DE0007100000)
    BYD (CNE100000296)
    Tesla (US88160R1014)
    Porsche (DE000PAH0038)
    Toyota (JP3633400001)

    Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft.

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  • Eine simple Zahl hat große Auswirkungen auf euer Geld: der Leitzins. Er entscheidet darüber, wie viel ihr für Tagesgeld bekommt, ob sich Anleihen lohnen, der Bitcoin abschmiert und wie sich Aktien entwickeln. Und nun hat nach der EZB auch die US-Notenbank Fed vergangene Woche zum ersten Mal seit über vier Jahren die Zinsen wieder gesenkt.
    In dieser Folge diskutieren Philipp und Julia, was die Zinssenkung für Aktien, Anleihen und Co. bedeutet, welche Anlageklassen jetzt wieder attraktiv werden und bei welchen Assets die goldenen Zeiten nun wohl bald wieder vorbei sind.

    Besprochene Wertpapiere:
    iShares MSCI Europe Consumer Staples (ISIN IE00BMW42074)
    Xtrackers MSCI World Health Care (ISIN IE00BM67HK77)
    Intel (ISIN US4581401001)
    Nvidia (ISIN US67066G1040)

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  • Der Sommer ist vorbei, der Herbst steht vor der Tür. Und auch an der Börse wird es kühler. Denn es ist viel Bewegung im Markt: Zuletzt haben das unter anderem die Kurse von Technologieunternehmen gezeigt. Zwischen KI-Hype und Angst vor dem Platzen einer Blase stehen die Schwankungen fast symbolisch für die Ratlosigkeit am Markt. Hinzu kommt: Seit 1928 ist der Monat September sowieso im Schnitt die schlechteste Periode an den US-Börsen.
    Und weiterhin gibt es die Sorge vor einer Rezession. Viele Unternehmen verkünden harte Kündigungsmaßnahmen. Auch in den USA, die vor einigen Monaten noch als Zugpferd der globalen Wirtschaft gefeiert wurden, geht es gerade um die Frage, ob sich die Konjunktur nur abkühlt oder doch einbricht.
    Worauf sich Anleger im Herbst an der Börse einstellen müssen und mit welchen Aktien sie sich gegen eine Rezession absichern können, diskutieren Philipp und Julia in der neuen Folge.

    Besprochene Wertpapiere:
    Mondelez (ISIN US6092071058)
    Telekom (ISIN DE0005557508)
    Coca-Cola (ISIN US1912161007)
    Pepsi (ISIN US7134481081)
    Apple (ISIN US0378331005)
    Amundi NYSE Arca Gold Bugs ETF (ISIN LU2611731824)

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  • An der Börse blicken Anleger vor allem nach Amerika, auf die schillernde Tech-Welt und Unternehmen mit mehreren Billionen Dollar Börsenwert. Und damit sind sie in den vergangenen Jahren auch gut gefahren. Zuletzt glänzte aber auch vor allem ein Index: der Dax, der deutsche Leitindex.
    In der vergangenen Woche geriet er zwar ebenfalls ins Fahrwasser der globalen Kursschwankungen. Neue Konjunktursignale aus den USA und der Absturz der Nvidia-Aktie kamen auch auf dem Frankfurter Parkett an. Und dennoch: Seine Verluste seit den Börsenturbulenzen Anfang August hat der Dax wieder reingeholt. Mehr noch: Der Dax hat erst neulich ein neues Rekordhoch von 18.903 Punkten erzielt.
    In dieser Folge sprechen Felix und Philipp darüber, ob der Dax bald die magische Grenze von 20.000 Punkten knacken könnte, wieso er deutlich besser läuft als seine kleine Schwester MDax – und warum sich Anleger mit dem Leitindex dennoch ein Risiko ins Depot holen.

    Die Podcast-Familie der WirtschaftsWoche wächst: Hört hier die erste Folge von „WiWo History | Financial Crimes“: https://www.wiwo.de/podcast/history/

    Ihr wollt mehr über die Probleme bei Volkswagen wissen? In der aktuellen WirtschaftsWoche-Titelgeschichte erfahrt ihr alles dazu: https://www.wiwo.de/29977288.html

    Mehr Börsennews? Immer freitags analysiert Redakteur Anton Riedl die Marktgeschehnisse im Dax-Radar: https://www.wiwo.de/themen/riedls-dax-radar

    Besprochene Wertpapiere und Vermögenswerte:
    Dax-ETF (DE0005933931)
    MDax-ETF (DE0005933923)
    CTS Eventim (DE0005470306)
    Deutsche Bank (DE0005140008)
    Bayer (DE000BAY0017)
    Sartorius (DE0007165607)
    Rheinmetall (DE0007030009)
    Siemens Energy (DE000ENER6Y0)
    Volkswagen Vz. (DE0007664039)
    Infineon (DE0006231004)
    Bitcoin

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  • Die Spannung war groß: Am vergangenen Mittwoch präsentierte der kalifornische Chipentwickler Nvidia seine neuesten Quartalszahlen – ein Gradmesser für die gesamte Chipindustrie. Und trotz gigantischer Umsatz- und Gewinnentwicklung gab es einen Ausverkauf. Warum?

    Nvidia legte in den vergangenen Jahren und Monaten ein gigantisches Wachstum hin. Angetrieben von den Fortschritten und auch den Erwartungen in Künstliche Intelligenz vervielfachten sich Umsatz, Gewinnmargen und natürlich der Aktienkurs.
    Dementsprechend hoch sind aber mittlerweile aber auch die Erwartungen von Investoren und Anlegern – trotz glänzender Zahlen wachsen die Zweifel, ob sich diese Wachstumsgeschichte weiter fortsetzen lässt.

    Felix und Julia diskutieren, was die Lage für Anleger gerade so kompliziert macht, warum Chip-Unternehmen aus der zweiten Reihe vielleicht vielversprechender sind - und ob Nvidia auch weiter eine Kursrakete bleiben wird.

    Besprochene Wertpapiere:
    Van Eck Semiconductor ETF (IE00BMC38736)
    ASML (NL0010273215)
    Intel (US4581401001)
    TSMC (US8740391003)
    Nvidia (US67066G1040)
    Rheinmetall (DE0007030009)
    Nordex (DE000A0D6554)

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  • Um den Bitcoin ist in den vergangenen Jahren ein großer Hype ausgebrochen. Der Kurs der Kryptowährung ist seitdem stark gestiegen – aber auch immer wieder eingebrochen. Trotz der starken Kursschwankungen investieren viele vor allem junge Anleger in Bitcoin und Co. Manche von ihnen sehen in der Kryptowährung sogar ein digitales Pendant zu Gold.
    Und tatsächlich: Gold und Bitcoin haben einige Gemeinsamkeiten. Bei beiden ist das Angebot begrenzt und Anleger profitieren nur über Kurssteigerungen. Die Frage ist: Welches ist nun das bessere Asset?
    In dieser Folge diskutieren Felix, Philipp und Julia, welche Vorteile Gold und Bitcoin jeweils haben, welche sich in Krisenzeiten besser eignet – und mit welcher Anlageklasse Anleger auf eine höhere Rendite kommen.

    Besprochene Wertpapiere und Vermögenswerte:
    Dax
    S&P500
    Dow Jones
    Varta
    Xetra Gold (DE000A0S9GB0)
    Bitcoin

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  • An den Börsen geht nach wie vor die Angst um. Zu vieles ist aktuell unklar, zu viele Variablen sind im Spiel. Noch immer droht etwa eine Rezession in den USA, was die Weltwirtschaft insgesamt belasten würde. Und die japanische Notenbank spielt mit den Zinsen, was die Märkte weiter beunruhigt.
    Doch es gibt auch Wertpapiere, mit denen ihr etwas Ruhe in euer Depot holen könnt: Anleihen. Wenn ihr Staaten und Unternehmen Geld leiht, bekommt ihr noch immer attraktive Renditen. Je nach Laufzeit und Bonität sind vier Prozent und mehr pro Jahr drin. Aber Vorsicht: Weil die Notenbanken die Zinsen senken, endet allmählich die goldene Zeit für Anleihe-Anleger.
    In dieser Episode erklären Philipp und Felix deshalb, wie Anleihen das Depot stabilisieren können, mit welchen Strategien ihr solide Renditen mit Zinspapieren einfahren könnt - und welche Anleihen jetzt noch interessant sind.

    Besprochene Wertpapiere:
    Unternehmensanleihe-ETF von Vanguard (ISIN: IE00BZ163G84)
    Euro Government Bond (IE00BGJWWY63)
    Porsche Anleihe bis 2028 (XS2615940215)
    US-Staatsanleihe bis 2026 (US9128286L99)
    Rumänische Staatsanleihe bis 2049 (XS1968706876)
    Zehnjährige Bundesanleihen (DE000BU4Z052)
    Volkswagen Vz. (DE0007664039)

    Volkswagen, Porsche, Mercedes-Benz und BMW gibt es an der Börse günstig wie nie. Und viel spricht dafür, dass es bald aufwärts geht: https://www.wiwo.de/29935434.html

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  • Viele Anleger dürften in den letzten Tagen etwas häufiger in ihr Depot geschaut haben. Kein Wunder: An den Börsen ging es zuletzt mächtig auf und ab. Anfang letzter Woche kam es überall auf der Welt zu einem herben Ausverkauf. Alle wichtigen Indizes drehten tief ins Minus, teilweise verloren sie bis zu 12 Prozent.
    Die Kurse erholten sich zwar etwas, doch die Sorge vor einem größeren Crash bleibt. Nun steht die Frage im Raum: War’s das schon – oder geht es bei Aktien und Co. nochmal so richtig runter? Viele Experten jedenfalls sind sich einig: Die nächsten Wochen dürften noch ruckelig werden.
    In dieser Folge sprechen Julia und Philipp über die Gründe des Börsenabsturzes, erklären, warum Japan dabei eine wichtige Rolle spielt – und verraten, mit welchen Aktien und Anleihen Anleger ihr Depot für den nächsten möglichen Crash wappnen.

    In unserer aktuellen Titelgeschichte beschäftigen wir uns ausführlich mit den Turbulenzen an den Märkten und der Frage, wie sich Anleger nun aufstellen sollten: www.wiwo.de/29935526.html

    Besprochene Wertpapiere und Werte:
    Allianz (DE0008404005)
    Münchener Rück (DE0008430026)
    Nikkei 225 (JP9010C00002)
    Nasdaq 100 (US6311011026)
    Nvidia (US67066G1040)
    Berkshire Hathaway (US0846707026)
    Deutsche Börse (DE0005810055)
    Shell (GB00BP6MXD84)
    Bundesanleihe 02/26 (DE0001102390)
    Italienische Staatsanleihe 03/2035 (IT0005358806)
    Siemens 09/2030 (XS1874127902)

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  • Die Magie bei Big Tech scheint verflogen. Einige der jahrelangen Überflieger-Unternehmen lieferten in den vergangenen Wochen eigentlich gute Quartalszahlen - aber die Börse reagierte dennoch enttäuscht.
    Die Papiere von Microsoft, Alphabet und Nvidia verloren innerhalb einer Woche jeweils fast zehn Prozent an Wert. Das zog auch den Nasdaq und S&P Index nach unten, in denen die großen Tech-Aktien stark gewichtet sind.
    An der Börse macht sich deshalb Sorge breit: War´s das erstmal? Geht der Siegeszug von Big Tech zu Ende? Werden andere Werte wieder interessanter?
    Erste Anleger beginnen bereits umzuschichten: die Aktien kleiner oder mittelgroßer Unternehmen werden wieder gefragter. Bereits im Juli ging es bei ihnen kräftig aufwärts.
    In dieser Episode sprechen Philipp und Felix darüber, wie Anleger mit dieser neuen Situation am besten umgehen, welche Alternativen es zu Tech-Werten und dem MSCI World gibt. Und warum Anleger die Treiber des Börsenaufschwungs überdenken, aber dennoch nicht panisch verkaufen sollten.

    Besprochene Wertpapiere und Indizes:
    Volkswagen (ISIN: DE0007664005)
    DE000A1ML7J1 (DE000A1ML7J1)
    MSCI World Index (CH0001693230)
    Russel 2000 (CH0009988194)
    iShares Nasdaq-100 ETF (DE000A0F5UF5)
    L&G Gerd Kommer Multifactor Equity ETF (IE0001UQQ933)
    VanEck Sustainable World Equal Weight ETF (NL0010408704)
    Alphabet (US02079K3059)
    Nvidia (US67066G1040)
    Microsoft (US5949181045)

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  • Knapp einen Monat nach dem ersten TV-Duell zwischen Ex-Präsident Donald Trump und Amtsinhaber Joe Biden überschlagen sich die Ereignisse und der Wahlkampf nimmt immer neue Wendungen. Zuerst beschäftigten das Attentat auf Trump und dessen Folgen die Märkte. Nun hat Joe Biden nach wochenlangem Druck aus der eigenen Partei, von den Republikanern und der amerikanischen Öffentlichkeit seine Kandidatur endgültig zurückgezogen. Die nächste Frage, die sich alle stellen: Wer wird anstelle von Biden für die Demokraten ins Rennen um das Weiße Haus gehen? Kamala Harris ist eine mögliche Kandidatin, aber nicht die einzige.
    Die politische Unsicherheit in den USA verunsichert viele Anleger und gleichzeitig fragen sich viele, wie sie ihr Depot jetzt am besten positionieren sollen. In dieser Folge diskutieren Philipp und Julia, auf welche Branchen und Werte Anleger setzen können, ob Krypto jetzt boomt und wie man sich für beide Ausgangsszenarien gut positioniert.
    Außerdem sprechen die beiden darüber, wie sich Sparer aktuell noch hohe Zinsen sichern können und warum Anleger trotz Zulassung der neuen Ether-ETFs vorsichtig sein sollten.

    Besprochene Wertpapiere und Assets:
    S&P 500 (US78378X1072)
    Energy Select Sector SPDR Fund (XLE) (IE00BWBXM492)
    iShares Global Clean Energy ETF ICLN (IE00B1XNHC34)
    Philadelphia Semiconductor Index (US6929821014)
    Nvidia (US67066G1040)
    Amazon (US0231351067)
    Berkshire Hathaway (US0846707026)
    Exxon Mobil (US30231G1022)
    Chevron (US1667641005)
    Geo Group (US36162J1060)
    NextEra Energy (US65339F1012)
    Array Technologies (US04271T1007)
    Bitcoin
    Ether

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  • In dieser Episode feiern Julia und Felix eine Erfindung, die wesentlich zum Erfolg vieler Anlegerinnen und Anleger bei der Geldanlage beiträgt: börsengehandelte Indexfonds, kurz: ETFs.
    In den vergangenen Jahren sind ETFs zu einer Art Allzweckwaffe an den Finanzmärkten geworden. Egal ob Aktien oder Anleihen – ETFs ermöglichen es auch Börsen-Neulingen, schnell, einfach und günstig in die Kapitalmärkte zu investieren. Schon mit kleinen Summen lässt sich mit einem ETF-Sparplan im Laufe der Jahre so ein Vermögen aufbauen. Und auch eine gute Altersvorsorge ist heute ohne ETFs kaum mehr denkbar.
    Dennoch gibt es einiges zu beachten: Wie groß sollte ein Fonds mindestens sein? Wie vergleicht man am besten die Kosten? Warum werden ETFs trotz aller Erfolge von Kritikern noch immer als „dummes Geld“ bezeichnet? Und was ist das Geheimnis erfolgreicher Geldanlage?

    Korrekturhinweis: In der Folge heißt es fälschlicherweise, dass Anleger bei ETFs ein Emittentenrisiko haben und im Fall einer Emittenteninsolvenz womöglich ihr Geld verlieren. Das ist nicht korrekt: Aktien, Anleihen und Co. gelten rechtlich als Sondervermögen und dürfen nicht der Insolvenzmasse zufließen. Anbieter müssen ihren Anlegern die Wertpapiere im Insolvenzfall aushändigen. Sind sie dazu nicht in der Lage, haben sie in Europa das Recht auf eine Entschädigung. Diese ist allerdings bei 90 Prozent der Einlagen beziehungsweise maximal 20.000 Euro gedeckelt. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

    Besprochene Wertpapiere und Assets:
    Bitcoin
    Gold
    MSCI World Socially Responsible ETF (LU0629459743)
    SPDR® S&P Global Dividend Aristocrats ETF (IE00B9CQXS71)
    Meta (US30303M1027)
    Alphabet (US02079K3059)
    Microsoft (US5949181045)
    Amazon (US0231351067)
    Apple (US0378331005)
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  • Morgens schnell Cornflakes essen, in den Adidas-Schuhen auf dem Weg zur Arbeit Musik auf dem iPhone hören und später am Tag zum Wachwerden eine Cola trinken. Firmen wie Apple, Spotify, Meta, Allianz, Youtube und Co. sind aus dem Alltag vieler Menschen kaum noch wegzudenken.
    Hinter all den Produkten stecken Unternehmen, die am Aktienmarkt vertreten sind. Was wäre jetzt, wenn ich nicht nur die Produkte der Unternehmen, sondern auch die Aktien des Unternehmens selbst besitzen würde? Diese Idee hatte der Investmentbanker Peter Lynch – und entwickelte eine Anlagestrategie daraus, die ihm sehr viel Geld brachte. Sein Motto: Kaufe nur, was du auch kennst.
    Welche Aktien Julia und Felix also kaufen müssten, wie gut diese an der Börse performen und was Anleger bei dieser Strategie beachten müssen, besprechen sie in dieser Folge.

    Besprochene Wertpapiere:
    Alphabet (US02079K3059)
    Spotify (LU1778762911)
    Mondelez (US6092071058)
    Hugo Boss (DE000A1PHFF7)
    Dax 40 (DE0008469008)
    Amazon (US0231351067)
    Adidas (DE000A1EWWW0)

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  • Der Sommer ist da und damit für die meisten auch: der Urlaub. Bei all diesem Reisefieber geht es natürlich auch um Geld. Viel Geld.
    Denn auch zwei Jahre nach Ende der Einschränkungen durch die Coronapandemie zieht es viele Menschen in die Ferne: War 2020 und 2021 eher Urlaub auf „Balkonien“, Campingplätzen und Autoreisen angesagt, stehen wieder Flug- und Fernreisen hoch im Kurs.
    Ohne weitere Pandemie oder Ähnliches geht der Datenspezialist Statista davon aus, dass sich die globalen Ausgaben für Reisen jeglicher Art zwischen 2024 und 2034 deutlich erhöhen werden, von 11,1 auf 16,0 Billionen Dollar.
    Von diesem Reiseboom können auch Anleger profitieren – wenn sie auf die richtigen Unternehmen setzen. In dieser Episode sprechen Marlon und Felix über die Aussichten von Airbnb und Booking, erklären, warum manche Hotelketten gerade im Geld schwimmen und wieso Adidas performt, während Nike abstürzt.

    Besprochene Wertpapiere:
    Adidas (ISIN: DE000A1EWWW0)
    Nike (US6541061031)
    Airbnb (US0090661010)
    Booking (US09857L1089)
    Hyatt Hotels (US4485791028)
    Marriott (US5719032022)
    Hilton Worldwide (US43300A2033)
    Dax 40 (DE0008469008)
    Dow Jones 30 (US2605661048)

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  • In dieser Folge der BörsenWoche begrüßen wir einen besonderen Gast. Er ist schon seit über 50 Jahren an der Börse unterwegs, hat große Krisen am Kapitalmarkt durchgemacht und überstanden. Und leitet heute eine der größten Fondsgesellschaften Deutschlands: Hendrik Leber.
    Der Chef des Frankfurter Investmenthauses Acatis hat für seine Anleger in den vergangenen Jahren oft satte Renditen eingefahren – und scheut auch keine heißen Börsenwetten. So manchen Aktientrend hat er schon früh erkannt.
    Im Podcast blickt Leber in die Glaskugel, wie es jetzt mit der Super-Aktie unserer Dekade weitergeht: Nvidia. Nach einer rasanten Rally ging ihr zuletzt auch mal die Puste aus. Außerdem verrät er, warum der Bitcoin langfristig auf 100.000 Dollar steigen dürfte und bei welchen Aktien er jetzt gute Chancen sieht.

    Besprochene Wertpapiere und Vermögenswerte:
    Nvidia (US67066G1040)
    Bitcoin
    Ether
    Biontech (US09075V1026)
    Vertex Pharmaceuticals (US92532F1003)
    Dow Jones (US2605661048)
    Euro Stoxx 50 (EU0009658145)

    Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft.

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  • Wenn ihr an der Börse unterwegs seid, legt ihr bestimmt auch Geld in ETFs an. Indexfonds sind eine einfache Möglichkeit, um breit gestreut und kostengünstig in Aktien zu investieren. Schon bei einem überschaubaren Sparbetrag von 100 Euro pro Monat kann nach einigen Jahren ordentliches Aktienvermögen anwachsen.
    Nur: Wie immer kommt es an der Börse auf die richtige Auswahl an. ETFs auf Indizes wie den MSCI World, den Dax oder den Nasdaq haben sich in den letzten Jahren nämlich unterschiedlich gut entwickelt.
    In dieser Folge sprechen Alex und Philipp darüber, welcher ETF-Sparplan am lukrativsten ist – und warum Anlegerinnen und Anleger dennoch nicht einfach blind den hohen Renditen der vergangenen Jahre hinterherrennen sollten. Außerdem geht’s um die Rally bei Nvidia und darum, was zaghafte BaFög-Reform mit der Börse zu tun hat.

    Besprochene Wertpapiere:
    Nvidia (ISIN US67066G1040)
    Nasdaq (ISIN US6311011026)
    MSCI World (ISIN IE00B4L5Y983)
    S&P 500 (ISIN US78378X1072)
    MSCI Emerging Markets (ISIN CH0007292201)
    Dax (ISIN DE0008469008)

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  • Lange galt es quasi als Naturgesetz: Mit Immobilien kann man doch einfach nichts falsch machen. Im Boom ab den 2010er-Jahren stiegen die Werte von Häusern und Wohnungen immer und immer weiter. Und wer nicht das nötige Kleingeld hatte, um ganze Straßenzüge zu kaufen und zu vermieten, konnte zum Beispiel über offene Immobilienfonds einen Teil vom Kuchen abhaben.
    Doch genau diese Immobilienfonds stecken gerade in einer Krise. Mit der Zinswende ist der Markt für Immobilien eingebrochen. Mit Verzug kommt das nun auch bei offenen Immobilienfonds an. In den vergangenen Monaten kam es zu milliardenschweren Abflüssen: Zum ersten Mal seit der Finanzkrise flossen in den ersten drei Monaten des Jahres mehr Gelder aus den Fonds als Anleger investierten. Nun hat die Ratingagentur Scope auch noch das Rating für viele Fonds herabgestuft – und erwartet teils negative Renditen.
    In dieser Episode sprechen Felix und Philipp darüber, auf was sich Anleger von offenen Immobilienfonds noch einstellen sollten, wieso es immerhin einen Hoffnungsschimmer gibt – und ob Käufer oder Mieter die bessere Wahl treffen.

    Besprochene Wertpapiere:
    Commerz Real HausInvest Fonds (ISIN DE0009807016)
    KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (ISIN DE0006791825/679182)
    Deka-ImmobilienNordamerika Fonds (ISIN DE000DK0LLA6)
    Deka Immobilien Metropolen (ISIN DE000DK0TWX8)
    Deka-ImmobilienEuropa (ISIN DE0009809566)
    Fokus Wohnen Deutschland (ISIN DE000A12BSB8)
    UniImmo Global Fonds (ISIN DE0009805556)

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  • Kurz vor dem Start der Fußball-EM am 14. Juni haben wir uns Gedanken darüber gemacht, was Anleger von einer erfolgreichen Elf alles lernen können. Und siehe da: eine ganze Menge!
    Wie wäre es zum Beispiel mit einem ETF, der lange am Markt ist – also erfahren ist – und besonders in schwierigen Situationen die Nerven behält? Ein Manuel-Neuer-ETF sozusagen? Oder wie wäre es als Beimischung mit einer Aktie, die wie ein Thomas Müller unberechenbar und immer für eine Überraschung gut ist?
    Keine Sorge: Trotz der Sportvergleiche bleibt dieser Podcast wie immer bierernst. Denn auch eine Fußball-EM kann eine gute Gelegenheit sein, um die Aufstellung des eigenen Depots zu überprüfen – und gegebenenfalls einen ETF oder eine Aktie aus- oder einzuwechseln. Ansonsten droht eine schmerzhafte Niederlage, wie unsere Nationalmannschaft aus eigener Erfahrung weiß.
    In dieser Episode erklären Philipp und Felix, wie ihr euer persönliches Gewinner-Depot aufstellen könnt, warum Michael Ballack an der Seitenlinie besser aufgehoben ist – und warum ein Urlaub in Japan gerade so billig ist wie lange nicht mehr.

    Besprochene Wertpapiere und Assets:
    iShares MSCI World SRI (ISIN: IE00BYX2JD69)
    Amundi Stoxx Europe 600 UCITS ETF (LU0908500753)
    Xetra-Gold (DE000A0S9GB0)
    Ethereum
    Bitcoin
    ARK Innovation ETF (IE000GA3D489)
    Amundi MSCI Semiconductors ESG Screened ETF (LU1900066033)
    iShares MSCI EM ex-China (IE00BMG6Z448)
    Bundesanleihe bis September 2025 (DE000BU22023)
    Bundesanleihe bis März 2026 (DE000BU22056)

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  • Der amerikanische Aktienmarkt gilt als Spiegel der weltweiten Entwicklung; läuft er gut, zieht er auch andere mit. Auch medial bekommen amerikanische Leitindizes wie der Dow Jones oder der S&P 500 die meiste Aufmerksamkeit.Aber in den letzten Monaten haben auch europäische Titel stark aufgeholt. Zeit also für die Frage: Welche Aktien sind jetzt besonders attraktiv? Und zieht Europa den USA sogar davon? Rein wirtschaftlich ist der Unterschied zwischen den USA und Europa gigantisch: Während in Deutschland etwa Investitionen gestrichen werden und Finanzminister Lindner immer ideenloser an der Sparschraube dreht, hat US-Präsident Joe Biden die Geldmaschine angeworfen und flutet den Markt mit Abermilliarden Dollar.Das Ergebnis: Die amerikanische Wirtschaft brummt, die europäische stottert. Für die Aktienmärkte gilt hingegen das Gegenteil – hier setzt Europa zum Überholen an.In dieser Folge sprechen Felix und Philipp über die Gründe der Aufholjagd, was sie für Anleger bedeuten, und ob die Aktien der Deutschen Bank nun zum Beispiel denen von Goldman Sachs vorzuziehen sind. Und es geht auch darum, ob der Aktiensplit bei Nvidia mehr ist als ein Marketing-Gag.Besprochene Wertpapiere:Euro Stoxx 600 (ISIN: LU0908500753)S&P 500 (IE00B5BMR087)Dow Jones (DE0006289382)Novo Nordisk (DK0062498333)Eli Lilly (US5324571083)Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft.***Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit[Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)

  • Nur wenige Monate nach Zulassung der Bitcoin-ETFs haben die Finanzaufseher in den USA auch Indexfonds für die zweitgrößte Kryptowährung durchgewunken. Schon bald können Anleger auch Ethereum-ETFs handeln.

    Die Entscheidung hat viele Marktbeobachter überrascht. Lange wehrten sich die Regulatoren gegen Ethereum. In der Zulassung der Ethereum-ETFs sehen Experten nun einen weiteren Meilenstein in der noch jungen Geschichte von Kryptowährungen.

    Die große Jubelpartie am Kryptomarkt blieb bislang aus, die Kurse treten auf der Stelle. In dieser Folge sprechen Felix und Philipp darüber, warum der Ether-Kurs trotz Zulassung der neuen ETFs erstmal unter Druck geraten, der Kurs langfristig dennoch steigen dürfte – und wie Anleger von der neuen Krypto-Hoffnung profitieren können.

    Außerdem sprechen wir über das Börsen-Comeback der Finanzierungsplattform Hypoport und die abenteuerliche Rally bei Silber.

    Besprochene Wertpapiere:
    Hypoport (ISIN DE0005493365)
    Silber (ISIN XC0009653103)
    21Shares Ethereum ETP (ISIN CH0454664027)
    CoinShares Physical Staked Ethereum (ISIN GB00BLD4ZM24)
    VanEck Ethereum ETN (ISIN DE000A3GPSP7)
    WisdomTree Physical Ethereum (ISIN GB00BJYDH394)

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  • Stellt euch mal vor, ihr werdet gefragt, wie viel Geld jeden Monat von eurem Einkommen übrigbleibt. Stolz benennt ihr eine hohe Zahl – und erwähnt nur ganz am Rande, dass ihr Ausgaben für Konsum, Sparen und andere Annehmlichkeiten dabei gar nicht berücksichtigt habt. Trotz der vollmundigen Rechnung steht euer Konto am Ende des Monats im Minus.
    Überspitzt formuliert gehen viele Unternehmen ähnlich vor, wenn sie ihre Gewinne kommunizieren. Oft weisen sie bereinigte Kennzahlen aus – und vermitteln den Eindruck der Profitabilität. Die hohen Nettoschulden werden damit verschleiert. Um die tatsächliche Situation des Unternehmens zu ergründen, müssen Anleger in den Geschäftsbericht schauen.
    In dieser Folge sprechen Felix und Philipp darüber, warum viele Unternehmen „Bullshit Earnings“ ausweisen, wieso diese geschönten Zahlen ein Problem sind, bei welchen Unternehmen Anleger etwas genauer in die Bilanz schauen sollten – und welche Kennzahl etwas besser taugt, um Aktien zu bewerten.
    Besprochene Wertpapiere:
    Gamestop (ISIN: US36467W1099)
    Amundi CAC 40 UCITS ETF Dist (ISIN: FR0007052782)
    About You (ISIN: DE000A3CNK42)
    Peloton (ISIN: US70614W1009)
    HelloFresh (ISIN: DE000A161408)

    In diesem Text erfahrt ihr noch ausführlicher, wie Unternehmen ihre Zahlen schönen: https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/renk-wework-about-you-wie-unternehmen-anleger-mit-geschoenten-kennzahlen-blenden/29759332.html