Episodes

  • Diese Folge startet mit einer wichtigen Erkenntnis: auch im Hühnerstall hört man unseren Podcast! Und damit sind wir mittendrin im Thema. Zwar lösen Tiere bei uns beiden keine gigantischen Begeisterungsstürme aus, aber wir geraten dann doch noch ins Schwärmen. Über die Freiheit von Zugvögeln, die Klugheit von Schildkröten und die Abwesenheit von Spinnen und Kakerlaken. Es geht um die Frage, was uns fehlen würde, wenn es keine Tiere mehr auf der Welt gäbe und – na klar! – um zwei Bücher:

    Christine empfiehlt: „Sirius“ von Jonathan Crown
    Mona empfiehlt: „Das Glück ist grau“ von Christopher McDougall

    Ein kleiner Foxterrierer, der (fast) die Welt verändert, und ein verwahrloster Esel, der zum Champion wird. Das sind die Helden in den Geschichten, die wir für diese Folge ausgewählt haben. Sie führen uns zurück in eins der dunkelsten Kapitel der Weltgeschichte, in die Filmstudios nach Hollywood, nach Lancaster County in Pennsylvania und in die Rocky Mountains. Außerdem wird endlich mal wieder diskutiert in unserer Rubrik, und zwar über die Frage von Hörerin Irina, die wissen will, wo wir bei Büchern Lesepausen einlegen. Viel Spaß und Miau!

    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Wünsche“. Monas Tipp dazu ist „Die Perfektionen“ vom italienischen Autor Vincenzo Latronico, Christine empfiehlt „Die Frau, die nicht alterte“ von Grégoire Delacourt.

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  • „Entschuldigung, hättet ihr vielleicht ein Ei für uns? Und bei der Gelegenheit: könntet ihr die Musik bitte etwas leiser drehen?“ Diese Sätze sind wohl schon an vielen Haustüren gefallen und sie gehören sicherlich zu den Klassikern unter Nachbarn. In dieser Folge sprechen wir über unsere Erfahrungen mit Menschen, die neben, über oder unter uns wohnen. Wir sprechen über gute und weniger gute Nachbarschafts-Momente und über die Frage, was sich eigentlich gehört in so einer Hausgemeinschaft. Außerdem geht es um diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Der Hausmann“ von Wlada Kolosowa
    Christine empfiehlt: „Über uns“ von Eshkol Nevo

    Beide Geschichten spielen in einem Haus mit mehreren Wohnungen. Das eine steht in Berlin, das andere in Tel Aviv. In beiden Büchern erfahren wir etwas über Menschen, die Seite an Seite leben, mal mehr und mal überhaupt keinen Kontakt haben. Und beim Lesen fühlt es sich in beiden Fällen an, als würde man durch ein Fenster in die Leben anderer Menschen schauen, die alle ihre ganz eigene Realität haben, ihre eigenen Probleme, Ängste und Hoffnungen. Außerdem sprechen wir darüber, ob wir Bücher im Original lesen, bzw. in anderen Sprachen als Deutsch. In diesem Sinne: have fun!

    Kommende Woche sprechen wir über ein Thema, das sich viele gewünscht haben: Tiere! Christines Tipp dazu ist „Sirius“ von Jonathan Crown, Mona empfiehlt „Das Glück ist grau“ von Christopher McDougall.

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  • Wie mutig sind wir? Wann hat uns der Mut schon mal verlassen? Und was bedeutet dieses Wort – „Mut“ – eigentlich für uns? Diesen und mehr Fragen widmen wir uns zum Start in diese Folge und sprechen über einen Gefühlszustand, der uns alle schon mal beschäftigt hat.
    Außerdem werdet ihr hören, wie verwundert wir beim Lesen über den Buchtipp der jeweils anderen waren:

    Christine empfiehlt: „Nils. Von Tod und Wut. Und von Mut“ von Melanie Garanin
    Mona empfiehlt: „Wie man unsterblich wird“ von Sally Nicholls

    In vergangenen Folgen ist es immer wieder vorgekommen, dass wir bei einem Thema in vollkommen unterschiedliche Richtungen gedacht haben. Diesmal war das Gegenteil der Fall. Wir beide haben uns dazu entschieden, ein Buch zu empfehlen, in dem es um den Tod eines kranken Kindes geht. An dieser Stelle also eine kleine Vorwarnung: es wird traurig in dieser Folge, aber keinesfalls so, dass man beim Hören den Mut verliert. Hoffentlich ist sogar das Gegenteil der Fall. Außerdem sprechen wir darüber, ob wir auch mal mehrere Bücher parallel lesen oder immer nur eins nach dem anderen.

    In der nächsten Woche sprechen wir über Nachbarn und Nachbarschaft. Monas Empfehlung dazu heißt „Der Hausmann“ und kommt von Wlada Kolosowa. Christines Wahl ist auf „Über uns“ vom israelischen Autor Eshkol Nevo gefallen.

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  • Diesmal gibt es hier eine Premiere: ihr hört unsere erste Folge mit Live-Publikum!

    Wir waren zu Gast im Theater Gütersloh auf dem „Blauen Sofa“ und haben uns über ein Thema unterhalten, das – zugegebenermaßen – nicht das einfachste ist. Vor allem dann nicht, wenn zwei Generationen aufeinandertreffen. Wir sprechen darüber, was „Männlichkeit“ für uns bedeutet (und was nicht), wir klären, warum sich dieser Begriff gerade verändert, und wir diskutieren über diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Toxic Man“ von Frédéric Schwilden
    Christine empfiehlt: „Gruber geht“ von Doris Knecht

    In beiden Geschichten geht es um Männer, die wir in ihrem Alltag begleiten. Ein Alltag, der bei einem der beiden geprägt ist von Drogen, abgehobenen Gesellschaftsanalyen und dem Abarbeiten an der Familien-Vergangenheit. Der andere suhlt sich derweil in der eigenen Makellosigkeit, bis der Erfolgskurs plötzlich ins Schlingern gerät. Außerdem geht’s um die Frage, was wir von Widmungen in Büchern halten und wem wir unsere eigenen Bücher gewidmet haben. Viel Spaß!

    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Mut“. Christine hat dafür das Buch „Nils. Von Tod und Wut. Und von Mut“ von Melanie Garanin rausgesucht und Mona empfiehlt „Wie man unsterblich wird“ von Sally Nicholls.

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  • Zieht euch dicke Socken an und schnappt euch eine Wärmflasche, denn in dieser Folge wird es frostig! Wir sprechen über kalte Füße im Bett und kalte Hände auf der Skipiste. Wir überwinden das zu kalte Wasser des Atlantiks und lernen von einem Offizier, wie wir uns mit dem richtigen Mindset warme Gedanken machen können. Und weil heute Halloween ist, geht es um zwei Bücher, die auf ihre Weise düster und spannend sind:

    Christine empfiehlt: „Das finstere Tal “ von Thomas Willmann
    Mona empfiehlt: „Herz auf Eis“ von Isabelle Autissier

    Christines Tipp bringt uns in ein abgeschiedenes Dorf, das sich gerade auf harte Wintermonate einstellt, als plötzlich ein Fremder auftaucht und aus der Alpenidylle einen Westernkrimi macht. In Monas Buchtipp begleiten wir ein französisches Paar, dessen größtes Abenteuer auf einer eisamen Insel endet und in einem brutalen (und sehr kalten) Kampf ums nackte Überleben. Außerdem klären wir endlich die eine grooooße Frage, die uns alle umtreibt: wie zur Hölle funktioniert Lesen im Bett?

    Falls ihr Tipps, Fragen oder Anregungen für uns habt, dann schreibt sie uns per Mail an [email protected] oder einfach als Direktnachricht via Instagram über Monas Kanal [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/).

    Beim nächsten Mal sprechen wir (live aus Gütersloh!) über das Thema „Männlichkeit“. Mona hat dafür das Buch „Toxic Man“ von Frederic Schwilden rausgesucht und Christine empfiehlt „Gruber geht“ von Doris Knecht.

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  • Sex, Erotik, Leidenschaft. Es gab verschiedene Titelideen für diese Folge und nun ist es eben die Lust geworden. Ein Wort, dessen Bedeutung sich im Laufe eines Lebens verändert, aber das die allermeisten von uns immer wieder beschäftigt. Wir sprechen darüber, was fehlen würde, wenn die Lust weg wäre, warum Filmküsse mal erotisch, mal unangenehm sind, welche Eigenschaften wir bei Menschen attraktiv finden und was eine Sexszene in Büchern gut oder weniger gut macht. Apropos Bücher:

    Mona empfiehlt: „Tage in Cape May“ von Chip Cheek
    Christine empfiehlt: „Kleine Kratzer“ von Jane Campbell

    Im ersten Roman begleiten wir ein Paar in den 50er Jahren dabei, wie es in den Flitterwochen seine Lust aneinander und vor allem an anderen entdeckt. Das zweite Buch ist ein Kurzgeschichtenband, in dem die 80-jährige (!) Autorin über die Sehnsucht nach Lust und Sexualität im Alter schreibt. Außerdem klären wir die Frage, wie intim ein Bücherregal sein kann und würden uns freuen, wenn ihr uns nach dem Hören eure Gedanken zur Folge schreibt. Entweder per Mail an [email protected] oder als Direktnachricht via Instagram über Monas Kanal [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/).

    Beim nächsten Mal wird es ums Thema „Kälte“ gehen, dafür empfiehlt Christine das Buch „Das finstere Tal“ von Thomas Willmann und Mona „Herz auf Eis“ von Isabelle Autissier.

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  • In dieser Woche steht die Buchbranche Kopf, denn wie jedes Jahr im Oktober, steht die Frankfurter Buchmesse in den Startlöchern. Eine von uns wird heute Abend bei der Eröffnungsfeier auf der Bühne stehen, die andere wird auf dem Sofa sitzen und alles andere als traurig darüber sein. In dieser Folge sprechen wir über unsere Erfahrungen aus den vielen vergangenen Buchmessejahren, über das, was in den Hallen und den Hinterzimmern passiert, über Messeparties und gute Bratwürste.

    Vor allem aber beantworten wir in dieser Folge eure Fragen, die ihr uns gestellt habt. Zum Beispiel: Können wir uns vorstellen, im Buchhandel zu arbeiten? Wie stehen wir zu Krimis? Wann gehen wir auf Tour? Welche Aufnahmen machen uns mehr Spaß: die, in denen wir einer Meinung sind, oder die, in denen wir diskutieren? Und was kann man tun, wenn man Lust aufs Lesen hat, aber einem kein Buch zusagt?

    In der nächsten Folge geht‘s dann regulär weiter mit Buchtipps zu einem Thema, das sich viele gewünscht haben. Es wird sexy bei Zwei Seiten, denn wir sprechen über…Lust. Christine empfiehlt das Buch „Kleine Kratzer“ von Jane Campbell, Monas Tipp ist „Tage in Cape May“ von Chip Cheek.

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  • Es gibt mit Sicherheit Schöneres im Leben, als über den Tod nachzudenken. Aber da Sterben nun mal unweigerlich dazugehört, kommen wir auch in diesem Podcast nicht drum herum. Außerdem sind wir der festen Überzeugung, dass die Endlichkeit unseres Seins ein Thema ist, dem man seinen Schrecken nimmt, indem man darüber spricht. Also tun wir es, und zwar wie immer auf persönlicher Ebene, aber auch mit zwei Buchtipps:

    Christine empfiehlt: „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ von Susann Pásztor
    Mona empfiehlt: „Fremde Federn“ von Alina Lindermuth

    In beiden Büchern geht‘s auf unterschiedliche Weise darum, was mit einem selbst und dem Umfeld passiert, wenn das Ende des Lebens näher rückt. Nachdem wir uns einige Folgen lang sehr einig waren, was die Qualität der Geschichten angeht, die wir uns empfohlen haben, ist das diesmal nicht der Fall. Zumindest bei einem der Bücher machen wir dem Titel dieses Podcasts alle Ehre. Außerdem sprechen wir darüber, wie häufig wir beim Lesen weinen müssen und in welchen Situationen das passiert.

    Beim nächsten Mal gibt es eine Spezialfolge, in der wir eure Fragen beantworten. Schreibt uns das, was ihr von (einer von) uns wissen möchtet, per Mail an [email protected] oder via Instagram [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/). Wir sind gespannt!

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  • In dieser Folge wird mal wieder klar, warum dieser Podcast den Titel „Zwei Seiten“ trägt. Die eine von uns besitzt eine Dauerkarte, richtet ihren Alltag nach Sportübertragungen aus und weint mit, wenn Sportler*innen ein wichtiges Turnier verlieren. Die andere weiß nicht, wo die Fußball-EM 2024 stattfindet, muss nachfragen, was einen Hitter von einem Pitcher unterscheidet, und interessiert sich nur dann für Sport, wenn kein Ball im Spiel ist. Zum Glück kommen wir beim Thema „Bücher“ wieder zusammen:

    Mona empfiehlt: „Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede“ von Haruki Murakami
    Christine empfiehlt: „1933 war ein schlimmes Jahr“ von John Fante

    Im ersten Buch schreibt ein Star-Autor aus Japan, wie sich das Laufen seit Jahrzehnten in seinen Alltag webt und warum es auch viel mit seinem Schreiben zu tun hat. Im zweiten Buch geht es um einen Jungen, der Baseball-Star werden möchte und seine gesamte Hoffnung in seinen linken Arm steckt. Außerdem diskutieren wir die Frage, ob Lesen anstrengend sein darf und kommen zu dem Schluss, dass es auch beim Lesen Parallelen zum Sport gibt.

    Ihr habt Gedanken oder Fragen beim Hören? Dann schreibt uns gerne über Instagram ([@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/)) oder per Mail ([email protected]).

    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Endlichkeit“. Christine empfiehlt den Roman „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ von Susann Pásztor. Monas Tipp ist „Fremde Federn“ von Alina Lindermuth.

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  • Auf einer Skala von 1-10: wie groß ist das größte Geheimnis, das ihr hütet? Wo wir liegen, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem sprechen wir darüber, warum Geheimisse etwas sehr Schönes und etwas sehr Kompliziertes sein können, wie gut wir etwas für uns behalten können und in welchen Momenten es nicht nur aufregend, sondern auch wichtig sein kann, Geheimnisse weiterzuerzählen. Im Anschluss geht es um diese beiden Romane:

    Christine empfiehlt: „Gittersee“ von Charlotte Gneuß
    Mona empfiehlt: „Im Wasser sind wir schwerelos“ von Tomasz Jedrowski

    Durch Zufall haben wir beide für diese Folge Bücher ausgewählt, die in Diktaturen spielen: es geht in die DDR der 70er und ins Polen der 80er Jahre. In der einen Geschichte verschwindet der Freund der Hauptfigur Karen nach Westdeutschland und sie gerät ins Visier der Stasi. In der zweiten Geschichte geht es um zwei jungen Männer, die wissen, dass sie ihre Liebe nicht öffentlich ausleben können. Ebenfalls Teil dieser Folge: die Frage, wie wir zu Buchverfilmungen stehen und was unsere Lieblingsfilme sind. Viel Spaß beim Hören!

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    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Sport“. Mona empfiehlt das Buch „Wovon ich rede, wenn ich vom Laufen rede“ von Haruki Murakami. Christine den Roman „1933 war ein schlimmes Jahr“ von John Fante.

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  • Überbackene Nudeln aus dem Ofen, Frenchtoast, Milchreis, Apfelpfannkuchen und als Snack für Zwischendurch ein paar Schweineöhrchen oder gefüllte Koalabären. Wer nach dieser Folge keinen Hunger hat, muss beim Hören schon sehr satt gewesen sein. Es wird kulinarisch bei „Zwei Seiten“! Wir sprechen über unsere Vorlieben und Abneigungen am Esstisch und übers Genießen mit allen Sinnen. Außerdem geht’s um diese beiden Geschichten:

    Mona empfiehlt: „Zusammen sind wir wundervoll“ von Marina Kirschner
    Christines empfiehlt: „Der Geschmack der Sehnsucht“ von Kim Thúy

    Das erste Buch ist ein süßer Liebesroman, in dem die Hauptfigur Tag für Tag die leckersten Kuchen und Torten backt und damit die Gäste in ihrem Café verzaubert. Das zweite Buch spielt in einer Garküche in Kanada und erzählt die Geschichte einer Vietnamesin, die beim Kochen den Geschmack der Sehnsucht entdeckt. Außerdem klären wir die große Frage, ob wir beim Lesen Essen und wenn ja: was?


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    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Geheimnis“. Christine empfiehlt den Roman „Gittersee“ von Charlotte Gneuß. Mona hat dafür das Buch „Im Wasser sind wir schwerelos“ von Tomasz Jedrowski ausgewählt.

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  • Diese Folge startet auf einer Waldlichtung und am Meer, zwei Orte, an die wir beim Wort „Natur“ denken. Christine bezeichnet sich selbst als „Baum-Freak“ und erzählt von einer besonderen Begegnung mit einem Olive-Stamm in Griechenland. Mona outet sich als Person, die gerne mit Tieren sprechen können würde, um eine Spinne zu fragen, wie es ist, acht Beine zu haben. Außerdem geht es um diese beiden Bücher hier:

    Christine empfiehlt: „Ein Stadtmensch im Wald“ von H.D. Walden
    Monas empfiehlt: „An der Grasnarbe“ von Mirjam Wittig

    Beim ersten Buch ist der Titel Programm: der Autor nimmt uns mit in den Wald, wo er in der Coronazeit für mehrere Monate gelebt und sich mit einem Waschbären angefreundet hat. Auch die Protagonistin im zweiten Buch flieht aus der Stadt aufs Land, genauer gesagt ins Gebirge nach Südfrankreich, um dort auf einem Bauernhof zu helfen und den eigenen Panikattacken zu entkommen. Außerdem diskutieren wir über die Fragen, ob man Bücher wegwerfen darf oder nicht.

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    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Genuss“. Dafür empfiehlt Mona das Buch „Zusammen sind wir wundervoll“ von Marina Kirschner. Christines Tipp heißt „Der Geschmack der Sehnsucht“ und kommt von der vietnamesischen Autorin Kim Thúy.

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  • Dieses Mal geht es um ein oft gewünschtes Thema: die Menschen, mit denen wir uns die Eltern teilen und deshalb oft auch große Teile unseres Lebens. Wir sprechen über Eifersucht und Konkurrenz, über Verantwortung füreinander und einen unteilbaren Pfannkuchen. Außerdem klären wir darüber auf, warum Einzelkinder vielleicht doch nichts verpassen, wenn sie ohne Geschwister aufwachsen und natürlich stehen auch im Zentrum dieser Folge zwei Bücher.

    Mona empfiehlt: „Worauf wir hoffen“ von Fatima Farheen Mirza
    Christine empfiehlt: „Brüderchen“ von Clara Dupont-Monod

    In beiden Geschichten geht es um jeweils drei Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während wir im ersten Buch eine indisch-muslimische Familie kennenlernen, deren Kinder zwischen Tradition und Moderne ihre Wege finden müssen, geht es im zweiten Roman um die Frage, was es mit einer Familie macht, wenn das Geschwisterkind mit einer Behinderung auf die Welt kommt. Viele von euch haben sich außerdem ein Statement von uns zum Thema „E-Reader“ gewünscht. Auch das bekommt ihr in dieser Folge!

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    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Natur“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Ein Stadtmensch im Wald“ von H.D. Walden. Monas Tipp kommt von der Autorin Mirjam Wittig und heißt „An der Grasnarbe“.

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  • Spinnen, Flugzeuge, Enge, Geldsorgen, Zukunft, Krieg, Sterben. Es gibt so vieles, wovor wir Menschen Angst haben, und von Anfang an war uns klar: diesem Gefühl möchten wir eine unserer Folgen widmen. Zu Beginn gehen wir die zehn größten Ängste der Deutschen durch und reden darüber, wie sehr sie uns jeweils betreffen. Danach besprechen wir wie immer zwei Bücher zum Thema, die wir uns gegenseitig rausgesucht haben:

    Christine empfiehlt: „Königin außer Dienst“ von Martine Bijl
    Mona empfiehlt: „Kukolka“ von Lana Lux

    Beide Bücher haben es in sich und behandeln das Thema „Angst“ auf unterschiedliche Weise. Das erste ist die autobiografische Geschichte einer niederländischen Schauspielerin, die von ihrem Leben nach einem Schlaganfall erzählt. Das zweite ist ein Roman, der uns mitnimmt in die Welt von Samira, einem Straßenkind in der Ukraine, das Gewalt, Misshandlung und sexuellen Übergriffe aushalten muss. Aus diesem Anlass reden wir auch darüber, ob Triggerwarnungen in Büchern sinnvoll sind oder nicht. Viel Spaß beim Zuhören!

    In der kommenden Folge geht es um „Geschwister“. Dazu empfiehlt Mona „Worauf wir hoffen“ von Fatima Farheen Mirza und Christine „Brüderchen“ von Clara Dupont-Monod.

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  • Der aktuelle Lotto-Jackpot liegt bei 11 Millionen Euro. In dieser Folge erzählen wir, was wir mit diesem Geld machen würden und was für Gedanken wir uns sonst noch zum Thema „Reichtum“ machen. Es geht um Rennpferde und Treppenlifte, Traumhäuser und Altersvorsorge. Und es geht um Marokko, ein Land, das eine von uns sehr gut kennt, und das die andere diese Woche beim Lesen etwas besser kennengelernt hat.

    Mona empfiehlt: „So reich wie der König“ von Abigail Assor
    Christine empfiehlt: „Melody“ von Martin Suter

    Die erste Geschichte bringt uns in die ärmsten und reichsten Viertel von Casablanca. Wir lernen eine junge Frau kennen, die nur ein Ziel hat im Leben: den wohlhabendsten Jungen der Stadt heiraten. Die zweite Geschichte bringt uns in die Luxusvilla eines ehemaligen Politikers, der seinen Nachlass sortieren lässt und dabei die Geschichte einer tragischen Liebe erzählt. Außerdem reden wir darüber, ob wir bei einem Buch auf das Geschlecht der Person achten, die es geschrieben hat. Viel Spaß beim Zuhören!

    Monas Instagram-Account heißt [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/), ihr könnt uns aber auch per Mail schreiben an [email protected].

    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema "Angst". Dazu empfiehlt Christine das Buch "Königin außer Dienst" von Martine Bijl und Mona das Buch "Kukolka" von Lana Lux.

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  • In dieser Folge wird es noch etwas gemütlicher als sonst, immerhin soll sich dieser Podcast für uns alle ein wenig wie ein „Zuhause“ anfühlen und genau das ist diesmal unser Thema. Wir fragen uns, was dieses Wort (für uns) bedeutet und was wir brauchen, um uns an einem Ort zu Hause zu fühlen. Wir sprechen über Amerika und Marokko, über Kindheitserinnerungen in Elternhäusern, Routinen im Haushalt und Schaukelstühle im Keller. Außerdem geht es um diese beiden Bücher:

    Christine empfiehlt: „Das dritte Licht“ von Claire Keegan
    Mona empfiehlt: „Novecento“ von Alessandro Baricco

    Diesmal haben wir es mit zwei sehr dünnen Romanen zu tun, die es trotzdem in sich haben. In dem einen geht es um ein Kind, das auf einer englischen Farm ein Zuhause auf Zeit finden muss. Im anderen lernen wir einen Jungen kennen, der sein gesamtes Leben auf einem Kreuzfahrtschiff verbringt und es niemals verlässt. Außerdem sprechen wir über unsere Bücherregale und die Frage, wie wir sie sortieren.

    Viel Spaß beim Hören und schreibt uns gerne per Mail an [email protected] oder per Instagram-Nachricht an [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/).

    In der nächsten Woche geht es um das Thema „Reichtum“ und folgende Bücher: Mona empfiehlt „So reich wie der König“ von Abigail Assor und Christine empfiehlt „Melody“ von Martin Suter.

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  • In dieser Folge stellen wir fest, dass sich das Thema, über das wir reden wollen, gar nicht so leicht definieren lässt. Wir sprechen darüber, was „Einsamkeit“ für uns bedeutet und was sie vom Alleinsein unterscheidet. Die eine erinnert sich an die Zeit nach einer Trennung, die andere an heftiges Heimweh und wir beide haben Bücher mitgebracht, in denen Einsamkeit eine große Rolle spielt:

    Mona empfiehlt: „Hitzewelle“ von Fabienne Maris
    Christine empfiehlt: „Die Einsamkeit der Primzahlen“ von Paolo Giordano

    Die erste Geschichte ist die von Jonathan, der sich in seinem Leben absichtlich isoliert und soziale Kontakte vermeidet, bis ihn die äußeren Umstände zwingen, das zu ändern. Das zweite Buch dreht sich um zwei Außenseiter, die ihr Leben lang mit Verletzungen aus ihrer Kindheit zu kämpfen haben und mit ihrer Anziehung zueinander. Außerdem sprechen wir darüber, warum wir nie Tagebuch geschrieben haben und es sehr wahrscheinlich auch nie tun werden. Wie immer wünschen wir euch: viel Spaß beim Hören!

    In der nächsten Woche sprechen wir über das Thema „Zuhause“ und lesen dafür folgende Bücher: Christine empfiehlt „Das dritte Licht“ von Claire Keegan, Mona empfiehlt „Novecento“ von Alessandro Baricco.

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  • Es gibt sie in den verschiedensten Ausführungen, aber eine Sache haben alle Körper gemeinsam: sie sind Thema. In unserer Gesellschaft, in unseren Köpfen und auch bei uns in dieser Podcastfolge. Wir sprechen über schmerzende Knie, graue Haare und die Frage, wie sich (unsere) Körper im Laufe des Lebens verändern. Außerdem geht es um einen ganz besonderen Personaltrainer, Grenzerfahrungen in einer italienischen Schlucht und die Frage, wann wir die Kontrolle über den eigenen Körper verlieren. Ach so, über Bücher sprechen wir auch:

    Christine empfiehlt: „An Liebe stirbst du nicht“ von Géraldine Dalban-Moreynas
    Mona empfiehlt: „Die Kriegerin“ von Helene Bukowski

    In der einen Geschichte geht es um eine extreme Anziehung zwischen zwei Menschen und eine leidenschaftliche Affäre, die nicht sein dürfte. Im zweiten Roman lernen wir zwei Soldatinnen kennen, die nie mehr verwundbar sein möchten und sich selbst zu Schutzschilden gegen den Rest der Welt machen. Außerdem sprechen wir über den Körper von Büchern und die Frage, wie wichtig Cover und Klappentexte sind.

    Viel Spaß beim Hören und wenn ihr Fragen oder Gedanken habt, die ihr teilen möchtet, dann schickt sie gerne an [email protected] oder bei Instagram an [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/).

    Nächste Woche sprechen wir über das Thema „Einsamkeit“. Mona empfiehlt das Buch „Hitzewelle“ von Fabienne Maris, Christines Tipp ist „Die Einsamkeit der Primzahlen“ von Paolo Giordano.

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  • Schon vor der Aufnahme dieser Folge war uns klar: das wird hier heute eine sehr persönliche Angelegenheit. Trotzdem, oder gerade deshalb, hatten wir große Lust, uns dem Thema „Mütter“ und „Mutterschaft“ zu widmen und gemeinsam in die Vergangenheit und die Zukunft zu springen. Wir sprechen darüber, wie ähnlich wir unseren Müttern sind, was die große K-Frage mit uns (ge)macht (hat) und warum es schwierig, aber nicht unmöglich ist, das Ticken der biologischen Uhr zu ignorieren. Außerdem geht es um diese zwei Bücher:

    Mona empfiehlt: „Auszeit“ von Hannah Lühmann
    Christine empfiehlt: „Eine Frau am Telefon“ von Carole Fives

    In der ersten Geschichte fährt eine 30-jährige Frau mit ihrer besten Freundin aufs Land, um zu verarbeiten, dass sie sich aktiv gegen das Muttersein entschieden hat. In der zweiten Geschichte hängt eine 60-jährige Frau am Telefon und spricht mit ihrer erwachsenen Tochter, die allerdings nie zu Wort kommt. Außerdem klären wir, was ein gutes Hörbuch ausmacht und warum es dabei manchmal auf ein einzelnes Wort ankommt.

    Wir hoffen, dass euch die Folge gefällt und sind gespannt auf euer Feedback an [email protected].

    Nächste Woche geht es weiter mit dem Thema „Körper“. Christine empfiehlt „An Liebe stirbst du nicht“ von Géraldine Dalban-Moreynas und Monas Tipp ist der Roman „Die Kriegerin“ von Helene Bukowski.

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  • Mitten in der hellsten Jahreszeit sprechen wir über finstere Momente. Solche, die entstehen, wenn die Sonne untergeht, aber auch solche, die nichts mit der Tageszeit zu tun haben. Wir klären die Frage, was Dunkelheit mit uns macht und wann es in unseren Herzen mal so richtig schwarz geworden ist. Außerdem haben wir zwei Bücher dabei, die auf unterschiedliche Weise mit Dunkelheit zu tun haben:

    Mona empfiehlt: „Arbeit“ von Thorsten Nagelschmidt
    Christine empfiehlt: „Bis ich wieder atmen konnte“ von Lorenzo Amurri

    Im ersten Buch begleiten wir Menschen, die arbeiten, während andere schlafen. Der Autor portraitiert unter anderem eine Notfallsanitäterin, einen Türsteher, eine Pfandsammlerin, einen Drogendealer und eine Frau, die Essen ausliefert. Im zweiten Buch geht es nicht um die Nacht, sondern um ein Leben, in dem es dunkel wird. ACHTUNG: In dieser Folge sprechen wir unter anderem über Krankheit, Depressionen und Suizidgedanken in Folge eines schweren Unfalls. Aber wir sprechen auch über helle Momente in dunklen Zeiten und wir klären, ob Geschichten zur Stimmung, Lebenssituation oder Jahreszeit passen müssen oder nicht.

    In der nächsten Folge wird es dann um das Thema „Mütter“ gehen. Christine empfiehlt das Buch „Eine Frau am Telefon“ von Carole Fives und Monas Tipp ist „Auszeit“ von Hannah Lühmann.

    Alles, was euch bis dahin auf dem Herzen liegt, gerne an: [email protected]
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