Episodios
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Die dĂ€nische Sopranistin Susanne Elmark war bereits als Marie in Bernd Alois Zimmermanns Oper Die Soldaten am Opernhaus ZĂŒrich zu Gast, nun singt sie die Frau in Alfred Schnittkes Leben mit einem Idioten. In unserem Podcast erzĂ€hlt sie, wie es kam, dass sie Spezialistin fĂŒr extrem schwierige Partien wurde, wie sie ihre internationale Karriere und die Erziehung von drei Kindern meisterte und was sie jungen Menschen fĂŒr ihre Zukunft als SĂ€ngerinnen und SĂ€nger mitgeben möchte.
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Bei der Stimme von Regula MĂŒhlemann geraten die Kritiker ins SchwĂ€rmen. Mit Michael KĂŒster spricht die sympathische SĂ€ngerin ĂŒber Schweizer Liedentdeckungen und Mozart-Erfahrungen auf der OpernbĂŒhne. Sie verrĂ€t, welche Rolle Feen in ihrem Leben spielen und warum es jetzt Zeit fĂŒr die MailĂ€nder Scala ist.
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¿Faltan episodios?
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In dieser Spielzeit gibt es gleich zwei brandneue Kinderopern am Opernhaus: Jonathan Dove hat fĂŒr uns In 80 Tagen um die Welt komponiert, und der australisch-deutsche Komponist Samuel Penderbayne hat aus dem Roman Wir pfeifen auf den Gurkenkönig von Christine Nöstlinger eine zauberhafte Kinderoper fĂŒr unsere StudiobĂŒhne gemacht. Im Podcast spricht Samuel Penderbayne darĂŒber, was ihn am Musiktheater reizt, warum er besonders gern fĂŒr Kinder und Jugendliche komponiert und trotzdem nicht nur in diese eine Schublade gesteckt werden will â und weshalb ein Fagott die Gurke verkörpert.
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Ihre Karriere begann Julia Kleiter mit Mozart-Rollen am Opernhaus ZĂŒrich. Seither ist die Sopranistin an allen grossen BĂŒhnen und KonzertÂsĂ€len dieser Welt zuhause. Trotzdem kehrt die Tochter eines Hockey-Trainers und Nichte des Tenors Christoph PrĂ©gardien immer wieder gerne nach ZĂŒrich zurĂŒck: in dieser Spielzeit in LehĂĄrs Operette Das Land des LĂ€chelns sowie nĂ€chste Saison in Mendelssohns Elias.
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Der langjĂ€hrige Solo-Cellist der Philharmonia ZĂŒrich gehört zu den prĂ€genden musikalischen Persönlichkeiten des Opernhauses. Woher nimmt er seine ewige Neugier auf Neues? Was gefĂ€llt ihm an Monteverdi, Wagner und der Streichquartett-Literatur?
Claudius Herrmann ist seit 32 Jahren Solo-Cellist am Opernhaus ZĂŒrich. Aber er sitzt nicht nur bei den grossen Opern des 19. und 20. Jahrhunderts im Graben. Er ist Mitglied und Vorstand im Orchestra La Scintilla, das sich der historischen AuffĂŒhrungspraxis verschrieben hat. Aktuell spielt er Continuo in Claudio Monteverdis Oper «LâOrfeo». Ausserdem ist er Mitglied des renommierten Gringolts-Quartett.
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Annette Weber ist unsere Operndirektorin, Felix Gygli ist Mitglied des Internationalen Opernstudios. Im Podcast sprechen sie ĂŒber die Wege zu einer erfolgreichen Gesangskarriere
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Marina Viotti ist die neue ZĂŒrcher Carmen. In Lausanne geboren, wuchs die junge Mezzosopranistin in einer Musikerfamilie auf. Sie studierte zunĂ€chst Flöte und widmete sich dem Heavy-Metal-Gesang. Wie und warum sie schliesslich doch noch zum Operngesang fand, erzĂ€hlt die vielseitige KĂŒnstlerin im Podcast mit Kathrin Brunner.
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Im Podcast spricht die bulgarische Sopranistin mit Michael KĂŒster ĂŒber Singen als Mission und erklĂ€rt, warum Oper fĂŒr sie auch immer eine Art Gottesdienst ist.
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Patrick Hahn ist noch keine dreissig Jahre alt und bereits Generalmusikdirektor in Wuppertal und ein heiss beÂgehrter Gastdirigent. Am Opernhaus ZĂŒrich stellt er sich mit der Lustigen Witwe vor. Im Podcast spricht er ĂŒber seine NĂ€he zur Operette, die exponierte Position des DiriÂgenten, die Schwierigkeit, eine SchönbergÂ-Partitur zu lernen, und ĂŒber seinen Optimismus fĂŒr den Klassikbetrieb.
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«Sweeney Todd» ist ihre letzte Oper
Angelika Kirchschlager beendet als Mrs Lovett ihre Opernkarriere.
Nach ĂŒber dreissig Jahren auf der BĂŒhne und einer grossen internationalen Karriere hat Angelika Kirchschlager beschlossen: Es reicht. Sie zieht sich von der BĂŒhne zurĂŒck und widmet sich in Zukunft ganz ihrer Professur fĂŒr Lied, Oratorium und Konzert an der Wiener UniversitĂ€t fĂŒr Musik und darstellende Kunst. Sweeney Todd am Opernhaus ZĂŒrich ist ihre Abschiedsproduktion. DarĂŒber und ĂŒber ihre Paraderolle Octavian, ihre Leidenschaft fĂŒr das Lied und ihr neues, etwas ruhigeres Leben in Wien spricht sie in diesem Podcast.
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Cathy Marston ist die neue Direktorin des Balletts ZĂŒrich. Mit Michael KĂŒster spricht sie ĂŒber die erste Saison mit ihrer neuen Compagnie und ĂŒber ihr Leben mit Beruf und Familie. Sie erzĂ€hlt von der Wiederentdeckung einer Choreografie-Legende und verrĂ€t, welche Zutaten sie fĂŒr eine gute Geschichte braucht.
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Harald Schmidt ist nicht nur legendĂ€rer Talkmaster und Entertainer, sondern auch passionierter Orgelspieler, gelernter Kirchenmusiker und Schauspieler. In ZĂŒrich hat er alle vier Teile des neuen ZĂŒrcher Ring des Nibelungen gesehen! Ist er Wagnerianer? Was hĂ€lt er vom Kult um den GrĂŒnen HĂŒgel? In welcher Ring-Partie wĂŒrde er sich selbst besetzen? Am Tag nach der Premiere der GötterdĂ€mmerung ist er Gast in unserem Podcast.
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Als Fiordiligi in CosĂŹ fan tutte und als MimĂŹ in La bohĂšme begeisterte sie das ZĂŒrcher Opernpublikum, nun kommt Ruzan Mantashyan erneut mit einer wichtigen Mozart-Partie ans Opernhaus: Sie steht als Elvira in Don Giovanni auf der BĂŒhne. Neben grossen Opernrollen liegt ihr aber auch ihre junge Familie sehr am Herzen â und ihre Heimat Armenien, fĂŒr die sie sich unter anderem in einem virtuellen Festival engagiert.
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Zum Ausklang seiner Ballettdirektion blickt Christian Spuck gemeinsam mit Michael KĂŒster zurĂŒck auf elf erfolgreiche Jahre mit dem Ballett ZĂŒrich.
(Mitschnitt des BallettgesprÀchs vom 11.6.2023 im Bernhard Theater) -
Zweimal schon ist er in der Kritikerumfrage der Opernwelt als SĂ€nger des Jahres ausgezeichnet worden, einmal erhielt er den Theaterpreis Der Faust, und nicht nur wegen seiner Vielseitigkeit und Wandelbarkeit ist er ein Ă€usserst gern gesehener Gast auf den OpernbĂŒhnen der Welt. FĂŒr die Wiederaufnahme von Donizettis Don Pasquale kommt Johannes Martin KrĂ€nzle zurĂŒck nach ZĂŒrich. Im Podcast erzĂ€hlt er von seinem Leben und seiner Karriere.
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Mit ihrer ProfessionalitĂ€t und ihrem Charisma weiss Giulia Tonelli immer wieder zu begeistern. Jetzt stellt sich die Erste Solistin des Balletts ZĂŒrich einer neuen HerausÂforderung. In Cathy Marstons Ballett The Cellist tanzt sie die Hauptrolle. Im GesprĂ€ch mit Michael KĂŒster erzĂ€hlt Giulia Tonelli von ihrer AnÂnĂ€herung an die Cellistin Jacqueline du PrĂ©, vom Geheimnis ihrer BĂŒhnenÂprĂ€senz und vom Leben zwischen Ballett und Familie.
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Im MĂ€rz stand sie gemeinsam mit Cecilia Bartoli als Clorinda La Cenerentola auf der BĂŒhne. Gleichzeitig war sie ein liebreizendes Waldvöglein im Siegfried unseres neuen Ring des Nibelungen. Wagner und Rossini im gleichen Monat? Wie das zusammengeht? In welche Repertoirebereiche es ein Ensemblemitglied des Opernhauses ZĂŒrich sonst noch verschlĂ€gt, woher sie die Energie fĂŒr ihre temperamentsprĂŒhende BĂŒhnenprĂ€senz nimmt und ĂŒber viele andere mehr spricht die Sopranistin Rebeca Olvera mit Claus Spahn.
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Weltweit ist er als Wagner-Tenor gefragt, hier am Opernhaus ZĂŒrich gibt er sein RollendebĂŒt als Siegfried. Im Podcast spricht der Tenor Klaus Florian Vogt mit Beate Breidenbach ĂŒber die Figur Siegfried, die in seiner Interpretation mehr ist als ein tumber Tor und durchaus auch zarte, leise Töne kennt. Ausserdem erzĂ€hlt er, dass eine Wagnerpartie zu singen fĂŒr ihn leicht und stimmschonend ist, und warum er es vorzieht, auf Reisen im Wohnmobil zu wohnen statt im Hotel.
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Der italienische Dirigent Enrique Mazzola ist die allererste Adresse, wenn es um den romantischen Belcanto geht. GegenwĂ€rtig leitet er Gaetano Donizettis Oper Roberto Devereux am Opernhaus ZĂŒrich, der dritten und letzten Oper der Tudor-Trilogie. Mit Kathrin Brunner spricht er ĂŒber die musikalischen Besonderheiten dieses Meisterwerks, darĂŒber, was Belcanto eigentlich bedeutet und wie sich Donizetti in seiner Oper bereits davon entfernt. Enrique Mazzola bezeichnet sich als Kosmopolit, lebt in Paris, Chicago und Montepulciano und liebt die Farbe Rot â auch beim Wein...
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Jan Casier ist einer der charismatischsten TĂ€nzer des Balletts ZĂŒrich. Die BĂŒhnenfiguren des wandlungsfĂ€higen Belgiers bleiben einem im GedĂ€chtnis, seien es Woyzeck, Peer Gynt oder die Fliederfee in «Dornröschen». Die Zeitschrift «tanz» kĂŒrte Jan Casier 2019 zum «TĂ€nzer des Jahres». Gerade tanzt er in «Nussknacker und Mausekönig», ab Januar ist er im neuen Ballettabend «On the Move» zu sehen. Mit Michael KĂŒster spricht Jan Casier ĂŒber seine Zeit beim Ballett ZĂŒrich, Lieblingsrollen und ZukunftsplĂ€ne.
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