Episódios
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Lachsfilet genießen ohne schlechtes Gewissen? Das soll durch Produkte von Revo Foods möglich sein. Bei den Unternehmern Robin Simsa und Manuel Lachmayr kommt der Lachs nämlich aus dem 3D-Drucker. Beitragsbild: (c) Revo Foods
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Wir begrüßen unsere neuen Mitbewohner:innen am wko Campus! Hi Tourismusschulen MODUL!
Im September 2023 sind 500 Schülerinnen und Schüler samt Lehrpersonal eingezogen. Wie hat sich der Schulbetrieb etabliert? Wie ist der Umzug verlaufen?
Wir haben nachgefragt:
Werner Schnabl, Direktor der Tourismusschulen MODUL, über ungeahnte Funde im alten Standort.
Vincent und Greta, Schüler:innen der 3. Klasse, geben Einblick in ihren Schulalltag und:
Barbara Kluger-Schieder berichtet über den teilweise nervenstrapazierenden Umbau. -
Estão a faltar episódios?
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Lisa Greslehner wurde Ende Jänner beim 3. SDG Day für ihre Master-Arbeit im Studiengang Marketing- und Salesmanagement ausgezeichnet. In ihrer Arbeit hat sie sich damit beschäftigt, wann ein Online-Shop für Mode als nachhaltig wahrgenommen wird.
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Nikolaos Petsalis hat Ende Jänner beim 3.SDG Day den Preis für die beste MA-Arbeit im Studiengang Tourism & Visitor Economy Management erhalten. Er hat untersucht, wie Tourismus-Destinationen "krisensicher" werden können.
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Isabelle Gerber hat Ende Jänner beim 3.SDG Day den Preis für die beste MA-Arbeit im Studienprogramm Executive Management erhalten; in ihrer Masterarbeit hat sie sich mit Kreislaufwirtschaft im Lebensmittelhandel auseinandergesetzt.
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Nicolas Zwitkovics hat Ende Jänner beim 3.SDG Day den Preis für die beste BA-Arbeit 2023 erhalten; in seiner Bachelorarbeit aus dem Bereich Unternehmensführung hat er sich damit beschäftigt, wie sich Kreislaufwirtschaft in Österreich umsetzen ließe.
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Laura Dippl hat Ende Jänner beim 3.SDG Day den Preis für die beste MA-Arbeit des Jahrgangs 2023 erhalten; in Ihrer Masterarbeit aus dem Studienprogramm Kommunikationsmanagement hat sie sich mit Gütesiegeln in der Nachhaltigkeitskommunikation und mit Modeunternehmen auf Instagram auseinandergesetzt.
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Vor knapp einem Jahr startete die Bundes Jugend Vertretung ein Projekt um junge Menschen, mit Behinderungen, besser einzubinden. In Form eines sogenannten Inklusions-beirats, können Personen im Alter von 14 bis 30 Jahren ihre Ideen und Wünsche einbringen.
Hat die Einbindung funktioniert?
Und was hat der Inklusions-beirat in einem Jahr gemacht?
Diese und viele weitere Fragen klären wir heute bei Alles Inklusive mit einer der Beirät:innen, Luise Jäger, und Sebastian Muckenhuber, Referent für Kinder- und Jugendpolitik der Bundes Jugend Vertretung. -
Nie hätte er gedacht, dass er einmal Journalist werde, erzählt Lorenz Lohr im Vorgespräch zu dieser Sendung. Doch genau das ist er nun bereits seit einigen Jahren. Heute gestaltet er, für den öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ORF3, Nachrichten in einfacher Sprache. Wie er seinen Weg gegangen ist, darüber sprechen wir mit ihm in dieser Sendung Alles Inklusive. Begleitet wird er von seiner Mentorin und Redaktionskollegin Emily Erhold.
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Intelligente Mehrwegboxen für die Pharmabranche
Die Logistik in der Pharmabranche zu automatisieren, die Lieferkette zu optimieren und so Verpackungsmaterial einzusparen: Dieses Ziel verfolgt das Projekt DigiPharmaLogNet. Unter der Federführung der FHWien der WKW und mit Beteiligung von Fraunhofer Austria werden dazu innovative Unternehmen wie die Logistik- und IoT-Start-ups BOOXit OG und Compunity GmbH vernetzt. Geplant ist die Weiterentwicklung und Digitalisierung von sich selbst organisierenden Mehrwegboxen. Diese sollen die Pharma-Logistik nachhaltiger, effizienter und sicherer gestalten.
Gerald Schneikart, MBA, PhD, Projekt Leader & Researcher am Institute for Digital Transformation and Strategy (IDS), führt uns durch die verschiedenen Projektabschnitte.
Weitere Infos:
https://www.fh-wien.ac.at/pressemitteilungen/intelligente-mehrwegboxen-fuer-die-pharmabranche/ -
„Hören sie auf uns! Wir haben Erfahrungen in allen Lebensbereichen gesammelt. Die Menschheit soll von dem profitieren, was wir gelernt haben.“
Zwei Frauen stehen auf einer verlassenen Bühne. Die Scheinwerfer sind auf sie gerichtet. So beginnt das Theaterstück „Die Rollstühle“, eine Hommage an Ionescos absurdes Theaterstück „Die Stühle“. Geschrieben wurde es von Yosi Wanunu, in Auftragegeben von LizArt Productions. Die beiden Hauptdarstellerinnen, Cornelia Scheuer und Elisabeth Löffler erzählen Geschichten und improvisieren mit dem Publikum.
LizArt Productions ist bekannt für die Bearbeitung von Themen aus der Sicht der beiden Performerinnen, die nicht zuletzt auf Grund ihrer Behinderung, ganz eigene Sichtweisen auf die Bühe bringen.
Exzentrisch.
Humorvoll.
Intelligent.
Radio Radieschen Reporterin Mara Marth hat sich das Stück angeschaut und mit den beitligten Künstler:innen gesprochen. -
In dieser Sendung des Wissenschaftsradios sprechen wir mit der Ökonomin Jana Schultheiß von der Arbeiterkammer über Feministische Ökonomie. Diese beschäftigt sich unter anderem mit geschlechtsbedingten Unterscheiden in Haushalten. Denn lange Zeit, wurde diese kleinste wirtschaftswissenschaftliche Einheit (Haushalt) als "neutraler" Bereich gesehen. Tatsächlich finden aber auch innerhalb der Haushalte Machtdynamiken statt, mit denen auch Verteilungsfragen einhergehen.
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Slay, rizz, goofy: ‚Jugendspache – Diggah, darf er so?, darüber reden wir diesmal im Radiolab. Wir klären die Geschichte der Jugendsprache, wie Jugendsprache und Musik sich gegenseitig beeinflussen, was Migration damit zu tun hat, uvm.
Hört rein - sonst gibt’s ein bombastic sideeye! -
Ihr geht einen Burger essen und auf eurer Rechnung steht dann nicht McDonald's oder Swing Kitchen, sondern ein ganz anderer Firmen-Name. In diesem Fall habt ihr in einem Franchise-Lokal gegessen. Was es mit "Franchising" auf sich hat und wie man Franchisenehmer:in wird: Darum geht es diesmal in #startmeup.
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Juckreiz, Ausschläge und Geschwüre unter der Gürtellinie: Immer mehr Menschen stecken sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) an. Wie werden Syphilis, Tripper und Co. heute behandelt - und wie könnten wir Infektionen beim Sex in Zukunft verhindern? Im #wissenschaftsradio zu Gast ist Georg Stary, Oberarzt in der Abteilung für Dermatologie der MedUni Wien.
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Ist das noch Journalismus? Und sind das noch Journalist:innen? Auf Social Media ist das oft unklar: Influencer, parteinahe Blogs oder YouTube-Kanäle von Unternehmen teilen Artikel, Info-Grafiken und Videos, die wie journalistische Beiträge aussehen. Aber wie ausgewogen, unabhängig und kritisch ist dieser “Content”? An der Universität Wien läuft noch bis 2025 ein Forschungsprojekt zu den Grenzen des Journalismus im digitalen Zeitalter, geleitet von Folker Hanusch. Er ist Journalismus-Professor an der Universität Wien und diesmal unser Gast im Wissenschaftsradio.
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Graffiti als Prävention gegen Gewalt an Mädchen, wie kann das funktionieren? Diese Frage hat sich unsere Radio Radieschen Redakteurin Johanna Hirzberger gestellt. Anlass dafür ist das Forschungsprojekt von Brigitte Temel, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Konfliktforschung.
#girlsCAN, so der Name des Projekts, bietet Workshops zu Themen wie: geschlechtsspezifischer Gewalt, Grenzen und Handlungsstrategien für Mädchen an. In den darauf aufbauenden Graffiti-Workshops, sprayen die jungen Frauen dann ihre Eindrücke in Form von Bildern an öffentliche Wände.
Brigitte Temel und Merlina Linke, Leiterin vom flash Mädchen*café, sprechen mit uns darüber, wie Projekte wie #girlsCAN präventiv gegen Gewalt an Mädchen wirken können und was es in Zukunft noch braucht. -
Gletscher schmelzen rasant und die Alpen leiden unter immer wärmeren Temperaturen. Angesichts der Klima-Krise: Wie sehen die Winter der Zukunft aus? Werden wir überhaupt noch Ski fahren können? Über diese Fragen sprechen wir diesmal im #wissenschaftsradio. Zu Gast ist Klimaforscher Andreas Gobiet von der Geosphere Austria. Er hat an einer der umfassendsten Studien zur Klima-Erwärmung in den Alpen mitgearbeitet.
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In Katharina Ungers Start-Up "Livin Farms" dreht sich alles um die Schwarze Soldatenfliege: Die Larven der Fliege werden mit Abfällen von Bäckereien oder Getreide-Mühlen gefüttert. Danach werden sie getrocknet, gepresst - und zu Protein-Mehl für Tierfutter weiterverarbeitet. Lebensmittel-Abfälle verwandeln sich also zu neuem Futter - "ein Zero Waste-System", sagt Katharina Unger. In dieser Folge von #startmeup besuchen wir die Gründerin und ihre Soldatenfliegen in ihrer Fabrik in Simmering.
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CO2 zum Essen! Das Start-Up Arkeon wandelt CO2 mithilfe von winzigen Lebewesen zu Aminosäuren um. Die damit gewonnenen Proteine könnten in Zukunft in veganem Käse, pflanzlicher Milch oder Protein-Shakes zu finden sein. In #startmeup spricht Gründer Gregor Tegl über die Ausbaupläne des jungen Unternehmens - und was genau in den Bio-Reaktoren vor sich geht.
Foto: (c) Arkeon - Mostrar mais