Episódios
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In der letzten Podcast-Folge für dieses Jahr kommen noch einmal unsere Hörerinnen und Hörer zu Wort. Boris und Sinja spielen drei Sprachnachrichten ab, ordnen die Fragen ein, beraten und geben praktische Tipps.
In dieser Folge von Verstehen, fühlen, glücklich sein:
Statt zu entspannen, merke ich beim Meditieren eine körperliche Anspannung. Wieso verspannt sich mein Körper, wenn er sich doch eigentlich entspannen sollte? Und was kann ich dagegen tun? Mein Partner lässt mich nicht aussprechen und hört mir nicht richtig zu. Wie kann ich die Kommunikation in meiner Beziehung verbessern? Wie können wir lernen, achtsamer miteinander zu kommunizieren?Wie geht Achtsamkeit mit Spiritualität zusammen? Wie lassen sich christlicher Glaube und Achtsamkeitspraxis vereinbaren?Falls auch du Fragen zu deiner Achtsamkeitspraxis, zum Meditieren, Fühlen und glücklich sein hast, freuen wir uns über deine Sprachnachricht via WhatsApp an 0178 2039465.
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Was bedeutet Geborgenheit? Was brauchen wir, um uns geborgen zu fühlen? Warum ist Geborgenheit so wichtig für uns und was können wir tun, um mehr Geborgenheit in unser Leben zu bringen?
Sicher und geborgen zu sein ist ein Grundbedürfnis. Nur wenn es erfüllt ist, können wir uns entspannen und der Körper kann sich regenerieren. Viele Dinge beeinflussen unser Geborgenheitsgefühl: Beziehungen, Berührungen, unsere Umgebung, die Struktur unseres Lebens. Auch durch Achtsamkeit und Meditation können wir es stärken. Vielleicht können wir sogar lernen, überall Geborgenheit zu erfahren - wenn wir diese nämlich in uns selbst finden.
In dieser Folge beleuchten Boris und Sinja die physischen und psychischen Aspekte der Geborgenheit. Sie erläutern, weshalb das Gefühl unmittelbar mit Glück und Zufriedenheit zusammenhängt und erklären, weshalb wir uns auch durch Interaktionen mit Fremden geborgen fühlen können.
Studien:
Porges, S. W. (2017). The pocket guide to the polyvagal theory: The transformative power of feeling safe. WW Norton & Co. [Link zur Studie](https://www.google.de/books/edition/The_Pocket_Guide_to_the_Polyvagal_Theory/6mGNEAAAQBAJ?hl=de)
Carter, C. S., Kenkel, W. M., MacLean, E. L., Wilson, S. R., Perkeybile, A. M., Yee, J. R., ... & Kingsbury, M. A. (2020). Is oxytocin “nature’s medicine”?. Pharmacological reviews, 72(4), 829-861. [Link zur Studie](https://pharmrev.aspetjournals.org/content/72/4/829) Gunaydin, G., Oztekin, H., Karabulut, D. H., & Salman-Engin, S. (2021).
Minimal social interactions with strangers predict greater subjective well-being. Journal of Happiness Studies, 22(4), 1839-1853. [Link zur Studie](http://myweb.sabanciuniv.edu/gulgunaydin/files/2021/04/Gunaydin_etal2021_JOHS_minimalSocialInteractions_SWB.pdf)
Morris, A. R., Turner, A., Gilbertson, C. H., Corner, G., Mendez, A. J., & Saxbe, D. E. (2021). Physical touch during father-infant interactions is associated with paternal oxytocin levels. Infant Behavior and Development, 64, 101613. [Link zur Studie](https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0163638321000874)
Holt-Lunstad, J., Birmingham, W. A., & Light, K. C. (2008). Influence of a “warm touch” support enhancement intervention among married couples on ambulatory blood pressure, oxytocin, alpha amylase, and cortisol. Psychosomatic medicine, 70(9), 976-985. [Link zur Studie](https://www.researchgate.net/publication/23307126_Influence_of_a_Warm_Touch_Support_Enhancement_Intervention_Among_Married_Couples_on_Ambulatory_Blood_Pressure_Oxytocin_Alpha_Amylase_and_Cortisol)
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Estão a faltar episódios?
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In der aktuellen Folge erscheint Verstehen, fühlen, glücklich sein wieder im Frage & Antwort Format: Boris und Sinja beantworten Fragen von Hörenden, ordnen Situationen ein und erläutern, wie und wo dabei Achtsamkeit und Meditation unterstützend wirken können.
Darum geht es heute:
Wie gehe ich mit zwischenmenschlichen Konflikten um, die ich nicht direkt ansprechen kann? (02:27)Wie lässt sich Achtsamkeit im Alltag leben, ohne dabei immer langsamer zu werden? (20:14)Welche Meditationsausbildung kann Boris empfehlen? (33:45)Sinja und Boris kombinieren wissenschaftliche Hintergründe und praktische Tipps. Von den Fragen der Hörenden ausgehend, tauchen sie in die Themen ein. Sie versuchen konkrete Antworten für die fragende Person zu geben. Sie stellen aber auch grundsätzliche Überlegungen an, die für alle relevant sind, die sich ähnliche Fragen stellen. Die Fragen und Eindrücke der Hörenden haben uns über unsere Whatsapp-Nummer 0178-2039465 erreicht. Wir freuen uns auch auf deine Frage - am liebsten als Sprachnachricht!
Seiten des MBSR-Verbandes:
Hier finden sich Institute, an denen nach den Standards des MBSR-Verbandes ausgebildet wird: https://www.mbsr-verband.de/ausbildung/ausbildungspartner
Diese Voraussetzungen solltest du dabei erfüllen: https://www.mbsr-verband.de/ausbildung/voraussetzungen
Hier findest du Kurse in deiner Nähe: https://www.mbsr-verband.de/kurse/privatpersonen
Boris Buchempfehlung aus der Folge: Wutkraft – Friederike von Aderkas
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Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Mut ist die Kraft, trotz der Angst zur Tat zu schreiten. Er ist das Rückgrat von Protesten, von Neuanfängen und kleinen und großen Gesten. Und das Beste: Wir alle können mutig sein.
In der neuen Folge „Verstehen, fühlen, glücklich sein“ dreht sich alles um den Mut: Von den sprachlichen Wurzeln des Wortes ausgehend, wandern Boris und Sinja entlang verschiedener Formen von Mut. Natürlich geht es um Wagemut, aber auch um Übermut, Gutmütigkeit und Schwermut.
Sie ergründen, was all diese Begriffe miteinander verbindet und sie machen deutlich, wie– mithilfe von Achtsamkeit und Mitgefühl – jede:r diese Kraft in sich selbst finden und fördern kann. Damit wir unseren Ängsten weiter mutig entgegentreten können.
Bei Fragen und Anregungen rund um den Podcast freuen wir uns über eine WhatsApp-Sprachnachricht an die 0178-2039465.
Studien:
Zhang, J. W., & Chen, S. (2016). Self-compassion promotes personal improvement from regret experiences via acceptance. Personality and Social Psychology Bulletin, 42(2), 244-258. Link zur Studie
Putman, D. (1997). Psychological courage. Philosophy, Psychiatry, & Psychology, 4(1), 1-11. Link zur Studie
Niemiec, R., Rashid, T., & Spinella, M. (2012). Strong mindfulness: Integrating mindfulness and character strengths. Journal of Mental Health Counseling, 34(3), 240-253. Link zur Studie
Vøllestad, J., Nielsen, M. B., & Nielsen, G. H. (2012). Mindfulness‐and acceptance‐based interventions for anxiety disorders: A systematic review and meta‐analysis. British journal of clinical psychology, 51(3), 239-260. Link zur Studie
Ferrari, M., Hunt, C., Harrysunker, A., Abbott, M. J., Beath, A. P., & Einstein, D. A. (2019). Self-compassion interventions and psychosocial outcomes: A meta-analysis of RCTs. Mindfulness, 10(8), 1455-1473. Link zur Studie
Wilson, A. C., Mackintosh, K., Power, K., & Chan, S. W. (2019). Effectiveness of self-compassion related therapies: A systematic review and meta-analysis. Mindfulness, 10(6), 979-995. Link zur Studie
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Heute bei Verstehen, fühlen, glücklich sein:
Was ist eine gute Körperhaltung um zu meditieren? Wie lassen sich Euphorie im Moment und der Fokus auf ein langfristiges und stilleres Glück vereinbaren? Wie unterstützt Meditation beim Einschlafen?Über unsere Whatsapp-Nummer erreichen uns immer wieder Erfahrungsberichte und Fragen, die wir gerne im Podcast aufgreifen würden. Damit dabei möglichst viele Stimmen von Hörenden zu Wort kommen, bringen wir Verstehen, fühlen, glücklich sein jetzt ab und zu in eine neue Form:
Sinja stellt Boris eine häufig aufkommende Frage oder spielt eine Sprachnachricht ab und Boris antwortet, ordnet ein, berät. Die Hörerinnen und Hörer geben also die Podcast-Themen vor. Egal, ob es eine Kleinigkeit oder die große Frage des Lebens ist – schicke uns deine Whatsapp-Sprachnachricht an die: 0178-2039465.
Sinja und Boris kombinieren wissenschaftliche Hintergründe und praktische Tipps: Von den Fragen der Hörenden ausgehend, tauchen sie in die Themen ein, nehmen Abzweigungen und bringen es am Ende noch einmal auf den Punkt.
Viel Freude mit der Folge!
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Lachen, zufrieden sein und für sich selbst sorgen inmitten der allgegenwärtigen Krisen – darf man das eigentlich?
Dieser Frage gehen Boris und Sinja in der neuen Folge „Verstehen, fühlen, glücklich sein“ auf den Grund. Sie betonen: Allein das Infragestellen der eigenen Leichtigkeit verdient eine Würdigung. Diese Bedenken zeugen von einem offenen Herzen – die Welt ist uns nicht egal. Doch gerade deshalb sollten wir unsere Leichtigkeit bewahren. Denn das, was uns selbst Aufrieb verleiht, tut auch unserem Umfeld gut.
Wie lässt sich dieser Auftrieb also unterstützen? Boris und Sinja beleuchten vier Wege, über die wir Leichtigkeit kultivieren können: Dankbarkeit, Wertschätzung, (realistischer) Optimismus und Humor. Auf diesen Wegen begegnen uns konkrete Perspektiven, Rituale und Handlungen, die den Alltag Schritt für Schritt mit Leichtigkeit erfüllen – jetzt erst recht!
Bei Fragen und Anregungen rund um den Podcast freuen wir uns über eine WhatsApp-Sprachnachricht an die 0178-2039465.
Studien:
Davis, D. E., Choe, E., Meyers, J., Wade, N., Varjas, K., Gifford, A., ... & Worthington Jr, E. L. (2016). Thankful for the little things: A meta-analysis of gratitude interventions. Journal of counseling psychology, 63(1), 20. Link zur Studie
Riolli, L., Savicki, V., & Cepani, A. (2002). Resilience in the face of catastrophe: Optimism, personality, and coping in the Kosovo crisis. Journal of applied social psychology, 32(8), 1604-1627. Link zur Studie
Schwarzer, R. (1994). Optimism, vulnerability, and self-beliefs as health-related cognitions: A systematic overview. Psychology and health, 9(3), 161-180 Link zur Studie
Hahn, A., & Renner, B. (1998). Perception of health risks: How smoker status affects defensive optimism. Anxiety, Stress and Coping, 11(2), 93-112 Link zur Studie
Oettingen, G., Mayer, D., Thorpe, J. S., Janetzke, H., & Lorenz, S. (2005). Turning fantasies about positive and negative futures into self-improvement goals. Motivation and Emotion, 29(4), 236-266. Link zur Studie
Kirk, D., Oettingen, G., & Gollwitzer, P. M. (2013). Promoting integrative bargaining: Mental contrasting with implementation intentions. International Journal of Conflict Management, 24(2), 148-165. Link zur Studie
Zhang, J. W., & Chen, S. (2016). Self-compassion promotes personal improvement from regret experiences via acceptance. Personality and Social Psychology Bulletin, 42(2), 244-258. Link zur Studie
Zhang, B., & Pinto, J. (2021). Changing the world one meme at a time: The effects of climate change memes on civic engagement intentions. Environmental Communication, 15(6), 749-764. Link zur Studie
Chattoo, C. B. (2019). A funny matter: Toward a framework for understanding the function of comedy in social change. Humor, 32(3), 499-523. Link zur Studie
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Wie können wir lernen, der Realität ins Auge zu blicken und warum fällt es uns häufig so schwer? Was können wir tun, wenn uns eine Situation unzufrieden macht? Und wie vermeiden wir zu resignieren?
Lebensbereiche, in denen wir unzufrieden sind oder Unarten anderer, die uns wütend machen, rauben uns Energie. Doch wenn wir das Schwierige anerkennen und ihm mit Achtsamkeit und Mitgefühl gegenübertreten, lassen wir die negative Energie los und können sie nutzen, um die Situation zu ändern.
Boris und Sinja besprechen in dieser Folge, weshalb das Annehmen der Realität die Grundlage für Veränderung ist. Sie untersuchen, in welchen Lebensbereichen es besonders wichtig ist, sich in Akzeptanz zu üben und welche Methoden wir dafür anwenden können.
Studien:
Lindsay, E. K., & Creswell, J. D. (2019). Mindfulness, acceptance, and emotion regulation: Perspectives from Monitor and Acceptance Theory (MAT). Current opinion in psychology, 28, 120-125.
https://psycnet.apa.org/record/2019-59533-027
Zhang, J. W., Chen, S., & Tomova Shakur, T. K. (2020). From me to you: Self-compassion predicts acceptance of own and others’ imperfections. Personality and Social Psychology Bulletin, 46(2), 228-242.
https://self-compassion.org/wp-content/uploads/2019/08/ZhangJWChen2019.pdf
Zhang, J. W., & Chen, S. (2016). Self-compassion promotes personal improvement from regret experiences via acceptance. Personality and Social Psychology Bulletin, 42(2), 244-258.
https://self-compassion.org/wp-content/uploads/2016/06/Zhang_2016.pdf
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Woher kommt Meditation und wie hängt sie mit Yoga und Buddhismus zusammen? Worauf basiert die moderne Bewusstseinsarbeit und hat diese noch etwas mit den historischen Wurzeln von 700 v.Chr. zu tun?
Mit unserer hundertsten Folge starten wir in die neue Staffel von „Verstehen, fühlen, glücklich sein“ – dem Achtsamkeitspodcast mit Boris Bornemann und Sinja Schütte.
In dieser besonderen Folge betrachten die beiden die historischen Wurzeln der Bewusstseinsarbeit. Vom hinduistischen Yoga über den Theravada Buddhismus bis hin zu den modernen Adaptionen aus den 70er Jahren. Eines haben all diese Wege gemein – sie wollen Leid reduzieren und uns helfen, erfüllter zu leben.
Eine kleine Übersicht zu den Schulen gibt es hier:
https://www.geo.de/wissen/gesundheit/23540-rtkl-spiritualitaet-die-schulen-der-meditation-ein-ueberblick
Falls ihr Fragen und Anregungen rund um den Podcast habt, schickt uns doch einfach eine WhatsApp an 01782039465 - wir freuen uns!
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Bevor es Mitte September wieder losgeht, meldet sich Boris heute mit einem Gruß aus der Sommerpause. Und er hat eine Überraschung im Gepäck: Ab heute hat Verstehen, fühlen, glücklich sein eine eigene Whatsapp-Nummer. Sinja und Boris freuen sich über deine Frage oder deinen Erfahrungsbericht aus der Welt der Achtsamkeit und Meditation. Schicke dafür einfach eine Whatsapp-Nachricht (am liebsten natürlich eine kurze Sprachnachricht) an die 0178 2039 465
Hinweis: Bevor deine Nachricht im Podcast geteilt wird, fragen wir natürlich bei dir um Erlaubnis.
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Kann Achtsamkeit etwas zu einer besseren Welt beitragen? Kann Meditation dabei helfen, dass wir friedlicher zusammenleben, uns mehr miteinander verbunden fühlen und uns den Herausforderungen der Zeit besser annehmen können? Sinja und Boris finden viele gute Gründe dafür, dass dem so ist, und besprechen dazu wissenschaftliche Studien.
Die beiden beschäftigen sich in der Podcast-Folge aber auch mit den Problemen davon, wie Achtsamkeit in der westlichen Welt verstanden und instrumentalisiert wird. Sie fragen sich, ob die jahrtausendealten Heilslehren des Buddhismus und anderer kontemplativer Traditionen im Kapitalismus pervertiert werden. Ob wir ein kaputtes System stabilisieren, dadurch, dass Stress zum Problem des Einzelnen gemacht wird, anstatt seine Ursachen in den Strukturen der Arbeitswelt zu suchen. Sie überlegen, wie individueller und systemischer Wandel ineinandergreifen können, so dass sie sich gegenseitig befruchten.
Nach dieser Folge verabschieden sich Boris und Sinja in eine kleine Sommerpause! Im September sind sie zurück mit frischen Themen und guten Gedanken.
Link zum Artikel des Zukunftsinstituts
Cramer, H. (2019). Meditation in Deutschland: eine national repräsentative Umfrage. Complementary Medicine Research, 26(6), 382-389.
Goyal, M., Singh, S., Sibinga, E. M., Gould, N. F., Rowland-Seymour, A., Sharma, R., ... & Haythornthwaite, J. A. (2014). Meditation programs for psychological stress and well-being: a systematic review and meta-analysis. JAMA internal medicine, 174(3), 357-368.
Khoury, B., Sharma, M., Rush, S. E., & Fournier, C. (2015). Mindfulness-based stress reduction for healthy individuals: A meta-analysis. Journal of psychosomatic research, 78(6), 519-528.
Donald, J. N., Sahdra, B. K., Van Zanden, B., Duineveld, J. J., Atkins, P. W., Marshall, S. L., & Ciarrochi, J. (2019). Does your mindfulness benefit others? A systematic review and meta‐analysis of the link between mindfulness and prosocial behaviour. British Journal of Psychology, 110(1), 101-125.
Förster, K., & Kanske, P. (2022). Upregulating positive affect through compassion: Psychological and physiological evidence. International Journal of Psychophysiology, 176, 100-107.
Klimecki, O. M., Leiberg, S., Lamm, C., & Singer, T. (2013). Functional neural plasticity and associated changes in positive affect after compassion training. Cerebral cortex, 23(7), 1552-1561.
Stocker, C., Willms, J., Koster, F., & Van den Brink, E. (2019). Mitgefühl üben: Das große Praxisbuch Mindfulness-Based Compassionate Living (MBCL). Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH.
Walach, H., Nord, E., Zier, C., Dietz-Waschkowski, B., Kersig, S., & Schüpbach, H. (2007). Mindfulness-based stress reduction as a method for personnel development: A pilot evaluation. International Journal of Stress Management, 14(2), 188.
Gebauer, J. E., Nehrlich, A. D., Stahlberg, D., Sedikides, C., Hackenschmidt, A., Schick, D., ... & Mander, J. (2018). Mind-body practices and the self: Yoga and meditation do not quiet the ego but instead boost self-enhancement. Psychological Science, 29(8), 1299-1308.
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Ist das Herz mehr als ein Organ? Warum ist es wichtig, dass eigene Herz zu spüren? Und wie kann man „aus dem Herzen leben“?
Das Herz pumpt nicht nur das Blut durch unseren Körper, sondern interagiert kontinuierlich mit unserer Psyche. Wenn wir auf unser Herz hören, kann es uns helfen unsere Gefühle besser wahrzunehmen und gute Entscheidungen zu treffen.
In dieser Podcast-Folge besprechen Sinja und Boris verschiedene Übungen, mit denen wir unserem Herzen näher kommen können und erklären, wieso Seufzer so guttun.
Studien:
Dunn, B. D., Galton, H. C., Morgan, R., Evans, D., Oliver, C., Meyer, M., ... & Dalgleish, T. (2010). Listening to your heart: How interoception shapes emotion experience and intuitive decision making. Psychological science, 21(12), 1835-1844. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21106893/
Deutscher Review:Eggart, M., Lange, A., Binser, M. J., Queri, S., & Müller-Oerlinghausen, B. (2019). Major depressive disorder is associated with impaired interoceptive accuracy: A systematic review. Brain sciences, 9(6), 131 https://scholar.google.de/citations?view_op=view_citation&hl=de&user=zDKVi9YAAAAJ&citation_for_view=zDKVi9YAAAAJ:d1gkVwhDpl0C
Bornemann, B., & Singer, T. (2017). Taking time to feel our body: Steady increases in heartbeat perception accuracy and decreases in alexithymia over 9 months of contemplative mental training. Psychophysiology, 54(3), 469-482 https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/psyp.12790
Hillebrand, S., Gast, K. B., de Mutsert, R., Swenne, C. A., Jukema, J. W., Middeldorp, S., ... & Dekkers, O. M. (2013). Heart rate variability and first cardiovascular event in populations without known cardiovascular disease: meta-analysis and dose–response meta-regression. Europace, 15(5), 742-749. https://academic.oup.com/europace/article/15/5/742/673395
Koch, C., Wilhelm, M., Salzmann, S., Rief, W., & Euteneuer, F. (2019). A meta-analysis of heart rate variability in major depression. Psychological medicine, 49(12), 1948-1957. https://www.cambridge.org/core/journals/psychological-medicine/article/metaanalysis-of-heart-rate-variability-in-major-depression/F93BB157D9E258B0C64A1EC7F3652A28
Bornemann, B., Kovacs, P., & Singer, T. (2019). Voluntary upregulation of heart rate variability through biofeedback is improved by mental contemplative training. Scientific reports, 9(1), 1-13. https://www.researchgate.net/publication/333401519_Voluntary_upregulation_of_heart_rate_variability_through_biofeedback_is_improved_by_mental_contemplative_training
Kuo, M. (2015). How might contact with nature promote human health? Promising mechanisms and a possible central pathway. Frontiers in psychology, 6, 1093. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyg.2015.01093/full
Song, C., Ikei, H., & Miyazaki, Y. (2016). Physiological effects of nature therapy: A review of the research in Japan. International journal of environmental research and public health, 13(8), 781. https://www.mdpi.com/1660-4601/13/8/781/htm#B2-ijerph-13-00781
Schwerdtfeger, A. R., Schwarz, G., Pfurtscheller, K., Thayer, J. F., Jarczok, M. N., & Pfurtscheller, G. (2020). Heart rate variability (HRV): From brain death to resonance breathing at 6 breaths per minute. Clinical neurophysiology, 131(3), 676-693. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1388245719313021?via%3Dihub
Steffen, P. R., Austin, T., DeBarros, A., & Brown, T. (2017). The impact of resonance frequency breathing on measures of heart rate variability, blood pressure, and mood. Frontiers in public health, 5, 222 https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpubh.2017.00222/full
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Wie richten wir unser zu Hause so ein, dass wir uns darin wohlfühlen? Welche Menschen haben wir dabei um uns herum? Welchen Ort wählen wir aus, und was bietet uns dieser?
In dieser Folge haben Sinja und Boris den Baumeister und Psychologen Herbert Reichl zu Gast. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Wohnen. Zusammen klären sie, wie wir unsere Wohnumgebung so gestalten, dass sie unseren Bedürfnissen entspricht. Es lohnt sch darüber nachzudenken, denn wie wir wohnen beeinflusst entscheidend, wie wir uns fühlen.
Studien:
Wright, P. A., Kloos, B. (2007). Housing environment and mental health outcomes: A levels of analysis perspective. Journal of Environmental Psychology, 27, 79-89. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2632799/
Choe, E. Y., Jorgensen, A., & Sheffield, D. (2020). Simulated natural environments bolster the effectiveness of a mindfulness programme: A comparison with a relaxation-based intervention. Journal of Environmental Psychology, 67, 101382. https://eprints.whiterose.ac.uk/155740/
Kate E.Lee; Kathryn J.H.Williams; Leisa D.Sargent, Nicholas S.G.Williams; Katherine A.Johnson; (June 2015) 40-second green roof views sustain attention: The role of micro-breaks in attention restoration. Journal of Environmental Psychology, 42 https://www.ltl.org.uk/wp-content/uploads/2019/02/40-second-green-roof-views-sustain-attention.pdf
Kombeiz et. Al (2017) View it in a different light: Mediated and moderated effects of dim warm light on collaborative conflict resolution. Journal of Environmental Psychology, Volume 51, August 2017, Pages 270–283. https://repository.lboro.ac.uk/articles/journal_contribution/View_it_in_a_different_light_Mediated_and_moderated_effects_of_dim_warm_light_on_collaborative_conflict_resolution/9501815
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Vertrauen ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Wir Vertrauen in uns selbst, in andere Personen und in Institutionen.
Können wir Vertrauen üben und darin besser werden? Ist es besser misstrauisch statt vertrauensvoll durch das Leben zu gehen? Und können wir gebrochenes Vertrauen wieder herstellen?
In dieser Podcast-Folge beantworten Boris und Sinja genau diese Fragen und beleuchten die biologischen und psychologischen Hintergründe unserer Fähigkeit zu vertrauen.
Studien:
Kosfeld, M., Heinrichs, M., Zak, P. J., Fischbacher, U., & Fehr, E. (2005). Oxytocin increases trust in humans. Nature, 435(7042), 673-676. https://www.nature.com/articles/nature03701
Simmons, B. L., Gooty, J., Nelson, D. L., & Little, L. M. (2009). Secure attachment: Implications for hope, trust, burnout, and performance. Journal of Organizational Behavior: The International Journal of Industrial, Occupational and Organizational Psychology and Behavior, 30(2), 233-247. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/job.585
Lyndsay Grant & Glen O'Hara (2010) The Spirit Level by Richard Wilkinson and Kate Pickett, Geography, 95:3, 149-153. http://math.uchicago.edu/~shmuel/Modeling/Axelrod%20and%20Hamilton.pdf
Böckler, A., Herrmann, L., Trautwein, F. M., Holmes, T., & Singer, T. (2017). Know thy selves: Learning to understand oneself increases the ability to understand others. Journal of Cognitive Enhancement, 1(2), 197-209. https://www.researchgate.net/publication/317832980_Know_Thy_Selves_Learning_to_Understand_Oneself_Increases_the_Ability_to_Understand_Others
Trautwein, F. M., Kanske, P., Böckler, A., & Singer, T. (2020). Differential benefits of mental training types for attention, compassion, and theory of mind. Cognition, 194, 104039. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0010027719302124
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Was kann ich gut und was weniger? Was bereitet mir Freude und was raubt mir Kraft? Meist fällt es uns leichter unsere Schwächen zu nennen. Doch unsere Stärken zu kennen und sie richtig einzusetzen, gibt uns Raum zu wachsen und kann unsere Lebensfreude deutlich erhöhen. Wir lernen, dass unsere größten Schwächen auch unsere größten Stärken sein können.
In dieser Podcast-Episode besprechen Boris und Sinja, wie wir herausfinden können, was unsere Stärken und Schwächen sind. Weshalb es hilfreich ist, uns derer bewusst zu sein und wie wir mit unseren Stärken unsere Schwächen sogar ausgleichen können.
Shownotes:
VIA Institute on Character https://viacharacter.org/
Fachrichtung Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik am Psychologischen Institut der Universität Zürich https://www.charakterstaerken.org/
Biswas-Diener, R. (2010). Practicing positive psychology coaching: Assessment, activities and strategies for success. John Wiley & Sons.
Buckingham, M., & Clifton, D. O. (2007). Entdecken SieIhre Stärken jetzt!: Das Gallup-Prinzip für individuelle Entwicklung und erfolgreiche Führung. Campus Verlag.
Park, N., Peterson, C., & Seligman, M. E. P. (2004). Strengths of character and well-being. Journal of Social & Clinical Psychology, 23, 603–619.
Shimai, S., Otake, K., Park, N., Peterson, C., & Seligman, M. E. P. (2006). Convergence of character strengths in American and Japanese young adults. Journal of Happiness Studies, 7, 311-322.
Brdar, I., & Kashdan, T.B. (2010). Character strengths and well-being in Croatia: An empirical investigation of structure and correlates. Journal of Research in Personality, 44, 151-154.
Park, N., & Peterson, C. (2009b). Strengths of character in schools. In R. Gilman, E. S. Huebner, & M. J. Furlong (Eds.), Handbook of positive psychology in schools (pp. 65-76). New York: Routledge.
Buschor, C., Proyer, R. T., & Ruch, W. (2013). Self- and peer-rated character strengths: How do they relate to satisfaction with life and orientations to happiness? Journal of Positive Psychology, 8 (2), 116-127.
Proyer, R. T., Ruch, W., & Buschor, C. (2012). Testing strengths-based interventions: A preliminary study on the effectiveness of a program targeting curiosity, gratitude, hope, humor, and zest for enhancing life satisfaction. Journal of Happiness Studies.
Martinez-Marti, M. L., & Ruch, W. (2014). Character strengths and well-being across the life span: data from a representative sample of German-speaking adults living in Switzerland. Frontiers in Psychology, 5, 1253. http://doi.org/10.3389/fpsyg.2014.01253
Forschungszusammenfassung hier: https://viacharacter.org/research/findings/character-strengths-and--well-being-happiness
Green, Z. A. (2021). Character strengths intervention for nurturing well-being among Pakistan's university students: A mixed-method study. Applied Psychology: Health and Well-Being, 1–26. https://doi.org/10.1111/aphw.12301
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Manchmal werden wir von Gefühlen überrascht. Das kann Freude sein, aber auch Ungeduld oder Traurigkeit. Doch woher kommen diese Gefühle und was möchten sie uns sagen? Gefühle sind Botschafter für Bedürfnisse. Wenn wir diese Botschaften besser lesen können, verstehen wir eher, was wir brauchen. Wir können unsere Bedürfnisse leichter stillen und leben zufriedener. In dieser Podcast-Folge betrachten Boris und Sinja verschiedene Bedürfnis-Theorien und zeigen den Unterschied zwischen Bedürfnissen, Zielen, Werten und Verlangen. Sie erklären wie ein guter Umgang mit unseren Bedürfnissen aussieht und wie wir durch Achtsamkeitspraxis einen tiefen Frieden erlangen können, in dem es auch okay ist, wenn nicht immer alle Bedürfnisse befriedigt sind.
Quellen:
Maslow, A. (1981). Motivation und Persönlichkeit. Reinbek: Rowohlt.
Grawe, K. (2004). Neuropsychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2008). Self-determination theory: A macrotheory of human motivation, development, and health. Canadian psychology/Psychologie canadienne, 49(3), 182.
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Diese Sonderfolge ist ein Mitschnitt unserer letzten Balloon-Live Session.
Es geht um Themen, die aktueller denn je geworden sind: Frieden, Selbstfürsorge & Mitgefühl. Der Krieg in der Ukraine beschäftigt derzeit die meisten von uns. Er ist schockierend und beängstigend und lässt uns mit vielen Fragen zurück: Wie geht es den Betroffenen in der Ukraine und ihren Angehörigen? Wie können wir helfen? Was können wir als Gesellschaft tun?
Aber auch: Wie können wir in diesen Zeiten gut für uns sorgen, um auch für andere Menschen eine Stütze zu sein? Was hilft dabei, mitfühlend und besonnen zu agieren?
Boris spricht in dieser Folge daher über praktische Selbstfürsorge und leitet anschließend eine gemeinsame Meditation an, die euch dabei hilft, innezuhalten und zu reflektieren.
Wenn ihr euer Mitgefühl in Aktion bringen und eine Spende machen möchtet:
Hier spendet ihr an deutsche Hilfsorganisationen, die rund um den Ukraine-Konflikt Unterstützung bieten:
https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/spenden-nothilfe-ukraine/
Hier findet ihr eine Übersicht über internationale Hilfsorganisationen, die sich im Ukraine-Konflikt engagieren:
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Traurigkeit, Herzschmerzen und Gedankenschleifen - wir kennen diese Symptome im Zusammenhang mit Liebeskummer und haben sie wahrscheinlich auch selbst schon im Laufe unseres Lebens gespürt.
Wenn eine Beziehung endet, treten wir in Verhandlung mit uns selbst, um herauszufinden, wer wir ohne die verlorene Person sind.
Boris und Sinja besprechen in dieser Podcast-Folge die psychologischen und biologischen Ursachen von Liebeskummer. Sie geben Tipps und Tricks, um den Verlustschmerz besser bewältigen zu können und erklären, weshalb erklären weshalb Meditation hier hilfreich sein kann.
Studien
Slotter, E. B., Gardner, W. L., & Finkel, E. J. (2010). Who am I without you? The influence of romantic breakup on the self-concept. Personality and social psychology bulletin, 36(2), 147-160.https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/0146167209352250
Acevedo, B. P., Aron, A., Fisher, H. E., & Brown, L. L. (2012). Neural correlates of long-term intense romantic love. Social cognitive andaffective neuroscience, 7(2), 145-159.Fisher,
H. E., Brown, L. L., Aron, A., Strong, G., & Mashek, D. (2010). Reward, addiction, and emotion regulation systems associated with rejection in love. Journal of neurophysiology, 104(1), 51-60.Kross, E., Berman, M. G., Mischel, W., Smith, E. E., & Wager, T. D. (2011).
Social rejection shares somatosensory representations with physical pain. Proceedings of the National Academy of Sciences, 108(15), 6270-6275.
Holmes, T. H., & Rahe, R. H. (1967). The social readjustment rating scale. Journal of psychosomatic research.
Noone, P. A. (2017). The holmes–rahe stress inventory. Occupational Medicine, 67(7), 581-582.
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Ein tolles Geschenk, ein schöner Moment, eine lange Freundschaft – es gibt viele Dinge, für die wir dankbar sein können. Und dankbar zu sein ist ein sehr schönes Gefühl.
Wenn wir in Konflikten stecken oder gestresst sind, fällt uns oft schwer, die Dinge zu sehen, für die wir dankbar sein können. Doch Dankbarkeit in schwierigen Lebenssituationen zu praktizieren, hilft uns dabei, genau diese zu bewältigen. Das Gute ist: Dankbarkeit kann gelernt werden.
In dieser Folge unterhalten sich Sinja und Boris über Dankbarkeit und die “Negativität als menschliche Werkseinstellung”. Sie zeigen auch, dass es gar nicht so schwer ist, diese Werkseinstellung zu ändern, erklären wie das geht und warum es uns so zuverlässig zufriedener macht. Hör direkt rein und hol dir die Tipps der beiden.
Studien:
Emmons, R.A.,Kneezel, T.Giving Gratitude: Spiritual and Religious Correlates of Gratitude. Journal of Psychology and Christianity,24.2 (2005): 140-48.
McCullough, M. E., Emmons, R. A., & Tsang, J. A. (2002). The grateful disposition: a conceptual and empirical topography.
Wood, A. M., Joseph, S., & Maltby, J. (2008). Gratitude uniquely predicts satisfaction with life: Incremental validity above the domains and facets ofthe five factor model. Personality and individual differences, 45(1), 49-54.
Wood, A. M., Joseph, S., Lloyd, J., & Atkins, S. (2009). Gratitude influences sleep through the mechanism of pre-sleep cognitions. Journal of psychosomatic research, 66(1), 43-48.
Wood, A. M., Joseph, S., & Linley, P. A. (2007). Coping style as a psychological resource of grateful people. Journal ofsocial and clinical psychology, 26(9), 1076-1093.
Watkins, P. C., Woodward, K., Stone, T., & Kolts, R. L. (2003). Gratitude and happiness: Development of a measure of gratitude, and relationships with subjective well-being. Social Behavior and Personality: an international journal, 31(5), 431-451.
Seligman, M. E., Steen, T. A., Park, N., & Peterson, C. (2005). Positive psychology progress:empirical validation of interventions. American psychologist, 60(5), 410. https://psycnet.apa.org/record/2005-08033-003
Seligman, M. E., Steen, T. A., Park, N., & Peterson, C. (2005). Positive psychology progress:empirical validation of interventions. American psychologist, 60(5), 410. https://psycnet.apa.org/record/2005-08033-003
Wood, A., Joseph, S., & Linley, A. (2007). Gratitude-Parent of all virtues. Psychologist-Leicester, 20(1), 18.
Carey, J. R., Clicque, S. H., Leighton, B. A., & Milton, F. (1976). A test of positive reinforcement of customers. Journal of Marketing, 40, 98-100.Rind, B., & Bordia, P. (1995).
Effect of server's "Thank you" and personalization on restaurant tipping. Journal of Applied Social Psychology, 25, 745-751.
Wood, A. M., Emmons, R. A., Algoe, S. B., Froh, J. J., Lambert, N. M., & Watkins, P. (2016). A dark side of gratitude? Distinguishing between beneficial gratitude and its harmful impostors for the positive clinical psychology of gratitude and well-being. The Wiley handbook of positive clinical psychology, 137-151. http://scottbarrykaufman.com/wp-content/uploads/2017/09/ch10.pdf
A Good day with Brother Steindl-Rast: https://www.youtube.com/watch?v=3Zl9puhwiyw“This is not just another day in your life”
Steindl-Rast in einem Ted-Talk über Dankbarkeit: https://www.youtube.com/watch?v=UtBsl3j0YRQ
Journal of personality and social psychology, 82(1), 112.
Ein Mittel gegen Dankbarkeit (Video von Funk/ARD/ZDF)
https://www.youtube.com/watch?v=HGKn3iUA5M0
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Ist es okay mit dem Flugzeug in den Urlaub zu fliegen? Wie soll ich mich ernähren? Ist es okay zu lügen?
Je bewusster wir uns die Frage „Was soll ich tun?“ stellen, desto mehr Verantwortung übernehmen wir für unser eigenes Leben.
In dieser Folge sprechen Boris und Sinja darüber, warum wir Menschen nach ethischer Orientierung suchen. Sie machen deutlich, dass wir uns selbst einen großen Gefallen tun, wenn wir unsere eigenen Werte und ethischen Leitlinien gut reflektieren. Und sie geben ein paar Ideen dazu, wie wir größere Klarheit darüber gewinnen, was wir für gut, schön und richtig halten.
Hinweis zu den im Podcast erwähnten Werte-Karten:
Es gibt sehr viele unterschiedliche Kartensets. "Verstehen, fühlen, glücklich sein" gibt hier keine konkrete Empfehlung. Folgende Links dienen nur als Beispiele:
https://coaching.cards/produkt/werte-box/
https://www.junfermann.de/titel/werte-karten/1473
Studien:
Sheldon, K. M., & Kasser, T. (1995). Coherence and congruence: Two aspects of personality integration. Journal of personality and social psychology, 68(3), 531. http://selfdeterminationtheory.org/SDT/documents/1995_SheldonKasser_JPSP.pdf
Dunn, E. W., Gilbert, D. T., & Wilson, T. D. (2011). If money doesn't make you happy, then you probably aren't spending it right. Journal of Consumer Psychology, 21(2), 115-125 https://aws1.discourse-cdn.com/mcneel/uploads/default/original/3X/2/8/2800c594d763d5611a7fc71d73296825a8811538.pdf
Aknin, L. B., Whillans, A. V., Norton, M. I., & Dunn, E. W. (2019). Happiness and prosocial behavior: An evaluation of the evidence. World Happiness Report 2019. https://gefe.gestoresdefelicidad.com/WHR19.pdf#page=69
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Nimm deine Annahmen zurück und geh offen auf die Welt zu. Es ist diese geistige Offenheit, die den Anfänger:innen-Geist auszeichnet. Du erlebst die Welt frischer, interessanter und lebendiger.
Wie können wir den Anfänger:innen-Geist kultivieren? Und in welchen Lebenslagen ist es hilfreich, so auf die Welt zuzugehen? Diesen Fragen gehen Sinja und Boris auf den Grund. Sie beleuchten den leeren und offenen Geist von verschiedenen Seiten und beziehen die Wissenschaft mit ein. Außerdem klären sie, welche Auswirkung der offene Geist auf Liebe und Beziehung hat.
Studien:
DeYoung, C. G., Quilty, L. C., Peterson, J. B., & Gray, J. R. (2014). Openness to experience, intellect, and cognitive ability. Journal of personality assessment, 96(1), 46-52.
https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00223891.2013.806327
Barrick, M. R., & Mount, M. K. (1991). The big five personality dimensions and job performance: a meta‐analysis. Personnel psychology, 44(1), 1-26.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1744-6570.1991.tb00688.x
Xu, W., Yao, X., Zhao, F., Zhao, H., Cheng, Z., Yang, W., ... & Li, B. (2020). Changes in hippocampal plasticity in depression and therapeutic approaches influencing these changes. Neural Plasticity, 2020.
https://www.hindawi.com/journals/np/2020/8861903/
Van Vugt, M. K., & Slagter, H. A. (2014). Control over experience? Magnitude of the attentional blink depends on meditative state. Consciousness and cognition, 23, 32-39.
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S105381001300158X
Ortner, C. N., Kilner, S. J., & Zelazo, P. D. (2007). Mindfulness meditation and reduced emotional interference on a cognitive task. Motivation and emotion, 31(4), 271-283.
https://link.springer.com/article/10.1007/s11031-007-9076-7
Ostafin, B. D., & Kassman, K. T. (2012). Stepping out of history: Mindfulness improves insight problem solving. Consciousness and cognition, 21(2), 1031-1036.
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1053810012000578
Ren, J., Huang, Z., Luo, J., Wei, G., Ying, X., Ding, Z., ... & Luo, F. (2011). Meditation promotes insightful problem-solving by keeping people in a mindful and alert conscious state. Science China Life Sciences, 54(10), 961-965.
https://link.springer.com/article/10.1007/s11427-011-4233-3
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