Bölümler

  • REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema Reallabore. In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/reallabore/

    Habt ihr schon einmal etwas von Reallaboren oder Realweltlaboren gehört? Sie könnten eine Antwort auf die Frage sein, wie Erkenntnisse aus der Forschung in Zukunft schneller oder überhaupt in die Praxis gelangen und dort umgesetzt werden. In der Landwirtschaft gibt es da gerade bei Punkten wie Tierwohl oder Umweltschutz, einiges, was Forschung und Praxis durch eine Zusammenarbeit im Reallabor gemeinsam verbessern könnten.

    In dieser Podcast-Folge soll es vor allem um Reallabore in der Landwirtschaft gehen. Was genau ist so ein Reallabor? Wo liegt der Unterschied zur „klassischen Forschung“, die wir kennen? Warum brauchen wir Reallabore und was wünschen sich unsere Gäste diesbezüglich von der Politik?

    Zu Gast sind Dr. Susanne Hoischen-Taubner, Koordinatorin für den Hessischen Forschungsverbund Agrarsystemökologie (HFA) an der Universität Kassel, Ralf Remmert, Geschäftsführer Prignitzer Landschwein und Sebastian Rogga, Humangeograph am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF).

    Zusätzlich hört ihr in dieser Episode auch noch O-Töne von drei weiteren Expertinnen und Experten, die ebenfalls ihr Wissen zum Thema Reallabore teilen: Dr. Maria Busse, Dipl. Ing. Landschaftsplanung am ZALF, Toni Klemm, Diplom-Geograf am ZALF und Esther Mieves von der Vereinigung Ökologischer Landbau in Hessen.

    Mehr Infos zu Susanne: https://hoischen-taubner.de/

    Mehr zur Arbeit von Sebastian: https://www.zalf.de/de/ueber_uns/mitarbeiter/Seiten/rogga_s.aspx

    Mehr Infos zum geplanten Reallabor des ZALF: https://www.zalf.de/de/aktuelles/Seiten/Pressemitteilungen/dialog-reallaborforschung.aspx

    Hier findet ihr die Hörspielserie „Sauerei“ des Deutschlandfunks: https://www.hoerspielundfeature.de/hoerspiel-serie-sauerei-tierwohl-100.html

    Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auch auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „farm, ext, footsteps in bg, chicken, hen, birds (sparrow, pigeon, cuckoo), flies, medium wind, late spring, Poland.wav“ von be_a_hero_not_a_patriot, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/be_a_hero_not_a_patriot/sounds/495543/

    https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Coverbild: © Phillipp Scharschmidt / ZALF

  • Habt ihr schon einmal etwas von Reallaboren oder Realweltlaboren gehört? Sie könnten eine Antwort auf die Frage sein, wie Erkenntnisse aus der Forschung in Zukunft schneller oder überhaupt in die Praxis gelangen und dort umgesetzt werden. In der Landwirtschaft gibt es da gerade bei Punkten wie Tierwohl oder Umweltschutz, einiges, was Forschung und Praxis durch eine Zusammenarbeit im Reallabor gemeinsam verbessern könnten.

    In dieser Podcast-Folge soll es vor allem um Reallabore in der Landwirtschaft gehen. Was genau ist so ein Reallabor? Wo liegt der Unterschied zur „klassischen Forschung“, die wir kennen? Warum brauchen wir Reallabore und was wünschen sich unsere Gäste diesbezüglich von der Politik?

    Zu Gast sind Dr. Susanne Hoischen-Taubner, Koordinatorin für den Hessischen Forschungsverbund Agrarsystemökologie (HFA) an der Universität Kassel, Ralf Remmert, Geschäftsführer Prignitzer Landschwein und Sebastian Rogga, Humangeograph am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF).

    Zusätzlich hört ihr in dieser Episode auch noch O-Töne von drei weiteren Expertinnen und Experten, die ebenfalls ihr Wissen zum Thema Reallabore teilen: Dr. Maria Busse, Dipl. Ing. Landschaftsplanung am ZALF, Toni Klemm, Diplom-Geograf am ZALF und Esther Mieves von der Vereinigung Ökologischer Landbau in Hessen.

    Mehr Infos zu Susanne: https://hoischen-taubner.de/

    Mehr zur Arbeit von Sebastian: https://www.zalf.de/de/ueber_uns/mitarbeiter/Seiten/rogga_s.aspx

    Mehr Infos zum geplanten Reallabor des ZALF: https://www.zalf.de/de/aktuelles/Seiten/Pressemitteilungen/dialog-reallaborforschung.aspx

    Hier findet ihr die Hörspielserie „Sauerei“ des Deutschlandfunks: https://www.hoerspielundfeature.de/hoerspiel-serie-sauerei-tierwohl-100.html

    Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auch auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „farm, ext, footsteps in bg, chicken, hen, birds (sparrow, pigeon, cuckoo), flies, medium wind, late spring, Poland.wav“ von be_a_hero_not_a_patriot, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/be_a_hero_not_a_patriot/sounds/495543/

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    Coverbild: © Phillipp Scharschmidt / ZALF

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  • REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema “Eine Agri-PV-Anlage auf meinem Acker – von der Planung bis zum Bau”.

    In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/30-eine-agri-pv-anlage-auf-meinem-acker-von-der-planung-bis-zum-bau

    Was müssen Landwirtinnen und Landwirte beachten, wenn Sie eine Agri-PV Anlage in ihren Betrieb integrieren wollen? Welche Fragen sollten vor der Installation geklärt sein? Welche Kosten fallen an? Welche rechtlichen Aspekte sollten beachtet werden? Lohnt sich eine Agri-PV Anlage überhaupt?

    Aufbauend auf dem ersten Podcast zum Thema Agri-PV, in dem wir mit Dr. Max Trommsdorff die Frage klärten „Was ist Agri-PV?“, sprechen wir in dieser Folge mit den Gästen Hubert Bernhard, Jens Vollprecht und Prof. Klaus Müller. Hubert ist Obstbauer am Bodensee und berichtet von seinen Erfahrungen mit der Inbetriebnahme seiner Agri-PV Anlage. Jens ist Diplom Forstwirt und Rechtsanwalt und hilft uns, die relevanten Gesetze zu verstehen und gibt Tipps zu deren Anwendung. Klaus, vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, teilt seine Einschätzung aus Sicht der Wissenschaft sowie Wissen und Erkenntnisse aus seinem Forschungsbereich.

    Die Podcast-Episode ist im Rahmen des Projektes „SynAgri-PV“ entstanden. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und vom Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE sowie dem Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) koordiniert. Insgesamt neun Partner aus Forschung, Praxis und Industrie arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines Leitbildes für den Einsatz von Agri-PV in Deutschland. Ziel ist es, zentrale wissenschaftliche, juristische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für den Markthochlauf in Deutschland zu evaluieren, zu beschreiben und zu beschleunigen.

    Mehr Informationen zum Projekt „SynAgri‑PV“ findet ihr hier: https://www.quer-feld-ein.blog/finden/projekt-synagri-pv-bringt-agri-photovoltaik-raus-aus-der-nische/

    Hier kommt ihr zum Podcast „Was ist Agri-PV?“: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/29-was-ist-agri-pv/

    Hier findet ihr den Leitfaden zu Agri-Photovoltaik, den Klaus erwähnt hat: https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/studien/agri-photovoltaik-chance-fuer-landwirtschaft-und-energiewende.html

    Hier geht’s zur Seite der Clearingstelle EEG, die Jens erwähnt hat: https://www.clearingstelle-eeg-kwkg.de/

    Hier findet ihr die Hörspielserie „Sauerei“ des Deutschlandfunks: https://www.hoerspielundfeature.de/hoerspiel-serie-sauerei-tierwohl-100.html

    Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „Feldlerche.mp3“ von grimmeisenstrobel, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/grimmeisenstrobel/sounds/269081/

    https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Coverbild: © Fraunhofer ISE

  • Was müssen Landwirtinnen und Landwirte beachten, wenn Sie eine Agri-PV Anlage in ihren Betrieb integrieren wollen? Welche Fragen sollten vor der Installation geklärt sein? Welche Kosten fallen an? Welche rechtlichen Aspekte sollten beachtet werden? Lohnt sich eine Agri-PV Anlage überhaupt?

    Aufbauend auf dem ersten Podcast zum Thema Agri-PV, in dem wir mit Dr. Max Trommsdorff die Frage klärten „Was ist Agri-PV?“, sprechen wir in dieser Folge mit den Gästen Hubert Bernhard, Jens Vollprecht und Prof. Klaus Müller. Hubert ist Obstbauer am Bodensee und berichtet von seinen Erfahrungen mit der Inbetriebnahme seiner Agri-PV Anlage. Jens ist Diplom Forstwirt und Rechtsanwalt und hilft uns, die relevanten Gesetze zu verstehen und gibt Tipps zu deren Anwendung. Klaus, vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, teilt seine Einschätzung aus Sicht der Wissenschaft sowie Wissen und Erkenntnisse aus seinem Forschungsbereich.

    Die Podcast-Episode ist im Rahmen des Projektes „SynAgri-PV“ entstanden. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und vom Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE sowie dem Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) koordiniert. Insgesamt neun Partner aus Forschung, Praxis und Industrie arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines Leitbildes für den Einsatz von Agri-PV in Deutschland. Ziel ist es, zentrale wissenschaftliche, juristische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für den Markthochlauf in Deutschland zu evaluieren, zu beschreiben und zu beschleunigen.

    Mehr Informationen zum Projekt „SynAgri‑PV“ findet ihr hier: https://www.quer-feld-ein.blog/finden/projekt-synagri-pv-bringt-agri-photovoltaik-raus-aus-der-nische/

    Hier kommt ihr zum Podcast „Was ist Agri-PV?“: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/29-was-ist-agri-pv/

    Hier findet ihr den Leitfaden zu Agri-Photovoltaik, den Klaus erwähnt hat: https://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/studien/agri-photovoltaik-chance-fuer-landwirtschaft-und-energiewende.html

    Hier geht’s zur Seite der Clearingstelle EEG, die Jens erwähnt hat: https://www.clearingstelle-eeg-kwkg.de/

    Hier findet ihr die Hörspielserie „Sauerei“ des Deutschlandfunks: https://www.hoerspielundfeature.de/hoerspiel-serie-sauerei-tierwohl-100.html

    Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „Feldlerche.mp3“ von grimmeisenstrobel, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/grimmeisenstrobel/sounds/269081/

    https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Coverbild: © Fraunhofer ISE

  • REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema “Was ist Agri-PV?”.

    In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/29-was-ist-agri-pv

    Damit wir in Deutschland unseren gesamten Energiebedarf aus erneuerbaren Energien decken können, braucht es neben weiteren Maßnahmen noch weitaus mehr Photovoltaikanlagen, denn der damit gewonnene Solarstrom ist klimafreundlich und somit ein wichtiges Puzzleteil für den Klimaschutz in unserem Land. Was die Landwirtschaft nun damit zu tun hat und welche Vorteile die sogenannte Agri-Photovoltaik bietet, das erfahrt ihr in dieser Podcast-Episode

    Photovoltaik-Anlagen – oder kurz PV-Anlagen – sind in Deutschland keine Seltenheit mehr. Wir sehen sie in den Städten, auf Hausdächern, an Balkonen oder in der Landschaft, wenn große Grünflächen als Photovoltaik-Freiflächenanlagen, oder sogenannte Solar-Parks genutzt werden. Auch in der Landwirtschaft wächst das Interesse an der Nutzung der Sonnenenergie: einerseits um nachhaltiger zu werden, Landflächen zu erhalten, indem sie einfach doppelt genutzt werden, und andererseits bieten die sogenannten Agri-PV Anlagen Pflanzen oder Tieren auch Schatten oder Schutz vor Witterung.

    Mit unserem Gast Max Trommsdorff reden wir darüber, was genau Agri-Photovoltaik ist, welche Potenziale er in der Technik sieht, und verschaffen uns mit ihm einen ersten Einblick zu weiteren Hintergrundinformationen, was die Umsetzung dieser Technologie in Deutschland betrifft.

    Diese Podcast-Episode ist im Rahmen des Projektes „SynAgri-PV“ entstanden. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und vom Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE sowie dem Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) koordiniert. Insgesamt neun Partner aus Forschung, Praxis und Industrie arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines Leitbildes für den Einsatz von Agri-PV in Deutschland. Ziel ist es, zentrale wissenschaftliche, juristische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für den Markthochlauf in Deutschland zu evaluieren, zu beschreiben und zu beschleunigen.

    Mehr zur Arbeit von Max findet ihr hier: https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/integrierte-photovoltaik/agri-photovoltaik-agri-pv.html

    Mehr Infos zum Projekt „SynAgri‑PV“ findet ihr hier: https://www.quer-feld-ein.blog/finden/projekt-synagri-pv-bringt-agri-photovoltaik-raus-aus-der-nische/

    Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „lose electrical connection“ von ohrpilot, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/ohrpilot/sounds/182008/

    https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Coverbild: © Fraunhofer ISE

  • Damit wir in Deutschland unseren gesamten Energiebedarf aus erneuerbaren Energien decken können, braucht es neben weiteren Maßnahmen noch weitaus mehr Photovoltaikanlagen, denn der damit gewonnene Solarstrom ist klimafreundlich und somit ein wichtiges Puzzleteil für den Klimaschutz in unserem Land. Was die Landwirtschaft nun damit zu tun hat und welche Vorteile die sogenannte Agri-Photovoltaik bietet, das erfahrt ihr in dieser Podcast-Episode

    Photovoltaik-Anlagen – oder kurz PV-Anlagen – sind in Deutschland keine Seltenheit mehr. Wir sehen sie in den Städten, auf Hausdächern, an Balkonen oder in der Landschaft, wenn große Grünflächen als Photovoltaik-Freiflächenanlagen, oder sogenannte Solar-Parks genutzt werden. Auch in der Landwirtschaft wächst das Interesse an der Nutzung der Sonnenenergie: einerseits um nachhaltiger zu werden, Landflächen zu erhalten, indem sie einfach doppelt genutzt werden, und andererseits bieten die sogenannten Agri-PV Anlagen Pflanzen oder Tieren auch Schatten oder Schutz vor Witterung.

    Mit unserem Gast Max Trommsdorff reden wir darüber, was genau Agri-Photovoltaik ist, welche Potenziale er in der Technik sieht, und verschaffen uns mit ihm einen ersten Einblick zu weiteren Hintergrundinformationen, was die Umsetzung dieser Technologie in Deutschland betrifft.

    Diese Podcast-Episode ist im Rahmen des Projektes „SynAgri-PV“ entstanden. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert und vom Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE sowie dem Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) koordiniert. Insgesamt neun Partner aus Forschung, Praxis und Industrie arbeiten gemeinsam an der Entwicklung eines Leitbildes für den Einsatz von Agri-PV in Deutschland. Ziel ist es, zentrale wissenschaftliche, juristische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für den Markthochlauf in Deutschland zu evaluieren, zu beschreiben und zu beschleunigen.

    Mehr zur Arbeit von Max findet ihr hier: https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/integrierte-photovoltaik/agri-photovoltaik-agri-pv.html

    Mehr Infos zum Projekt „SynAgri‑PV“ findet ihr hier: https://www.quer-feld-ein.blog/finden/projekt-synagri-pv-bringt-agri-photovoltaik-raus-aus-der-nische/

    Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „lose electrical connection“ von ohrpilot, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/ohrpilot/sounds/182008/

    https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Coverbild: © Fraunhofer ISE

  • REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema “Zukunftsperspektiven konventionell wirtschaftender Agrarbetriebe”.

    In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/28-zukunftsperspektiven-konventionell-wirtschaftender-agrarbetriebe

    Die Nachfrage nach Biolebensmitteln steigt und ökologische Landwirtschaft ist in aller Munde. Trotzdem liegt der Bio-Anteil am Lebensmittelmarkt aktuell nur bei rund 6,8 Prozent. Über 90% unserer Lebensmittel kommen also aus der konventionellen Landwirtschaft. Deshalb fragen wir uns: Wie wird diese sich in Zukunft entwickeln? Welche Perspektiven gibt es?

    Unsere Gäste sind der Landwirt Robert Exner von der Agrargenossenschaft Lößnitz-Stollberg eG und Prof. Sven Reimann, Professor für Pflanzenbau an der HTW Dresden.

    Diese Folge wurde in Kooperation mit Saxony5 produziert. Saxony5 ist der gemeinsame Transferverbund der fünf sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, welcher über die Förderinitiave “Innovative Hochschule” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gefördert wird. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um mit einer gemeinsamen Strategie den Austausch von Know-How und Ideen zu fördern und damit die Innovation von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. In den insgesamt drei Podcast-Folgen haben wir deshalb auch Wert daraufgelegt sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis zu Wort kommen zu lassen.

    Mehr Infos zur Agrargenossenschaft Lößnitz-Stollberg eG und deren Regio Markt Erz-Agrar: https://www.agrar-loessnitz.de

    Mehr zur Arbeit von Sven Reimann: https://www.htw-dresden.de/luc/ueber-uns/personen/professoren/reimann-prof-dr-agr-sven

    Weitere spannende Artikel rund um die Themen Umwelt, Klima, Landwirtschaft & Ernährung findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound “Cows at Casterino1.flac” von truflabart, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/truflabart/sounds/124375/

    https://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/

    Coverbild: © Jan Huber / Unsplash

  • Die Nachfrage nach Biolebensmitteln steigt und ökologische Landwirtschaft ist in aller Munde. Trotzdem liegt der Bio-Anteil am Lebensmittelmarkt aktuell nur bei rund 6,8 Prozent. Über 90% unserer Lebensmittel kommen also aus der konventionellen Landwirtschaft. Deshalb fragen wir uns: Wie wird diese sich in Zukunft entwickeln? Welche Perspektiven gibt es?

    Unsere Gäste sind der Landwirt Robert Exner von der Agrargenossenschaft Lößnitz-Stollberg eG und Prof. Sven Reimann, Professor für Pflanzenbau an der HTW Dresden.

    Diese Folge wurde in Kooperation mit Saxony5 produziert. Saxony5 ist der gemeinsame Transferverbund der fünf sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, welcher über die Förderinitiave “Innovative Hochschule” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gefördert wird. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um mit einer gemeinsamen Strategie den Austausch von Know-How und Ideen zu fördern und damit die Innovation von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. In den insgesamt drei Podcast-Folgen haben wir deshalb auch Wert daraufgelegt sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis zu Wort kommen zu lassen.

    Mehr Infos zur Agrargenossenschaft Lößnitz-Stollberg eG und deren Regio Markt Erz-Agrar: https://www.agrar-loessnitz.de

    Mehr zur Arbeit von Sven Reimann: https://www.htw-dresden.de/luc/ueber-uns/personen/professoren/reimann-prof-dr-agr-sven

    Weitere spannende Artikel rund um die Themen Umwelt, Klima, Landwirtschaft & Ernährung findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound “Cows at Casterino1.flac” von truflabart, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/truflabart/sounds/124375/

    https://creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/

    Coverbild: © Jan Huber / Unsplash

  • Hinweis: Wenn wir von 30% ökologischen Betrieben bis 2030 sprechen, bezieht sich das auf den Flächenanteil.

    REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema “Herausforderung Umstellung: 30% Ökolandbau bis 2030? (Teil 2)”

    In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/27-herausforderung-umstellung-30-okolandbau-bis-2030-teil-2

    Die aktuelle Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag das Ziel „30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030” festgelegt. Das ist ein ambitioniertes Ziel und nicht jeder Betrieb will oder kann einfach von heute auf morgen mit der Umstellung beginnen. Welche Herausforderungen auf Betriebe zukommen, die eine Umstellung wagen, erfahrt ihr in dieser Podcast-Episode.

    Unsere Gäste sind der Landwirt Patrick Rückert und Dr. Jürn Sanders, Präsident des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FibL) Europe und Leiter des Departements für Agrar- und Ernährungssysteme.

    Diese Folge wurde in Kooperation mit Saxony5 produziert. Saxony5 ist der gemeinsame Transferverbund der fünf sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, welcher über die Förderinitiave “Innovative Hochschule” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gefördert wird. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um mit einer gemeinsamen Strategie den Austausch von Know-How und Ideen zu fördern und damit die Innovation von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. In den insgesamt drei Podcast-Folgen haben wir deshalb auch Wert daraufgelegt sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis zu Wort kommen zu lassen.

    Mehr Infos zur Grossdrebnitzer Agrarbetriebsgesellschaft mbh: https://www.unserebroschuere.de/Grossdrebnitzer_Agrarbetriebsgesellschaft/MailView/

    Mehr zur Arbeit von Jürn Sanders: https://www.fibl.org/de/ueber-uns/team/sanders-juern

    Weitere spannende Artikel rund um die Themen Umwelt, Klima, Landwirtschaft & Ernährung findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „Eating a carrot.wav“ von Reenen007, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/Reenen007/sounds/538682/

    https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Coverbild: © Tina Witherspoon / Unsplash

  • Hinweis: Wenn wir von 30% ökologischen Betrieben bis 2030 sprechen, bezieht sich das auf den Flächenanteil.

    Die aktuelle Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag das Ziel „30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030” festgelegt. Das ist ein ambitioniertes Ziel und nicht jeder Betrieb will oder kann einfach von heute auf morgen mit der Umstellung beginnen. Welche Herausforderungen auf Betriebe zukommen, die eine Umstellung wagen, erfahrt ihr in dieser Podcast-Episode.

    Unsere Gäste sind der Landwirt Patrick Rückert und Dr. Jürn Sanders, Präsident des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FibL) Europe und Leiter des Departements für Agrar- und Ernährungssysteme.

    Diese Folge wurde in Kooperation mit Saxony5 produziert. Saxony5 ist der gemeinsame Transferverbund der fünf sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, welcher über die Förderinitiave “Innovative Hochschule” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gefördert wird. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um mit einer gemeinsamen Strategie den Austausch von Know-How und Ideen zu fördern und damit die Innovation von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. In den insgesamt drei Podcast-Folgen haben wir deshalb auch Wert daraufgelegt sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis zu Wort kommen zu lassen.

    Mehr Infos zur Grossdrebnitzer Agrarbetriebsgesellschaft mbh: https://www.unserebroschuere.de/Grossdrebnitzer_Agrarbetriebsgesellschaft/MailView/

    Mehr zur Arbeit von Jürn Sanders: https://www.fibl.org/de/ueber-uns/team/sanders-juern

    Weitere spannende Artikel rund um die Themen Umwelt, Klima, Landwirtschaft & Ernährung findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „Eating a carrot.wav“ von Reenen007, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/Reenen007/sounds/538682/

    https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Coverbild: © Tina Witherspoon / Unsplash

  • Hinweis: Diese Podcast-Episode haben wir bereits im September 2022 aufgenommen. Wenn wir also vom letzten Jahr sprechen, meinen wir damit 2021. Außerdem hat sich Julia versprochen und sagt 1/3 – korrekt sind aber 30% Öko-Flächenanteil bis 2030.

    REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema “Herausforderung Umstellung: 30% Ökolandbau bis 2030?”

    In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/26-herausforderung-umstellung-30-okolandbau-bis-2030

    Um Europa klimaneutral zu machen, hat die Europäische Kommission im Europäischen Green Deal unter anderem festlegt, dass bis 2030 auf 25% der landwirtschaftlichen Fläche ökologische Landwirtschaft betrieben werden soll. Unsere neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag sogar das Ziel “30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030” festgeschrieben. Ist das ein realistischen Ziel?

    Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein Modell oder eine Vorhersage. Wir stecken bereits mittendrin und bekommen die Auswirkungen zu spüren. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ihn eventuell sogar zu verlangsamen, zu stoppen oder immerhin zu versuchen die Auswirkungen abzumildern oder sich darauf vorzubereiten, muss Deutschland nachhaltiger werden. Eine Schlüsselrolle dabei spielt die Landwirtschaft.

    Mit unseren Gästen Juliane Barten, Thorsten Strissel und Johann Bachinger spricht Julia in dieser Podcast-Folge über die Herausforderungen, die bei der Umstellung von konventionellen Betrieben auf Bio-Betriebe auf die Landwirtinnen und Landwirte zukommen und für wie realistisch es die drei halten, dass bis 2030 auf 30% der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland Ökobetriebe wirtschaften.

    Dr. Thorsten Strissel leitet die Abteilung Nachhaltigkeit beim Gemüsering Stuttgart, einem Partner der deutschen Lebensmitteleinzelhändler im Bereich Obst und Gemüse. https://www.gemuesering.de/de/detail-nachhaltigkeit-interview

    Juliane Barten ist landwirtschaftliche Unternehmensberaterin und außerdem Autorin zahlreicher Fachbücher und selbst Landwirtin mit einem kleinen Betrieb. https://www.juliane-barten.de

    Dr. Johann Bachinger ist Diplom-Agraringenieur am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung und Experte auf dem Bereich ökologischer Landwirtschaft. https://www.zalf.de/de/ueber_uns/mitarbeiter/Seiten/bachinger_j.aspx

    Mehr Infos zum Ziel der Bundesregierung findet ihr hier: https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/zukunftsstrategie-oekologischer-landbau.html

    Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „Eating a carrot.wav“ von Reenen007, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/Reenen007/sounds/538682/

    https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Coverbild: © Tina Witherspoon / Unsplash

  • Hinweis: Diese Podcast-Episode haben wir bereits im September 2022 aufgenommen. Wenn wir also vom letzten Jahr sprechen, meinen wir damit 2021. Außerdem hat sich Julia versprochen und sagt 1/3 – korrekt sind aber 30% Öko-Flächenanteil bis 2030.

    Um Europa klimaneutral zu machen, hat die Europäische Kommission im Europäischen Green Deal unter anderem festlegt, dass bis 2030 auf 25% der landwirtschaftlichen Fläche ökologische Landwirtschaft betrieben werden soll. Unsere neue Bundesregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag sogar das Ziel “30 Prozent Ökolandbau bis zum Jahr 2030” festgeschrieben. Ist das ein realistischen Ziel?

    Der Klimawandel ist längst nicht mehr nur ein Modell oder eine Vorhersage. Wir stecken bereits mittendrin und bekommen die Auswirkungen zu spüren. Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, ihn eventuell sogar zu verlangsamen, zu stoppen oder immerhin zu versuchen die Auswirkungen abzumildern oder sich darauf vorzubereiten, muss Deutschland nachhaltiger werden. Eine Schlüsselrolle dabei spielt die Landwirtschaft.

    Mit unseren Gästen Juliane Barten, Thorsten Strissel und Johann Bachinger spricht Julia in dieser Podcast-Folge über die Herausforderungen, die bei der Umstellung von konventionellen Betrieben auf Bio-Betriebe auf die Landwirtinnen und Landwirte zukommen und für wie realistisch es die drei halten, dass bis 2030 auf 30% der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland Ökobetriebe wirtschaften.

    Dr. Thorsten Strissel leitet die Abteilung Nachhaltigkeit beim Gemüsering Stuttgart, einem Partner der deutschen Lebensmitteleinzelhändler im Bereich Obst und Gemüse. https://www.gemuesering.de/de/detail-nachhaltigkeit-interview

    Juliane Barten ist landwirtschaftliche Unternehmensberaterin und außerdem Autorin zahlreicher Fachbücher und selbst Landwirtin mit einem kleinen Betrieb. https://www.juliane-barten.de

    Dr. Johann Bachinger ist Diplom-Agraringenieur am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung und Experte auf dem Bereich ökologischer Landwirtschaft. https://www.zalf.de/de/ueber_uns/mitarbeiter/Seiten/bachinger_j.aspx

    Mehr Infos zum Ziel der Bundesregierung findet ihr hier: https://www.bmel.de/DE/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/zukunftsstrategie-oekologischer-landbau.html

    Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „Eating a carrot.wav“ von Reenen007, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/Reenen007/sounds/538682/

    https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Coverbild: © Tina Witherspoon / Unsplash

  • REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema “Wie kann die Biodiversität in der Landwirtschaft gefördert werden?”

    In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/25-wie-kann-die-biodiversitat-in-der-landwirtschaft-gefordert-werden

    Bestimmt habt ihr schon einmal etwas vom Insektensterben gehört. Die Insekten sind zum Aushängeschild des weltweiten Verlusts an biologischer Vielfalt geworden, denn sie sind besonders stark vom Rückgang betroffen. Insekten spielen eine wichtige Rolle an vielen Stellen in den Ökosystemen. Als Bestäuber beispielsweise sind sie essenziell für die Produktion vieler wichtiger Nahrungsmittel wie z. B. Äpfel, Raps aber auch Kakao und Kaffee. Damit hat ihre Bestäubungsleistung auch einen großen Wert für die Landwirtschaft und damit auch für die Volkswirtschaft. Dieser wurde von Forschern der Universität Hohenheim auf 3,6 Milliarden Euro pro Jahr allein in Deutschland geschätzt. Obwohl die Insekten oft im Rampenlicht stehen, ist es um viele andere Tiergruppen und Pflanzenarten häufig nicht besser bestellt.

    2019 legte der Weltbiodiversitätsrat IPBES, mit Sitz in Bonn, einen Bericht zu Biodiversität und Ökosystemleistungen vor. Darin stand unter anderem, dass bis zu eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind und das viele davon bereits in den nächsten Jahrzehnten aussterben werden. Einer der Hauptgründe dafür ist vor allem, der mit der intensiven Landnutzung verbundene Verlust an Lebensräumen. Bereits 75 % der Landoberfläche und 66 % der Meeresfläche der Erde sind durch den Einfluss des Menschen verändert worden. Zu diesen Flächen gehören auch landwirtschaftlich genutzte Flächen. Da in Deutschland über 50 % der Flächen für die Landwirtschaft genutzt werden, trägt diese auch eine große Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt.

    Mit dem Hochschulprofessor Arne Cierjacks von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden und dem Landwirt Kai Pönitz sprechen wir in dieser Podcast-Folge darüber, wie es um die Biodiversität in Deutschland aktuellsteht und was wir tun können, um diese in der Landwirtschaft zu fördern.

    Diese Folge wurde in Kooperation mit Saxony5 produziert. Saxony5 ist der gemeinsame Transferverbund der fünf sächschischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, welcher über die Förderinitiave “Innovative Hochschule” des Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gefördert wird. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um mit einer gemeinsamen Strategie den Austausch von Know-How und Ideen zu fördern und damit die Innovation von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. In den insgesamt drei Podcast-Folgen haben wir deshalb auch Wert darauf gelegt sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis zu Wort kommen zu lassen.

    Mehr Infos zur Rio-Konferenz:

    https://www.bmz.de/de/service/lexikon/un-konferenz-fuer-umwelt-und-entwicklung-rio-konferenz-1992-22238

    Intergovernmental Panel for Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) mit Sitz in Bonn:

    https://ipbes.net

    „Krefelder Studie“:

    https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809

    Weitere spannende Artikel rund um die Themen Umwelt, Klima, Landwirtschaft & Ernährung findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „grasshopper_song.wav“ von reinsamba gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/reinsamba/sounds/58240/

    https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    Coverbild: © Johannes Möser

  • Bestimmt habt ihr schon einmal etwas vom Insektensterben gehört. Die Insekten sind zum Aushängeschild des weltweiten Verlusts an biologischer Vielfalt geworden, denn sie sind besonders stark vom Rückgang betroffen. Insekten spielen eine wichtige Rolle an vielen Stellen in den Ökosystemen. Als Bestäuber beispielsweise sind sie essenziell für die Produktion vieler wichtiger Nahrungsmittel wie z. B. Äpfel, Raps aber auch Kakao und Kaffee. Damit hat ihre Bestäubungsleistung auch einen großen Wert für die Landwirtschaft und damit auch für die Volkswirtschaft. Dieser wurde von Forschern der Universität Hohenheim auf 3,6 Milliarden Euro pro Jahr allein in Deutschland geschätzt. Obwohl die Insekten oft im Rampenlicht stehen, ist es um viele andere Tiergruppen und Pflanzenarten häufig nicht besser bestellt.

    2019 legte der Weltbiodiversitätsrat IPBES, mit Sitz in Bonn, einen Bericht zu Biodiversität und Ökosystemleistungen vor. Darin stand unter anderem, dass bis zu eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind und das viele davon bereits in den nächsten Jahrzehnten aussterben werden. Einer der Hauptgründe dafür ist vor allem, der mit der intensiven Landnutzung verbundene Verlust an Lebensräumen. Bereits 75 % der Landoberfläche und 66 % der Meeresfläche der Erde sind durch den Einfluss des Menschen verändert worden. Zu diesen Flächen gehören auch landwirtschaftlich genutzte Flächen. Da in Deutschland über 50 % der Flächen für die Landwirtschaft genutzt werden, trägt diese auch eine große Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt.

    Mit dem Hochschulprofessor Arne Cierjacks von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden und dem Landwirt Kai Pönitz sprechen wir in dieser Podcast-Folge darüber, wie es um die Biodiversität in Deutschland aktuellsteht und was wir tun können, um diese in der Landwirtschaft zu fördern.

    Diese Folge wurde in Kooperation mit Saxony5 produziert. Saxony5 ist der gemeinsame Transferverbund der fünf sächschischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, welcher über die Förderinitiave “Innovative Hochschule” des Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz gefördert wird. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um mit einer gemeinsamen Strategie den Austausch von Know-How und Ideen zu fördern und damit die Innovation von Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. In den insgesamt drei Podcast-Folgen haben wir deshalb auch Wert darauf gelegt sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis zu Wort kommen zu lassen.

    Mehr Infos zur Rio-Konferenz:

    https://www.bmz.de/de/service/lexikon/un-konferenz-fuer-umwelt-und-entwicklung-rio-konferenz-1992-22238

    Intergovernmental Panel for Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) mit Sitz in Bonn:

    https://ipbes.net

    „Krefelder Studie“:

    https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809

    Weitere spannende Artikel rund um die Themen Umwelt, Klima, Landwirtschaft & Ernährung findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „grasshopper_song.wav“ von reinsamba gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

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  • Agriculture is complex. Even in economically and politically stable countries such as Germany, there are many different players with different interests and points of view. In conflict regions, farmers are faced with a multitude of additional challenges.

    Colombia, for example, is one such conflict region. In 2016, the Colombian government and the FARC guerrillas signed a peace agreement. This ended more than 50 years of armed conflict in the country. But to guarantee peace in the long term, profound social and societal change are needed, and it won’t just happen overnight.

    Today, the level of violence in the country has decreased, but in some parts it is still high, which endangers peace. This violence is financed primarily by the drug trade. This is one of the reasons why, after the peace agreement, alternatives to drug cultivation were supposed to be created, providing a legal source of income for farmers in rural parts of the country. But Colombia remains the world’s largest cocaine producer.

    In this podcast episode, we talk about the conditions under which agriculture can work there at all, when the main crop of many farmers is coca plants (i.e. plants from which cocaine is later produced), what part agriculture plays in peace, what challenges but also opportunities the more difficult conditions in the country offer and what we can learn from these regions for other conflict regions in the world.

    Our guest is Dr. Stefan Sieber, Agricultural Engineer from the ​​​​​​​​​​​Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF).

    Learn more Stefan’s work here:

    https://www.zalf.de/de/ueber_uns/mitarbeiter/Seiten/sieber_s.aspx

    For feedback and suggestions write us at querfeldein(at)zalf.de

    For this episode we used the sound „Rain Sound and Rainforest.mp3“ by INNORECORDS, found on www.freesound.org (unchanged).

    https://freesound.org/people/INNORECORDS/sounds/457447/

    https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Cover image: © Laura Rheinfels

  • REINGEHÖRT is the short version of our podcast episode “The role of agriculture in Colombia and other conflict regions”.

    In a few minutes you will get an overview of the topic and if you want to know more, you can also listen to the complete episode here: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/24-the-role-of-agriculture-in-columbia-and-other-conflict-regions-english-episode

    Agriculture is complex. Even in economically and politically stable countries such as Germany, there are many different players with different interests and points of view. In conflict regions, farmers are faced with a multitude of additional challenges.

    Colombia, for example, is one such conflict region. In 2016, the Colombian government and the FARC guerrillas signed a peace agreement. This ended more than 50 years of armed conflict in the country. But to guarantee peace in the long term, profound social and societal change are needed, and it won’t just happen overnight.

    Today, the level of violence in the country has decreased, but in some parts it is still high, which endangers peace. This violence is financed primarily by the drug trade. This is one of the reasons why, after the peace agreement, alternatives to drug cultivation were supposed to be created, providing a legal source of income for farmers in rural parts of the country. But Colombia remains the world’s largest cocaine producer.

    In this podcast episode, we talk about the conditions under which agriculture can work there at all, when the main crop of many farmers is coca plants (i.e. plants from which cocaine is later produced), what part agriculture plays in peace, what challenges but also opportunities the more difficult conditions in the country offer and what we can learn from these regions for other conflict regions in the world.

    Our guest is Dr. Stefan Sieber, Agricultural Engineer from the ​​​​​​​​​​​Leibniz Centre for Agricultural Landscape Research (ZALF).

    Learn more Stefan’s work here:

    https://www.zalf.de/de/ueber_uns/mitarbeiter/Seiten/sieber_s.aspx

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    For this episode we used the sound „Rain Sound and Rainforest.mp3“ by INNORECORDS, found on www.freesound.org (unchanged).

    https://freesound.org/people/INNORECORDS/sounds/457447/

    https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Cover image: © Laura Rheinfels

  • REINGEHÖRT ist die kurze Version unserer Podcast-Folge zum Thema “ Vitamine für alle — Ernährungssicherung in Tansania”

    In wenigen Minuten bekommt ihr so einen Überblick über das Thema und wenn ihr mehr wissen möchtet, könnt ihr euch zusätzlich die komplette Folge hier anhören: https://www.quer-feld-ein.blog/episodes/23-vitamine-fur-alle-ernahrungssicherung-in-tansania

    Alle Menschen auf der Erde satt zu bekommen, ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Aber es geht nicht einfach nur darum, genug Nahrung zur Verfügung zu stellen. Wir müssen auch sicherstellen, dass die Menschen genug der lebenswichtigen Vitamine und Mineralien, wie Vitamin C oder Eisen, aufnehmen. Gerade für Kinder ist dies unglaublich wichtig, da ihre Körper noch wachsen und sich entwickeln.

    In Subsahara-Afrika sind die großen Verluste nach der Ernte eine Ursache für die Mangelernährung der Menschen. Es fehlt unter anderem an geeigneten Techniken, um die Lebensmittel haltbar zu machen und somit die Nährstoffe zu konservieren. Hier setzt die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Constance Rybak mit Ihrer Arbeit an: sie erforscht die Ernährungssituation von Menschen in ländlichen Regionen in Tansania und Mosambik.

    Wie Constance und ihr Team dazu beitragen, die Ernährung der Menschen vor Ort — gemeinsam mit den Menschen vor Ort — zu verbessern, erfahrt ihr in dieser Podcast Episode. Ebenso, wie eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gelingt, denn dies ist essenziell für den Erfolg von Constances Arbeit.

    Dr. Constance Rybak ist Ernährungswissenschaftlerin am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), wo sie sich mit ernährungswissenschaftlichen Aspekten der Ernährungssicherung beschäftigt.

    Zum Film des Projektes „Scaling-up Nutrition (Scale-N)”: https://www.youtube.com/watch?v=hd9KwznYrLM

    Mehr zu Constances Projekten findet ihr außerdem hier:

    Scale-N: https://susland.zalf.de/scale-n/

    Vegi-Leg: https://www.youtube.com/watch?v=JINs3H7XzEg

    Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir die Sounds „cabin crew.wav“ von arekay und „Pilot Announcement“ von Thanra, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/arekay/sounds/557517/

    https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    https://freesound.org/people/Thanra/sounds/258234/

    https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Coverbild: © Hendrik Schneider / ZALF

  • Alle Menschen auf der Erde satt zu bekommen, ist eine der größten Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft. Aber es geht nicht einfach nur darum, genug Nahrung zur Verfügung zu stellen. Wir müssen auch sicherstellen, dass die Menschen genug der lebenswichtigen Vitamine und Mineralien, wie Vitamin C oder Eisen, aufnehmen. Gerade für Kinder ist dies unglaublich wichtig, da ihre Körper noch wachsen und sich entwickeln.

    In Subsahara-Afrika sind die großen Verluste nach der Ernte eine Ursache für die Mangelernährung der Menschen. Es fehlt unter anderem an geeigneten Techniken, um die Lebensmittel haltbar zu machen und somit die Nährstoffe zu konservieren. Hier setzt die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Constance Rybak mit Ihrer Arbeit an: sie erforscht die Ernährungssituation von Menschen in ländlichen Regionen in Tansania und Mosambik.

    Wie Constance und ihr Team dazu beitragen, die Ernährung der Menschen vor Ort — gemeinsam mit den Menschen vor Ort — zu verbessern, erfahrt ihr in dieser Podcast Episode. Ebenso, wie eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gelingt, denn dies ist essenziell für den Erfolg von Constances Arbeit.

    Dr. Constance Rybak ist Ernährungswissenschaftlerin am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), wo sie sich mit ernährungswissenschaftlichen Aspekten der Ernährungssicherung beschäftigt.

    Zum Film des Projektes „Scaling-up Nutrition (Scale-N)”: https://www.youtube.com/watch?v=hd9KwznYrLM

    Mehr zu Constances Projekten findet ihr außerdem hier:

    Scale-N: https://susland.zalf.de/scale-n/

    Vegi-Leg: https://www.youtube.com/watch?v=JINs3H7XzEg

    Weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft findet ihr auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog.

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir die Sounds „cabin crew.wav“ von arekay und „Pilot Announcement“ von Thanra, gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/arekay/sounds/557517/

    https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    https://freesound.org/people/Thanra/sounds/258234/

    https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Coverbild: © Hendrik Schneider / ZALF

  • Wann immer unsere globalen Lieferketten unterbrochen werden — zuletzt zum Beispiel durch die Corona Pandemie oder den Ukrainekrieg — werden die Stimmen für mehr Regionalität in der Landwirtschaft lauter. Aber auch eine global ausgerichtete Landwirtschaft bringt uns Vorteile, wie beispielsweise günstigere Preise für Lebensmittel oder die Verfügbarkeit von Waren, unabhängig davon, ob sie bei uns in Deutschland gerade oder überhaupt wachsen.

    Die Frage die wir in dieser Podcast-Folge deshalb stellen ist: Sollten wir unsere Landwirtschaft regionaler oder globaler denken?

    Im ersten Teil dieser Folge hat Julia mit Sebastian Rogga vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung unter anderem über die Vor- und Nachteile einer globalen bzw. regionalen Landwirtschaft gesprochen und darüber, welche Gründe dazu geführt haben, dass unsere Landwirtschaft gerade eher global ausgerichtet ist.

    In diesem zweiten Teil der Folge geht es unter anderem um die Fragen, wie junge Landwirte und Landwirtinnen an Ackerflächen kommen, um einen eigenen Hof zu gründen, wie die Politik den Zugang zu diesen landwirtschaftlichen Flächen sichern kann, ob wir auch weniger landwirtschaftliche Produkte exportieren sollten, wenn wir unsere Landwirtschaft regionaler gestalten wollen und natürlich, wie die Zukunft unserer Landwirtschaft aussieht — global oder regional?

    Mehr über den Ernährungsrat Berlin könnt ihr hier erfahren:
    https://ernaehrungsrat-berlin.de

    Zum Projekt KOPOS von Sebastian: https://www.kopos-projekt.de/

    Mehr Infos zu Slow Food:
    https://www.slowfood.com/de/wir-ueber-uns/unsere-geschichte/

    Auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog findet ihr darüber hinaus auch noch weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft, also schaut gern mal vorbei!

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „animals-hen-rooster-Blaafarveverket-090721.wav“ von ra_gun gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/ra_gun/sounds/81270/

    http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Coverbild: © Farsai Chaikulngamdee / Unsplash

  • Wann immer unsere globalen Lieferketten unterbrochen werden — zuletzt zum Beispiel durch die Corona Pandemie oder den Ukrainekrieg — werden die Stimmen für mehr Regionalität in der Landwirtschaft lauter. Aber auch eine global ausgerichtete Landwirtschaft bringt uns Vorteile, wie beispielsweise günstigere Preise für Lebensmittel oder die Verfügbarkeit von Waren, unabhängig davon, ob sie bei uns in Deutschland gerade oder überhaupt wachsen.

    Die Frage die wir in dieser Podcast-Folge deshalb stellen ist: Sollten wir unsere Landwirtschaft regionaler oder globaler denken?

    Im ersten Teil dieser Folge hat Julia mit Sebastian Rogga vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung unter anderem über die Vor- und Nachteile einer globalen bzw. regionalen Landwirtschaft gesprochen und darüber, welche Gründe dazu geführt haben, dass unsere Landwirtschaft gerade eher global ausgerichtet ist.

    Der zweite Teil wird am 24.11.2022 veröffentlicht.

    Mehr über den Ernährungsrat Berlin könnt ihr hier erfahren:
    https://ernaehrungsrat-berlin.de

    Zum Projekt KOPOS von Sebastian: https://www.kopos-projekt.de/

    Mehr Infos zu Slow Food:
    https://www.slowfood.com/de/wir-ueber-uns/unsere-geschichte/

    Auf unserem Blog www.quer-feld-ein.blog findet ihr darüber hinaus auch noch weitere spannende Artikel rund um die Landwirtschaft der Zukunft, also schaut gern mal vorbei!

    Für Feedback und Anregungen schreibt uns an querfeldein(at)zalf.de

    Für diese Episode haben wir den Sound „animals-hen-rooster-Blaafarveverket-090721.wav“ von ra_gun gefunden auf www.freesound.org, unverändert verwendet.

    https://freesound.org/people/ra_gun/sounds/81270/

    http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

    Coverbild: © Farsai Chaikulngamdee / Unsplash