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In dieser Folge ist der Maler Norbert Bisky zu Gast und spricht mit Johann König darüber, wie es war, in der DDR aufzuwachsen, wie es ist, einen Vater zu haben, der sehr politisch, radikal und bekannt ist, und wie man als Künstler damit umgeht. Außerdem beschreibt er, wie er – zum Missfallen seiner Mitbewerber*innen – mit einer Portion Glück und Zufall in der Klasse von Georg Baselitz gelandet ist und wie er am Ende dann doch dazu kam, Bilder zu malen, die dem sozialistischem Realismus zuzuordnen sind.
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In der ersten Folge „Was mit Kunst“ spricht Johann König mit einer der erfolgreichsten Malerinnen Deutschlands: Katharina Grosse. Sie ist in einem kunstaffinen Haushalt im Ruhrgebiet aufgewachsen, hat aber – wie sie selbst sagt – erst relativ spät mit dem Malen angefangen. Grosse erinnert sich an die Anfänge ihrer Karriere an der Düsseldorfer Akademie, erzählt, wie schwer sie es aufgrund mangelnder weiblicher Vorbilder als Frau in der Kunstwelt hatte, und erklärt, welche Entwicklungen im Kunstbetrieb sie eher kritisch betrachtet.