Episoder
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Vom Müssen zum Wollen. Ganz viele kleinere und mittelgroße RegionalBanken sind zu 150% mit „MÜSSEN" beschäftigt, um den Tagesalltag zu bewältigen. Wir MÜSSEN dieses noch und jenes erfüllen. Sie laufen den Aufgaben, Pflichten und Ertragszahlen hinterher. Auf Dauer werden sie dabei verlieren und wegfusioniert. Was ist die Handlungs Option? Wie können kleinere Banken dauerhaft selbständig bleiben. Stabil, selbständig? Dazu braucht es ein harte Entscheidung, sich aus dem MÜSSEN zum WOLLEN zu entscheiden und sich ganz grundsätzlich neu aufzustellen. Manfred Igel war selbst Vorstand der Raiba Ravensburg. In seiner Zeit ist die Bank von 50 auf 300 Mio. BSS gewachsen. In der Zwischenzeit auf 3,5 Mrd.. Manfred Igel war in vielen Banken als externer Dienstleister unterwegs.
In diesem PodCast sprechen wir über die grundsätzlichen Weichenstellungen und Erfolgsfaktoren, die es braucht, um sich aus der breiten Masse herauszulösen und ganz eigene Weg zu gehen.
Wenn alle das Gleiche tun, werden auch alle an den gleichen Stellen scheitern. BANK.Neu denken. Ist nicht nur der Name dieses PodCast-Formats, sondern auch in dieser Folge 100% Programminhalt. -
Warum ist es besser, die regelmäßigen Vertriebs-Meetings in MehrWert-Runden zu wandeln?
Am Ende leben alle Banken sehr wesentlich von hoch engagierten und hoch motivierten Beratern und Beraterinnen. ...und ganz ehrlich: Wie motivierend sind VertriebsRunden? Von 0 bis 100 eher bei Minus Fünfzig. Also Zeit für Veränderung. In MehrWert-Runden arbeiten die Berater aus Bank und Verbund gemeinsam an aktuellen UnternehmerFällen, um - wie der Name schon sagt - MehrWerte für Unternehmer zu generieren. Sie schaffen im Idealfall unvergleichbare NutzenPakete, mit denen sie über den höheren Nutzen auch höhere Margen und mehr CrossSelling schaffen. -
Manglende episoder?
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Wenn alles so bleibt, wie es ist, wäre es gerade gut. Das sagen viele Unternehmer in Bankgesprächen. Was muss sich denn alles ändern, damit es sei bleiben kann, wie es ist? Die Margen werden dünner, Märkte werden härter. Im Einkauf liegt der Segen? Oder zumindest ein extrem unterschätzer Hebel.
Diese PodCastFolge ist für Unternehmer UND BankBerater gedacht. Der Preis ist nicht der Hebel. Die Prozesse dahinter, das Mindest im Einkauf. Die Sichtweise macht den Unterschied.
Wer bei 50% Einkaufsvolumen seines Betriebs 1% im Einkauf verbessern kann, spart sich 2% Optimierungszwang im Vertrieb. Und handelt aus einer anderen strategischen Position. -
Der Anspruch der Silberrücken-Masterclass ist es, das FirmenkundenBerater **einfach, kraftvoll und souverän** auch in **herausfordernden Situationen agieren** können.
Im Interview mit Michael Rath, UnternehmenskundenBerater der Volksbank Steiermark erzählen wir ein paar Erlebnisse, die Michael ohne diese Unterstützung nicht sooooo souverän geschafft hätte.
Michael hat ein 24 Mio. Ticket mit 2% über Marktzins durchgesetzt, weil er exakt das eigentliche Bedürfnis des Unternehmers getroffen hat.
2% sind 480.000€ pro Jahr.
Ein gigantisches ROI bei einem Invest von deutlich unter 5.000€ für diese Weiterbildung. Und es gibt immer noch Banken, die an der Performance ihrer Berater sparen. Beim Fussball haben die besten Mannschaften auch immer die besten Trainer. Interessanterweise ist das bei Banken meistens (noch) nicht so. ;-)) Genießt die Folge. -
600.000 Unternehmer suchen gerade erfolglos Nachfolger. Ganz zur Not machen sie einfach zu. Mit jedem dieser Unternehmen, die sich vom Markt verabschieden, gehen Arbeitsplätze, Know-How, Steuereinnahmen und Kunden der Bank verloren.
Am Beispiel von Max Mustermann mit 10 Mitarbeitern zeige ich in dieser PodCast-Folge auf, was es die Unternehmer kostet, sich nicht früh genug auf die Nachfolge vorzubereiten, warum es sich lohnt vom Hamsterrad-Unternehmer zum 1TageWoche.-unternehmer zu werden … und natürlich was das für die Bank bedeutet, welche Chancen sich auftun und was sie ganz konkret machen können. -
Die 1TageWoche für Entscheider? Eine steile These.
Natürlich ist es provokativ, die 1TageWoche für Entscheider zu fordern. Drehen wir es einmal herum: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass BankEntscheider und Unternehmer Zukunft schaffen, Innovationen treiben, Strategie entwickeln etc., wenn sie zu 199% im Tagesalltag verplant sind.
Wer Aufbruch und Zukunft will, braucht den Kopf und den Rücken frei. Das gilt für Unternehmer genauso wie für BankEntscheider.
Und nebenbei: Das RisikoPortfolio der Banken ist voller Unternehmer, die aktuell nicht verkaufsbar/Übergebbar sind. Niemand kauft ein Hamsterrad.
600.000 Unternehmer machen gerade diese teuer Erfahrung, dass sie keine Käufer/Übernehmer finden. Viele Unternehmen werden einfach schließen, Know-how und Arbeitsplätze, regionale Wertschöpfung und Kundenpotential vor Ort gehen einfach unter. -
Ganz viele TrainingsMassnahmen sind verschwendetes Geld. Die Berater sollen sich ändern. Die Führung aber nicht? Das funktioniert einfach nicht.
Wenn Berater nutzen-orientiert (und nur dann können sie hohe Erträge erwirtschaften) betreuen sollen, "müssen" sie auch so geführt werden. Ganzheitliche Beratung auf der Webseite und StückzahlenControlling im Alltag. Wie soll das passen?
Der Hebel ist ja auch grandios, statt 10 Berater bräuchte man nur 1 Führungskraft trainieren/coachen. Auf der Produktebene sind ja alle Anbieter ähnlich. Die Haltung in der Führung macht aber einen großen Unterschied - 180 Grad. Hier liegt das DifferenzierungsPotential. Für die besten Kunden, die besten Berater und die besten FührungsKräfte.
In dieser Podcast-Folge geht es darum, wie eine neue nutzen-orientierte Führung aussehen könnte.
In diesem 2-Tage-Intensiv-Workshop geht es genau um diese neue Nutzen-orientierte FührungsKultur. https://www.derwegzur1tagewoche.info/firmenkundenbanken/fuehrungsworkshop-bank-neu-denken.html -
Warum ein bankeigener regionaler Fonds im Sinne des §1 ganz viel Sinn macht, haben wir in der "Bank.Neu denken-Folge #035" besprochen.
In dieser Folge sprechen wir darüber, ...
- wie man eigene Fonds im Markt platziert,
- welche Rolle die Haltung der Berater im PrivateBanking und
der FirmenkundenBank spielt und
- wie man den Nutzen von regionalen Fonds für regionalen Anleger argumentiert.
Ein unvergleichbares bankeigenes Angebot, bei dem das Geld IN der Region wirkt und nicht an die ganz großen Player weltweit abfließt, hat eine völlig andere Signalwirkung als die immer vergleichbaren anderen Angebote, die am Ende das Geld aus der Region in die Welt umverteilen und überwiegend die großen Player und nicht die Region stärker machen. §1 gelebt.
Es ist immer eine Frage der Haltung.
**Save the Dates:**
Am **23.Juli um 11.00-12.30** wird es ein **DeepDive live Webinar** geben, in dem Stefan Scholz und ich für alle Fragen zur Verfügung stehen.
Am **12.+13. September **wird ein **2tägiger Workshop **inkl. des Prozesses für neue Produkte** in Hamburg **stattfinden -
BankBerater freuen sich selten darauf, wenn ein Coach angekündigt ist. Nachher finden sie es dann wieder gut. Markus Feierabend ist Leiter Firmenkunden der VR-Bank Werdenfels und hat sich einige Veränderungen vorgenommen. Im Gespräch erörtern wir einige Aspekte und Herausforderungen auf dem Weg in eine neue Strategie. Wie allen anderen Banken auch, soll die Strategie den Unternehmer umfassend betreuen. Auf dem Weg vom reinen Kreditabwickler zur aktiven Unterstützung der Unternehmer, deren LebensZiele besser und sicherer zu erreichen, gilt es noch ein paar Herausforderungen zu meistern.
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Regionale Fonds für regionale Herausforderungen. Vieles lässt sich gemeinsam besser schaffen. Ganz klassisch im Sinne des regionalen, kommunalen oder genossenschaftlichen Förderauftrag. Das Medizinisch Versorgungszentrum, der Solarpark, der Windpark, Startup-Zentren, Firmennübernahmen etc. etc. …mit bankeigenen Fonds lassen sich Nutzen und Erträge für alle sehr gut steigern.
In dieser Folge unterhalte mich mit Stefan Scholz von den FondsMakers aus Hamburg über die Chancen und Erträge, die bankeigenen Fonds ermöglichen, Natürlich reden wir auch für Risiken und Aufwand. … und natürlich auch über die AlleinstellungsChance für individuellen Geldanleger. -
"Ok abholen" ist einer der teuersten Fehler, den Bankberater bei Unternehmern machen können.
In dieser Folge geht es darum aufzuzeigen, warum "Dauermandate bekommen" viel viel besser ist als in Einzelfällen OKs zu bekommen. Es ist ziemlich simpel, wenn die Haltung stimmt.
Wenn es nur darum geht, Zusatzprodukte zu verkaufen, die gerade "wegmüssen" ist "OK" abholen, sicher naheliegend, aber völlig kontraproduktiv.
Wenn es im Sinne des eigentlichen FörderAuftrag darum geht, Unternehmer finanziell zu fördern und Unternehmer dabei zu unterstützen, ihre Lebensziele besser und sicherer zu erreichen, sind Dauermandate angemessen. Unternehmer haben die Wahl.
Wie macht Ihr das in Eurer Bank? -
Um für Unternehmer wirklich relevant zu sein, ist es extrem zielführend, wenn Unternehmer wirklich erleben, wie sie durch die eigene Bank ihre LebensZielen besser und sicherer erreichen
Entscheidungen werden zu 95%!!! emotional getroffen (und dann so lange nachbegründet bis sie passen). 95% der Entscheidung emotional. Auch bei Unternehmern. Die BankBeratungen sind trendmässig eher zu 99% rational. Wie lässt sich das synchronisieren?
Der Schlüssel dazu ist das Ideale Zielbild des Unternehmers - so als wäre es schon erreicht. Vom erreichten Ziel rückwärts in die Gegenwart schauen und dann - mit der Bank gemeinsam - die Schritte konsequent in Richtung dieses Idealen Zielbilds gehen. Das macht einen gigantischen Unterschied. Wir werden relevant. Es macht viel mehr Spass. Nimmt extrem viel Druck raus und rechnet sich sofort.
In diese Folge geht es darum , die zentrale Rolle eines Idealen Zielbilds des Unternehmers zu verstehen und zu erkennen, wie viele Vorteile sich völlig automatisch für Unternehmer, Berater, Experten und Bank ergeben, wenn wir ganz konsequent die Idealen Zielbilder de Unternehmer erfragen, verstehen und die passenden emotionalen+rationalen Lösungen dafür liefern. -
Wie gut wäre es für deine Bank, wenn ihr im Leben von Unternehmern als unverzichtbarer und extrem wertvoller ErfolgsPartner erlebt würdet? Wenn ihr für Unternehmer wirklich RELEVANT wärt?
Wieviel leichter wäre dann der Tagesalltag, die Peisgespräche, das CrossSelling, die Zusatzgeschäfte, die dauerhafte Ertragsstabilität der Bank...
In dieser Folge sprechen wir darüber, was ihr tun könntet, um genauso relevant zu werden oder relevant zu bleiben. Was ihr IN der Beratung und WEIT über die Beratung HINAUS tun könntet. Das allermeiste haben Banken bereits. Ihr „müsstet“ nur ein wenig den Fokus verändern. Höre rein, wie das geht. -
Real Talk. Lasst uns mal Dinge auf den Punkt bringen und auch heilige Kühe schlachten. Es ist verblüffend, wieviele Banken sich an immer den gleichen Themen erfolglos abmühen. Überleitungen, Einbindung von Experten aus Bank und Verbund, Ganzheitliche Beratung etc. so ganz richtig viel Freude machen diese Themen in den meisten Banken nicht. Was läuft falsch? Warum läuft es bei manchen und bei den meisten nicht? Was macht den Unterschied? Lasst uns in diesem Real Talk auf den Punkt kommen. Ungeschönt und ganz direkt.
Wie sagte Albert Einstein: Die reinste Form des Wahnsinn ist es, immer wieder das gleiche zu tun und dabei andere Ergebnisse zu erwarten.
Also was müssen Banken anders machen, um andere Ergebnisse zu bekommen? -
2 von 3 UnternehmensNachfolge scheitern. Das ist sehr ärgerlich für die Unternehmer und natürlich auch für die Bank. Völlig unnötig und in den meisten Fällen vermeidbar. Bei gelungenen Nachfolgen begleitet die Bank Übergeber UND Übernehmer dauerhaft vollumfänglich weiter.
Wie man als Bank hier seinen Einfluss positiv geltend macht, besprechen wir in dieser Folge mit Benjamin Gottstein. Er ist Geschäftsführer der SUCCEED - Die Unternehmerberater GmbH. Was sind die 7 Erfolgskriterien für eine erfolgreiche Nachfolge? -
Was wir heute finanzieren gestaltet die Zukunft von Morgen. 88% der Deutschen und 90% der Österreicher wünschen sich eine andere Wirtschaft. Eine sozialere, gerechtere und menschlichere. Das Klima in der Gesellschaft wird sich genauso ändern wie das Klima weltweit. Wie kann die Gemeinwohl-Ökonomie regionale Banken unterstützen, die Herausforderungen und Auflagen in Chancen zu wandeln? Wie können gerade kleinere regionale Banken über diesen Weg ihre Eigenständigkeit und ihre Wirksamkeit weiter ausbauen? Was ist Gemeinwohl-Ökonomie überhaupt? Wie kann sie dem Klimawandel dienen und deine Bank für Menschen attraktiver machen, die etwas Sinn-volles tun wollen? Im lockeren Gespräch mit Fritz Fessler und Thomas Mönius zeigen wir diese Chancen auf. Beide sind sehr in der "Genossenschaft für Gemeinwohl" aktiv und begleiten Banken und Unternehmen dabei, sich nach und nach mit einer Gemeinwohlbilanz transparent aufzustellen.
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Seit Jahren wird es immer schwerer. Alle wissen, wie es nicht mehr weiter geht. Welche Alternativen gibt es denn? Wie könnte es denn anders gehen? In dieser Folge zeige ich euch ein paar Dinge, die die besten Berater völlig anders machen. Wie denken die? Was machen die anders? Wo liegen die Unterschiede? Wieso erreichen die einen mit Leichtigkeit ihre Ziele? Während andere immer mehr zuückhängen und Banken jetzt zunehmend den Vertriebsdruck weiter erhöhen.
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Aus UnternehmerSicht gedacht:
Nachhaltiger werden ist ja schön und gut… und wie genau mache ich das als normaler Unternehmer? Wo fange ich an? Worauf muss ich achten, dass ich nicht auf Mogelpackungen hereinfalle? Welcher Kaffee, welcher Strom, welches Papier,…. ist denn wirklich nachhaltig und wo sind nur schöne Labels drauf….
Tatsächlich eine komplexe Herausforderung, die viel Zeit und Energie braucht. Christina von Frankenberg hat sich dem Thema angenommen. Mit ihrer EcoEmbassy hilft sie gerade kleineren Unternehmen nachhaltiger zu werden.
Genau das könnt in eurer Bank für eure Unternehmer sofort nutzen.
Was können wir gemeinsam tun, damit auch unsere Kunden, den Umstieg hinbekommen, wir als Banken Zeichen setzen und wieder unter Beweis stellen, dass auch wir uns den anstehenden Themen aktiv stellen? -
Viele Menschen gehen mit Angst zur Arbeit. Nicht weil wir schlechte Chefs wären. Nein, diese Angst ist eine UrAngst. Nicht dazuzugehören, richtig zu sein, alles gut genug zu machen etc. Solange Menschen ihre Energie dafür aufwenden, diese Urangst zu vertuschen, zu überspielen, zu kaschieren, sind sie nicht glücklich, nicht produktiv, nicht wirklich bei der Sache. Da kannst du als Chef viel tun. Höre dir mein Interview mit Gabriele Klaholz an. Sie berichtet sehr offen und authentisch aus eigener Erfahrung. Über den Hintergrund dieser UrÄngste hatte ich mir auch vorher nie Gedanken gemacht. Es ist total nachvollziehbar, wie sehr uns unsere Menschheitsgeschichte bis in den TagesAlltag verfolgt und wie einfach es ist, viel dagegen zu tun. Das mag euch in der Kultur eurer Bank genau so nützen, wie euren mittelständischen Unternehmen. Ein wirklich attraktiver Arbeitgeber sorgt auch dafür, dass sich die Menschen bei ihm wirklich sicher und gut aufgehoben fühlen. Ihr als Bank und Eure regionalen Unternehmer.
Google Studie:
Als wichtigsten Faktor überhaupt hat Google die psychologische Sicherheit identifiziert. Mitarbeiter müssen sich sicher fühlen, bestimmte Risiken eingehen zu können – und zwar ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen. Das beinhaltet auch die Möglichkeit, neue Ideen zu besprechen. Fürchten Mitarbeiter sich davor, Fragen zu stellen, weil sie von Kollegen als inkompetent betrachtet werden könnten, wird das Team keine neuen Impulse mehr identifizieren und an ihnen arbeiten können, so Google. Auch müssen sich Menschen sicher fühlen, eigene Fehler zugeben zu können. Team-Mitglieder, die für eine Fehlentscheidung geächtet werden, versuchen in der Folge entweder, keine Entscheidungen mehr zu treffen oder Fehler zu vertuschen. - Vis mere