Episoder
-
So gut wie jeder wünscht sich eine weiße Weihnacht. Der Schnee dämpft die Geräusche und macht das Leben ruhiger. Außerdem ist eine Schneelandschaft wunderschön anzusehen. So ähnlich geht es auch dem vom Schnee beseelten Ehemann in der Weihnachtsgeschichte - zumindest am Anfang…
-
In Gedenken an die heilige Lucia entzünden die Menschen im Dezember Kerzen. Ihr Scheinen soll in der dunklen Jahreszeit Licht und Hoffnung spenden. In letzter Zeit gerät sie etwas in Vergessenheit, doch auch bei uns in Bayern gibt es immer noch Bräuche zu ihrer Ehren.
-
Manglende episoder?
-
Beide sind ein fester Bestandteil der bayerischen Christkindlmärkte. Wir klären die Unterschiede und in welchem fernen Land der Punsch seine Wurzeln hat. Zur Aufnahme lassen wir uns eine Glühwein-Abwandlung aus Skandinavien schmecken.
-
Die vier Wochen der Adventszeit sind dazu gedacht, sich auf Weihnachten vorzubereiten oder wie wir es sagen, sich einzustimmen. Ob da der aktuelle Wirbel um die Dubai-Schokolade hilft?
-
Der Mühlhiasl ist schon lange tot, falls es ihn überhaupt gegeben hat. Er hat so manches vorhergesagt, wovon wohl einiges schon eingetroffen ist. Doch was hat er über unsere Zukunft gesagt?
-
Ein Kind ist geboren! Irgendwann einmal wird Prinz Rupprecht der Chef des Hauses Wittelsbach sein. So sieht es die Erbfolge vor. Bis dahin vergeht hoffentlich noch viel Zeit und er darf mit seinen Eltern Prinz Ludwig und Prinzessin Sophie glücklich und gesund aufwachsen.
-
Martin Behaim gelangte nicht nur in Nürnberg zu Ehren, sondern auch als Ritter des Königreichs Portugal. Seine für Bayern größte Hinterlassenschaft ist sicherlich sein Behaim’scher Erdapfel: der älteste erhaltene Globus der Welt.
-
Der Legende nach ist die bayerische Brezn durch ein Missgeschick eines Münchner Bäckers entstanden. Heutzutage gibt es vielerlei Brezn, aber nur mit bestimmten Merkmalen ist sie eine bayerische Brezn.
-
Ein neu geborenes Kind ist ein wundervoller Grund zum Feiern. Gleich nach der Geburt gibt es das geschmackvolle Kindsbier. Die traditionelle Weisat lässt dann nicht lange auf sich warten. Und neuerdings kommt manchmal eine Babydusche hinzu.
-
Im 19. und 20. Jahrhundert sind ziemlich viele Bayern in die USA ausgewandert, um ihr Glück zu finden. Für manche gehörte zum Glück auch eine Tätigkeit in der Politik. Zwei Auswanderer waren sogar so erfolgreich, dass sie Gouverneure wurden.
-
Früher gab es in Bayern sehr viele Erdäpfel. Heute werden jedoch meistens Kartoffeln verkauft. Gut schmecken tun beide, etwas aufpassen muss man jedoch, dass sie nicht giftig werden.
-
Es gab auch in unserer Heimat Zeiten, wo die Fülle der Ernte die Fülle der Bäucher bestimmte. Ob sie gut oder schlecht ausfiel, bestimmte den Speiseplan des Winters und darüber hinaus die Ernährung bis zur nächsten Ernte. Heute haben wir eine gute Lebensmittelversorgung. Zu Erntedank sind wir uns bewusst, wie dankbar wir sein dürfen.
-
Nach fast einem Jahrzehnt vieler Bemühungen wurde der Transrapid doch nicht in Bayern verwirklicht. Die Rede des bayerischen Ministerpräsidenten bleibt jedoch unvergessen: „… in zehn Minuten an den Flughafen…“
-
Imposant thront die Bavaria über der Theresienwiese. Für viele ist sie die Symbolfigur Bayerns. Für andere ist sie beim Gang übers Oktoberfest einfach nur schön anzusehen. Streng genommen ist sie ein Nebenprodukt eines ganz anderen Bauauftrages…
-
So etwas wie den Osing gibt es in der Größe kein zweites Mal in Europa. Im September des Jahres 2024 ist es wieder soweit: Alle zehn Jahre machen sich die Verwalter des Osings an die Arbeit, die Felder neu zu vermessen. Damit die Feldverteilung gerecht ist, werden diese anschließend verlost. Und weil das Ganze in Franken und Bayern stattfindet, gibt es dazu ein zünftiges Fest.
-
Liebe Zuhörer, wir machen eine Pause und sind im Herbst wieder da. Habt einen schönen Sommer und genießt das sonnige Wetter! In dieser Folge lassen wir uns dazu passend ein Eis schmecken.
-
Mit 18 Jahren heiratete Marie Therese den bayerischen Kronprinzen Max. Doch es dauerte noch mehr als vier Jahrzehnte, bis sie zur letzten Königin Bayerns gekrönt wurde. Aufgrund ihres schlichten und landwirtschaftlich geprägten Lebens wurde sie vom Volk “Topfenreserl” genannt.
-
Mit Tracht auf dem Thron? Die erste bayerische Königin aus Preußen zeigte, wie das geht. Als Pionierin des Bergsteigens adliger Frauen in Bayern, führte sie spezielle Kleidung für die Damen ein. Vielleicht war auch sie es, die ihre naturromantische Ader an ihren Sohn, König Ludwig II., weitergegeben hat?
-
Die zweite Königin Bayerns ist durch die nach ihr benannte Theresienwiese in München verewigt. Dabei ist es kein Zufall, dass dort jedes Jahr das Oktoberfest stattfindet - der Ursprung liegt in ihrer Hochzeit mit dem bayerischen Kronprinzen Ludwig. Außerdem stiftete sie aus ihren eigenen Mitteln den vornehmsten Damenorden Bayerns, den Theresienorden.
-
Caroline war die erste Königin Bayerns und zugleich eine wichtige Identifikationsfigur für die evangelischen Landesteile. Sogar Kaiser Napoleon war beeindruckt von ihrem starken Charakter und umgarnte sie mit seinem Charme und exquisiten Geschenken. Leider zeigten sich bei ihrer Beerdigung die tiefen Gräben zwischen der katholischen und der evangelischen Kirche der damaligen Zeit.
- Vis mere