Episoder

  • In dieser Episode gehen wir der faszinierenden Frage auf den Grund: Gibt es wirklich Lebensmittel, die mehr Kalorien bei der Verdauung verbrennen, als sie liefern? Ist das der geheime Schlüssel zu mühelosem Abnehmen? Sellerie, Gurken und Blattsalate stehen oft im Rampenlicht dieser Theorie. Diese Lebensmittel enthalten wenig Kalorien und viele Ballaststoffe – aber können sie tatsächlich einen Kalorienverlust verursachen? Gemeinsam mit Felix nehme ich den Mythos unter die Lupe und wir werfen einen wissenschaftlichen Blick auf die Fakten. So viel kann ich hier schon verraten: Auch wenn der Verdauungsprozess nur einen kleinen Teil der Kalorien kompensiert, sind diese Nahrungsmittel dennoch wahre Alleskönner: kalorienarm, nährstoffreich und sättigend – ideal für eine gesunde Ernährung. Eure Anastasia
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  • Olivenöl ist ein wahrer Gesundheitsschatz! Das "grüne Gold" ist nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der griechischen Kultur und Lebensart, sondern auch ein unverzichtbares Element in der mediterranen Küche - und das bereits seit der Antike. Wir gehen in dieser Podcast-Episode auf die unglaubliche Reise des Olivenöls: Wie erkennt man die beste Qualität? Was ist der Polyphenolgehalt? Warum spielt der Säuregehalt eine so große Rolle? Und was verrät die Herkunft des Öls über seinen Geschmack? Extra natives Olivenöl gilt als die "Königin der Olivenöle" – und das zu Recht! Es hat die höchste Qualität und verleiht Euren Gerichten einen unvergleichlichen Geschmack. Wir tauchen ein in die Geheimnisse dieses besonderen Öls - denn auch hier gibt es feine Unterschiede. Trotz all seiner gesundheitlichen Vorzüge bleibt Olivenöl ein Genussmittel, den man besser in Maßen genießen sollte. Aber eines ist sicher: Kein anderes Öl bietet eine derart große Vielfalt an Aromen und gesundheitsfördernden Eigenschaften wie Olivenöl. Alles Liebe, Eure Anastasia.
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  • In dieser Episode sprechen wir über die Paleo-Diät, auch bekannt als „Steinzeit-Diät“. Diese Ernährungsweise orientiert sich an dem, was die Menschen in der Altsteinzeit vor etwa 2,5 Millionen bis 10.000 Jahren gegessen haben. Sie basiert auf natürlichen, unverarbeiteten Lebensmitteln – ein Konzept, das auf den ersten Blick durchaus vielversprechend klingt und auch meinem eigenen Ernährungsansatz entspricht: Die Paleo-Diät empfiehlt den Verzehr von Fleisch, Fisch, Eiern, Obst, Gemüse, Nüssen und Samen, während Getreide, Hülsenfrüchte, Milchprodukte und raffinierter Zucker konsequent gemieden werden sollen. Doch stellt sich die Frage: Ergibt dieser strenge Verzicht tatsächlich Sinn und ist er gesund? Befürworter dieser Diät sind überzeugt, dass sie besser zu unserer genetischen Veranlagung passt und zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Kritiker hingegen zweifeln daran, dass wir die Ernährung der Steinzeitmenschen wirklich so genau kennen und warnen vor möglichen Nährstoffdefiziten. Wir schauen uns die Argumente beider Seiten an! Eure Anastasia.
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  • Bridget Jones sitzt mit heftigem Liebeskummer und voller Frust auf der Couch, sie starrt auf den Fernseher und verputzt einen kompletten Eimer Eiscreme. Diese Kult-Filmszene zeigt so perfekt, welche Dimensionen emotionales Essen einnehmen kann. In dieser Podcastfolge teile ich meine persönlichen Erfahrungen mit emotionalem Essen und wie es meinen Alltag beeinflusst hat. Ich erzähle Euch von meiner Reise zu mehr Selbstbewusstsein und den konkreten Schritten, die mir geholfen haben, aus diesem Muster auszubrechen. Keine Überraschung: Dieser Weg begann mit meiner zuckerfreien Ernährungsumstellung vor 18 Jahren! Felix und ich sprechen darüber, wie ich gelernt habe, emotionale Auslöser zu erkennen und gesunde Alternativen zu finden, um eine bessere Beziehung zu mir selbst und zum Essen zu entwickeln. Konkrete Tipps für Euren Alltag, ein kurzer Ausflug in die Welt der Nährstoffe und meine geliebten Kräuter Tees dürfen auch nicht fehlen - wir essen und trinken uns ganz einfach glücklich. Eure Anastasia
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  • Hülsenfrüchte sind reich an Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien, sie fördern die Verdauung, regulieren den Blutzuckerspiegel, senken Cholesterin und Blutdruck und unterstützen unser Gewichtsmanagement. Klingt das nicht fantastisch? Besonders für Veganer und Vegetarier sind Hülsenfrüchte eine wichtige Proteinquelle. Wusstet Ihr, dass sich unser Körper an bestimmte Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte gewöhnen kann? Ein aufgeblähter Bauch nach dem Verzehr von Bohnen, Erbsen, Linsen oder Lupinen ist also keineswegs die Norm! Ich gebe Euch meine ganz persönlichen Tipps zur Zubereitung und wie ihr Hülsenfrüchte geschickt in Euren (Nahrungs)-Alltag integrieren könnt. Eure Anastasia
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  • Vitamine haben großen Einfluss auf unsere Gesundheit, das wissen wir alle. Doch wie wichtig ist ihre Bedeutung, wenn es um unsere Schönheit geht? Ihr werdet staunen: Durch die antioxidativen Eigenschaften und Förderung der Kollagen-Produktion schützen Vitamine unsere Haut und halten sie jugendlich. Die wichtigsten Vitamine in diesem Zusammenhang: E, A, C und K, die in natürlichen Nahrungsquellen wie Nüssen, Samen, Gemüse, Obst und pflanzlichen Ölen vorkommen. Wie immer empfehle ich Vitamine über die Nahrung aufzunehmen, damit unser Körper sie auch wirklich aufnehmen und verwerten kann. Felix und ich klären die wichtigsten Fragen: Was sind Vitamine genau und welche physiologischen Funktionen erfüllen sie? Kann man Vitamine überdosieren? Und woher weiß ich überhaupt, was meinem Körper fehlt? Antworten hier im Podcast. Eure Anastasia.
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  • Sommerhitze in Europa! Wir reden heute darüber, warum Zucker gerade bei hohen Temperaturen von über 30 Grad keine gute Idee ist. Der Konsum von Industriezucker bei hohen Temperaturen hat zahlreiche, negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit. Zucker verstärkt die Dehydration, da er dem Körper zusätzlich Wasser entzieht, das bereits durch Schwitzen verloren geht. Der Konsum von Zucker führt auch zu einem Anstieg des Insulinspiegels und belastet unser Herz-Kreislauf-System, was zusätzlich das Risiko für Herzprobleme erhöht. Zucker fördert Entzündungen und oxidativen Stress. Zudem wird die Verdauung verlangsamt, das Immunsystem geschwächt und Müdigkeit verstärkt. Meine S.O.S.-Tipps bei großer Hitze: Mehr Wasser trinken, Elektrolyt-Speicher ausgleichen, Koffein und Alkohol genau wie Industriezucker vermeiden. Außerdem: möglichst leichte, wasserreiche Lebensmittel zu sich nehmen, kalte Suppen und erfrischende Getränke mit Früchten und Kräutern. Kommt gesund durch die heißen Tage! Alles Liebe, Anastasia.
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  • Ein Leben ohne Zucker - und dann kommt der Urlaub mit all seinen süßen Verführungen: In dieser Folge meines Gesundheitspodcasts gebe ich Euch ganz konkrete Tipps, wie ihr ohne Stress und mit gutem Gefühl Euren Urlaub (fast) zuckerfrei erleben könnt. Ob im Hotel, bei Freunden, im angemieteten Appartement oder Ferienhaus - eine zuckerfreie Ernährung außerhalb der eigenen vier Wände ist eine Challenge, keine Frage. Wie gehe ich das Thema entspannt an? Welche Strategien lassen mich ohne Versuchung und Verzicht die schönste Zeit des Jahres genießen? Wo lauern (versteckte) Zucker-Gefahren? Und warum ist mein Lieblingsland Griechenland die perfekte Destination für einen "Urlaub ohne Zucker"? Hört doch direkt mal rein. Schönen Urlaub! Eure Anastasia
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  • Bye bye Bauchfett! Mit zunehmendem Alter nimmt bei vielen von uns auch der Anteil des Körperfetts zu - und das teilweise drastisch. Fett, das sich im Bauchbereich ansammelt, wird in zwei Typen unterteilt wird: subkutanes Fett befindet sich direkt unter der Haut, während sich viszerales Fett um die inneren Organe ansammelt. Mehr Fett bedeutet auch: ein deutlich erhöhtes Risiko für chronische Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch was sind die Ursachen für Bauchfett? Warum ist das in jungen Jahren nicht so sehr ein Thema wie mit 40 plus? Neben unserer kalorienreichen Ernährung und Bewegungsmangel spielen auch genetische Faktoren, hormonelle Veränderungen, Stress und Schlafmangel eine Rolle. Nach der Menopause steigt bei Frauen die Tendenz, Bauchfett zu sammeln, aufgrund hormoneller Veränderungen. Ab einem Bauchumfang von 94 cm bei Männern und 80 cm bei Frauen steigt das Gesundheitsrisiko erheblich. Meine ganz persönlichen Tipps zur Reduktion von Bauchfett: eine zuckerfreie Ernährung, wenig gesättigtes Fett (Fleisch, Chips, Frittiertes, Backwaren), regelmäßige körperliche Aktivität, Stressbewältigung und ausreichend Schlaf. Wir sprechen auch über die Wirkung von Krafttraining, meinen neuen Hula Hoop Reifen und ein wirklich leckeres Rezept für einen "Flat Tummy Drink". Hört doch gleich mal rein! Eure Anastasia
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  • Brötchen, Kuchen, Pizza, Gebäck, Nudeln, Brot, Müsli - Weizen ist fester Bestandteil unserer Nahrung. Doch das goldgelbe Korn steht wissenschaftlich unter Druck: Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Störungen im Hormonhaushalt - ebenso lang wie die Liste der Lebensmittel mit Weizen ist die Anzahl an Krankheiten, die mit Weizen in Verbindung gebracht werden. Es gibt verschiedene Unverträglichkeiten - am bekanntesten sind Gluten-Unverträglichkeit und Zöliakie. Doch war Weizen nicht schon immer Teil unserer Ernährung und Evolution? Wieso reagiert unser Körper plötzlich so stark auf Getreide? Die moderne Landwirtschaft hat Weizensorten gezüchtet, die mit dem "Ur-Weizen" nichts mehr zu tun haben. Verdauungsprobleme, Autoimmunerkrankungen und andere teils schwere gesundheitliche Probleme können bei regelmäßigem Verzehr die Folge sein. Ich gebe Euch ganz konkrete Tipps: Welche Weizen-Alternativen gibt es? Spoiler: Reis, Mais und Quinoa zum Beispiel. Sind glutenfreie Produkte empfehlenswert? Und was sollte ich beim Essen außer Haus beachten? Wir sprechen darüber. Eure Anastasia.
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  • Basenfasten - viele schwören auf dieses Ernährungskonzept und machen regelmäßig Basenkuren. Doch was bedeutet eigentlich "basisch"? Sind wir alle übersäuert oder ist das ein Mythos? Fakt: Einige Bereiche unseres Körpers haben einen sauren PH-Wert (z.B. Haut und Magen), andere sind basisch (z.B. Blut und Bauchspeicheldrüsensekret). Doch was passiert, wenn der Säure-Basen-Haushalt unseres Körpers aus dem Gleichgewicht gerät? Zahlreiche Ernährungsexperten sehen in einer vorwiegend basischen Ernährung viele Gesundheitsvorteile: Früchte, Gemüse, Kräuter, Gewürze, Nüssen, Samen, Bohnen, Sprossen, Algen - diese Lebensmittel sind basisch. Kurios: Obwohl Zitronen sauer schmecken und ihre Fruchtsäure einen sauren PH-Wert hat, wirken sie im Körper basisch. Die enthalten organische Säuren werden verstoffwechselt und neutralisiert, zudem enthalten Zitronen basisch wirkende Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium. Das Problem: Häufig nehmen wir durch unsere "moderne" Lebensweise zu viele saure Lebensmittel zu uns, z.B. Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Zucker, verarbeitete Lebensmittel, Weißmehlprodukte, Alkohol und Kaffee. Ein wirklich spannendes Thema - ihr werdet staunen! Eure Anastasia.
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  • Mikroplastik sind mikroskopisch kleine Kunststoffpartikel - und sie finden sich praktisch überall auf der Welt: Primäres Mikroplastik wird für Produkte wie Kosmetika oder Medikamente verwendet. Sekundäres Mikroplastik entsteht durch den Zerfall größerer Plastikteile, etwa durch Abrieb oder chemische Prozesse. Quellen für Mikroplastik sind z.B. Plastikmüll, synthetische Kleidung oder auch Farben. Fatal: Mikroplastik ist praktisch unsichtbar - es verschmutzt Gewässer und Böden, beeinträchtigt die Wasserqualität und schadet Meeresorganismen, Pflanzen und Tieren. Bei uns Menschen können Mikroplastikpartikel Entzündungen, Gewebeschäden und hormonelle Störungen verursachen, da sie Schadstoffe anziehen und im Körper freisetzen. Um Mikroplastik zu reduzieren, können wir Einwegplastik vermeiden und z.B. nachhaltige Materialien nutzen. Spezialfilter in Waschmaschinen, umweltfreundliche Reinigungsmittel, Wasseraufbereiter und Kleidung aus natürlichen Fasern sind ebenfalls hilfreich. Ein innovativer Ansatz zur Plastikreduktion in Supermärkten: Apeel-Schutzhüllen aus pflanzlichen Fetten, die als „zweite Haut“ auf Obst und Gemüse aufgetragen werden, um deren Frische zu verlängern. Hört unbedingt rein in diese Episode meines Podcasts - ihr werdet staunen, wo uns Mikroplastik überall im Alltag begegnet. Eure Anastasia
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  • Das Superorgan Darm beeinflusst unsere Gesundheit viel stärker als bisher angenommen: Die Milliarden Bakterien in unserem Darm sind individuell wie ein Fingerabdruck. Sie machen uns anfällig für bestimmte Krankheiten und haben Einfluss auf unser Gewicht. Die Wissenschaft sagt: Der Darm kann sogar unsere Gefühle beeinflussen! Die Darmflora umfasst alle Mikroorganismen in unserem Darm: Bakterien, Viren und Pilze. Diese werden beeinflusst durch Ernährung, Lebensstil, Alter, genetische Faktoren, Medikamente und unsere Umwelt. Gerät das Verhältnis aus positiven und negativen Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht, können eine Vielzahl gesundheitlicher Probleme die Folge sein: Reizdarmsyndrom, entzündliche Darmerkrankungen, Fettleibigkeit, Diabetes, Darmkrebs, Asthma und sogar psychische Erkrankungen wie Depressionen. Es kann aber auch zu Verdauungsproblemen, einer erhöhten Infektanfälligkeit oder einem fehlgeleiteten Immunsystem und damit zu Allergien führen. Die Darmflora spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung, sie produziert Vitamine, schützt vor schädlichen Mikroorganismen und unterstützt unser Immunsystem. Spannend: Über die Darm-Hirn-Achse beeinflusst sie sogar unsere Gefühlswelt und hat Auswirkungen auf Stimmung und Verhalten. In dieser Episode meines Podcasts sprechen wir über die wichtigsten Fragen: Wie halten wir unseren Darm gesund? Was fördert eine gesunde Darmflora? Welche Lebensmittel sind wahre Darm-Booster und wovon sollten wir besser die Finger lassen? Hört rein - und bleibt gesund! Eure Anastasia
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  • Sie sind unsichtbar - und doch allgegenwärtig: Pestizide! Diese meist chemischen Substanzen werden zur Bekämpfung von Schädlingen, Insekten, Unkraut, Pilzen, Nagetieren und Bakterien eingesetzt. Und so funktioniert die "Chemie-Keule": Pestizide beeinflussen die Nervenfunktion, Fortpflanzung oder Fressgewohnheiten der Schädlinge, sie können aber auch Bakterien neutralisieren oder Schimmelpilze abtöten. Vor allem durch unsere Lebensmittel sind wir dem Gift täglich ausgesetzt - und damit auch langfristigen Gesundheitsrisiken: Krebs, Störungen im Hormonhaushalt und neurologische Krankheiten (Migräne, MS, Alzheimer) können die Folge sein. Pestizide belasten unsere Böden, Gewässer und Luft und wirken leider nicht nur bei Schädlingen: Auch Bienen, Vögel und Wildtiere nehmen Pestizide ungewollt auf und tragen diese weiter. Ein fataler Teufelskreis. Was können wir tun, um uns vor Pestiziden zu schützen? Die gute Nachricht: einiges! In dieser Episode meines Podcasts gebe ich Euch meine ganz persönlichen Tipps und teile mein Wissen mit Euch. Denn auch auf politischer Ebene gibt es immer strengere Vorschriften zum Einsatz von Pestiziden, um die Auswirkungen dieser Gifte zu reduzieren. Hört doch gleich mal rein! Eure Anastasia
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  • Detox ist ein riesiger Trend: Es gibt unzählige Arten und Möglichkeiten, den Körper von Giftstoffen, Schlacken und Ablagerungen zu befreien. Das zumindest erzählt uns häufig die Werbung. Aber - geht das überhaupt? Wie sinnvoll ist es meinen Körper zu "kasteien" und ihn auf radikale Weise entgiften zu wollen? Ich habe noch nie detox gemacht - oder, vielleicht mache ich es auch jeden Tag?! Es gibt verschiedene Formen des Detox: durch bestimmte Nahrungsmittel und Superfoods, aber auch durch äußerliche Anwendungen wie Massagen und Saunagänge. Meine ganz persönlichen Tipps: reichlich stilles Wasser und Kräutertees trinken und Zucker, Alkohol und belastete Lebensmittel vermeiden. Mit meinem Co-Host Felix spreche ich auch über Ölziehen und Bürstenmassagen, die Entlastung der Leber und über nützliche Lebensmittellisten mit Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und speziellen Lebensmitteln wie Grünkohl, Brokkoli und Zitrusfrüchten. Warum Bitterstoffe unsere Verdauung und den Stoffwechsel fördern - ihr hört es, in dieser Episode DA GEHT NOCH WAS! PS: Ich muss Euch unbedingt einen echten Guru alternativer Heilmethoden vorstellen: Deepak Chopra! Eure Anastasia
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  • Kokosmilch, Kokosöl, Kokosmehl, Kokosflocken und Kokoswasser - in dieser Folge meines Podcasts sprechen wir über eine meiner absoluten Super-Fruits: Die Kokosnuss! Fun-Fact: Wusstet ihr, dass Kokosnüsse die Samen der Kokospalme sind? Riesig ist auch ihre Wirkung auf unseren Körper und unsere Gesundheit: Kokoswasser ist eine wahre Nährstoffbombe mit einem hohen Kaliumgehalt, Kokosöl senkt die Werte des gesundheitsschädlichen Cholesterins. Wir schauen gemeinsam in meine Küche und ich gebe Euch ganz persönliche Tipps, wie ihr Kokosprodukte in Euren Alltag integrieren könnt. Tipp: Anbraten bei hohen Temperaturen macht mit Kokosöl mehr Sinn als mit anderen Ölen, da dabei keine schädlichen Transfette entstehen. Auch über die äußere Anwendung auf der Haut sprechen wir! Und - natürlich schauen wir uns die kontroverse Diskussion um Kokosöl und -fett an: In den letzten Jahren haben Medienberichte viele Verbraucher verwirrt. Was steckt wirklich hinter der angeblich wissenschaftlichen Debatte, in der Kokosfett als "das reine Gift" bezeichnet wird? Ihr werdet staunen! Hört doch gleich mal rein, Eure Anastasia
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  • Kinder lieben Süsses, also auch Zucker. Und das ist kein Zufall! Die Begeisterung für süße Dinge ist ein uralter Instinkt und fest in unseren Genen verankert. Gleich zu Beginn unseres Lebens lernen unsere Geschmacksknospen: Muttermilch ist herrlich süß! Unser Gehirn speichert diese Erlebnisse als positiv ab. Allerdings hat die Natur nicht vorgesehen, was danach passiert: Schokolade, Eiscreme, Lutscher, Kaubonbons, Kuchen und Kakao - hochverarbeitete Lebensmittel mit extrem hohem Zuckeranteil bringen Geschmacks- und Belohnungssystem im Körper eines Kindes komplett durcheinander. Kleinkinder haben nicht nur mehr Geschmacksknospen als Erwachsene - diese sind auch viel empfindlicher. Die Entwicklung der letzten Jahre bereitet Experten große Sorgen: 15% der Kinder in Deutschland sind übergewichtig, 6% sogar adipös - eine Verdoppelung (!) in den letzten 20 Jahren. Und der Trend zeigt weiter nach oben - es gibt bereits westliche Länder, in denen diese Werte doppelt so hoch sind. Die Folgen können katastrophal sein: Diabetes Typ2 (Altersdiabetes), Bluthochdruck und Stoffwechselstörungen - und das bereits bei Kindern. Lasst uns drüber sprechen, was Eltern dagegen tun können! Eure Anastasia
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  • Nicht nur - aber eben gerade auch bei einer zuckerfreien Ernährung spielen Kräuter und Gewürze eine wichtige Rolle: Sie helfen, unseren Appetit zu regulieren. Der Unterschied zwischen Kräutern und Gewürzen: Kräuter wachsen über der Erde und sind meisten grün, wie beispielsweise Basilikum, Bärlauch, Petersilie, Thymian, Oregano, Minze, Rosmarin, Koriander, Schnittlauch, Melisse oder Estragon. Gewürze wachsen oft unter der Erde und sind daher häufig bräunlich oder dunkel, wie zum Beispiel Ingwer, Muskat, Anis oder Zimt. Beide Gruppen tragen nicht nur zur Regulierung des Hungergefühls bei, sondern liefern auch viele wichtige Nährstoffe wie Mineralien, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe. Wichtiger Tipp für die maximale Gesundheitswirkung: Regelmäßigkeit! Kräuter und Gewürze finden jeden Tag in meiner Ernährung statt - und das aus gutem Grund: Sie haben antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften und können z.B. freie Radikale im Körper neutralisieren, die sonst Krankheiten fördern und den Alterungsprozess beschleunigen. In dieser Folge meines Podcasts sprechen wir über einige meiner absoluten Lieblingskräuter- und Gewürze! Alles Liebe, Eure Kräuterhexe Anastasia
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  • Welche Alternativen gibt es zu Zucker? Und wie verträglich sind diese für unseren Körper? Zu den bekanntesten Zuckerersatzstoffen gehören Süßstoffe wie Aspartam oder Stevia und Zuckeraustauschstoffe wie Erythrit. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Welche Vor- und Nachteile bringen sie mit sich? Sind einige dieser Alternativen möglicherweise gesundheitsgefährdend, während andere tatsächlich einen gesundheitlichen Nutzen haben könnten? Außerdem sprechen wir über natürliche Alternativen wie Honig und Agavendicksaft. Sind sie wirklich gesünder als Industriezucker? Ich verrate Euch, wie ich ganz persönlich mit Zuckeralternativen umgehe und welche Optionen für eine zuckerfreie Ernährung am besten geeignet sind. Kokosblütenzucker - den könnt ihr Euch schon mal merken! Das wird eine sehr süße Episode meines Podcasts. Eure Anastasia
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