Episoder
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„Nichts hat einen stärkeren psychischen Einfluss auf ein Kind hat als das ungelebte Leben seiner Eltern.“
Das erkannte schon früh C.G. Jung, der Begründer der analytischen Psychologie.
Kinder sind extrem empfindsam und aufnahmefähig für die unausgesprochenen Wünsche, Sehnsüchte, Ängste und Traumata ihrer Eltern.
Oft ohne es bewusst zu merken, übernehmen sie unbewusst die Themen und Muster ihrer Eltern und tragen sie dann ein Leben lang mit sich.
Was ist das "ungelebte Leben" der Eltern? -
Manglende episoder?
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Symptome, gemeint sind hier symptomatische Verhaltensweisen, sind lästig.
Zuspätkommen, Aufschieberitis, Perfektionsdrang oder ständiges Chaos.
Aber warum ist so ein Symptom so hartnäckig und schwer zu verändern?
Weil dieses Symptom garnicht das Problem ist - sondern die Lösung.
Natürlich nicht für die aktuelle Situation. Da stört es oder ist ineffektiv.
Aber so ein Symptom ist oft die Lösung für einen inneren Konflikt.
Das Gemeine ist: diesen inneren Konflikt kennt der Mensch nicht, er ist unbewusst.
Und deswegen kann er auch erst mal nichts daran ändern.
Wie das miteinander zusammenhängt und wie man als Coach damit arbeiten kann, hören Sie in dieser Podcastfolge. -
Ich war etwas überrascht, als mich Stephan A. um einen Coachingtermin bat. Vor zwei Jahren hatte er an meiner Fortbildung „Lebensthemen klären“ teilgenommen. In seiner Mail schrieb er, dass er mit mit über seine Erfahrungen seit der Fortbildung sprechen wolle. Vor allem darüber, dass er dadurch eine bessere Führungskraft geworden sei.
Das war zwar ein ungewöhnlicher Anlass aber ich war neugierig geworden. Wir trafen uns im Zoom-Call und ich fragte ihn ... -
Manche Menschen wünschen sich, der Tag habe mehr als 24 Stunden, um alles, was ansteht, erledigen zu können. Sie fühlen sich meist fremdbestimmt und dauernd getrieben. Obwohl sie viel erreicht haben im Leben, können sie das nicht genießen. Welcher unbewusste Konflikt dahinter steckt, lesen Sie in diesem Fallbericht.
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http:www.persoenlichkeits-blog.de
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Unterdrückte Wut ist Wut, die da ist aber von dem Menschen nicht gefühlt wird, weil sie abgespalten oder verdrängt wurde. Solche Menschen wirken auf den ersten Blick recht angenehm. Erst mit der Zeit zeigt sich, dass die unterdrückte Wut seltsame Bahnen findet.
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Frustrationstoleranz braucht jeder Mensch, um die vielen Widrigkeiten des Lebens zu ertragen, mit Rückschlägen fertigzuwerden und in schwierigen Situationen nicht sofort aufzugeben.
„Warum ist meine Frustrationstoleranz so gering?“ In diesem 3-h-Coaching fand mein Klient die Antwort:
• Wie er schon als Jugendlicher Anforderungen zu vermeiden suchte.
• Warum er bei Schwierigkeiten eher aufgab als sich reinzuknien.
• Wie man dem Schmerz entgegen geht anstatt ihm auszuweichen.
Diesen Beitrag können Sie auch auf meinem **[Persönlichkeits-Blog](https://www.persoenlichkeits-blog.de/article/116492/frustrationstoleranz)** nachlesen.
Aber was passiert, wenn man nur eine geringe Frustrationstoleranz hat?
Dann ergeht es einem so wie meinem neuen Klienten in diesem Fallbericht. -
Das „Alles-oder-nichts-Denken“ ist der Versuch, der Ambivalenz des Lebens zu entkommen. Doch nichts im Leben ist ganz schwarz oder weiß, völlig richtig oder ganz falsch. Menschen, die nur in solchen extremen Positionen denken, fürchten die Vielfalt, weil sie die Orientierung verlieren. Doch wie entsteht dieser extreme Denkstil? Lesen Sie hierzu meinen neuen Fallbericht.
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