Episoder
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Adrian Hector kämpft für Geschlechtergerechtigkeit. Er ist Transmann und kritisiert, dass nicht-binäre Personen diskriminiert werden – per Gesetz und von der Gesellschaft.
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Louisa Verch fühlt sich unterrepräsentiert. Als Frau in der Gründerszene kritisiert sie, dass Investments eher an Männer gehen. Die 28-Jährige fordert mehr Diversität.
Sie hat das Start-up "Aparmen" gegründet, eine digitale Einrichtungsfirma in der männerdominierten Möbelbranche. -
Manglende episoder?
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Was ist heutzutage noch ein Beziehungsideal? Garantiert guter Sex eine funktionierende Partnerschaft? Und sind Affären das Aus für die traute Zweisamkeit?
Diese Fragen beantwortet Michael Mary im Podcast. Er arbeitet seit mehr als 40 Jahren als Paarberater und hat mehrere Bücher zum Thema verfasst. -
Jenny arbeitet als Domina auf St. Pauli. Im Oktober saß sie zuletzt in einem der Fenster an der Herbertstraße. Kurz darauf trat der zweite Lockdown in Kraft und Jenny durfte nicht mehr arbeiten. Seitdem lebt sie von Corona-Hilfen. Wie es ihr und ihren Freiern damit geht, erzählt sie im Podcast.
Außerdem spricht sie über Zwangsprostitution, das Prostitutionsschutzgesetz und eine neue Regel, die sie sich von der Politik wünschen würde. -
Ja, sagt Ana-Christina Grohnert. Die Hamburgerin setzt sich als Vorstandsvorsitzende der Charta der Vielfalt für Diversität am Arbeitsplatz ein. "Die Quote ist kein Charity Projekt für Frauen. Das ist eine wirtschaftliche Notwendigkeit."
Im Podcast spricht sie auch über das Für und Wider der Quote, über Quotenfrauen und ihr neues Buch "Das verborgene Kapital". Darin nennt sie Ansätze für ein, wie sie sagt, grundsätzlich anderes, aber dafür zukunftsfähiges unternehmerisches Denken und Handeln. -
"All you need is love", singen die Beatles. Aber was, wenn Liebe verboten ist? Wenn Menschen ihre Gefühle unterdrücken und sich nicht trauen, sich zu outen? Über die Folgen spricht Gernot Langs. Er ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin sowie Chefarzt an der Schön Klinik Bad Bramstedt.
Im Podcast redet er auch über den gesellschaftlichen Druck, dem Betroffene ausgesetzt sind und der manche zu fragwürdigen Behandlungen verleitet, zum Beispiel zur verbotenen Konversionstherapie für queere Menschen. -
Das Geschlecht der Anderen” über Rollenbilder und seine Zeit in Frauenkleidern.
Hamburg. “Was ist typisch Mann?”, fragt Stefan Mielchen (55) im Podcast “Das Stefan Mielchen vom Verein Hamburg Pride spricht im Podcast “DGeschlecht der Anderen”. Dem Ersten Vorsitzenden des Vereins Hamburg Pride fällt es schwer, eine Definition abzugeben. “Nur, weil man ein bestimmtes Verhalten an den Tag legt, wird man ja nicht automatisch auch zum Mann.” Er kritisiert das Rollenbild vom starken, mutigen, dominanten Mann – und jene, die danach leben. So ein Verhalten sei toxisch. Mielchen spricht sich selbst davon nicht frei. Er sagt: “Ich bemühe mich, es nicht zu sein.”
Er sei ein Kind seiner Sozialisation und in einer Welt aufgewachsen, in der Männer dominieren und Vergewaltigung in der Ehe lange nicht strafbar gewesen sei. Jede und jeder wachse mit den Rollenbildern der Zeit auf und nehme bestimmte Züge in Verhalten auf. “Dass ich als Kind schon den Kleiderschrank meiner Mutter geplündert habe, passt natürlich gar nicht ins Bild”, sagt er.
Mielchen spricht auch über Robert Habeck, einen der beiden Bundesvorsitzenden der Grünen. Statt breitbeinig aufzutreten, sei er weich, spreche Themen an, die nicht zum traditionellen Männerbild passen würden. Solche Eigenschaften würden auch in der heutigen Zeit immer noch nicht als Stärke ausgelegt, sagt er. (lak)
m Podcast spricht Stefan Mielchen vom Verein Hamburg Pride über Männlichkeit, Rollenbilder und die Kanzlerfrage. -
Das Hamburger Start-up "Vulvani" klärt über den Zyklus von Menstruierenden auf. Zum Beispiel in Online-Kursen, aber auch im Gender-Podcast des Abendblatts. Darin spricht die Gründerin, Britta Wiebe, über Ekel, die Tamponsteuer und den perfekten Arbeitsplatz.
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Dayan Kodua ist Mutter, Schauspielerin und neuerdings auch Lehrerin. Im Podcast spricht sie über die Corona-Pandemie, in der Frauen mit Kindern zurückgelassen werden.
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Männer sind in der Medizin die Norm: Leitlinien stammen oft aus ihrer Feder, Probanden sind meist männlich und Medikamente auf ihre Physis abgestimmt. Das hat Folgen für die anderen Geschlechter: Fehldiagnosen, eine falsche Medikation, höhere Sterberaten...
Ist das diskriminierend? „Ja“, sagt Katharina Fegebank im Podcast „Das Geschlecht der Anderen“. Die Grünenpolitikerin ist Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke.
Sie fordert, dass Gendermedizin zum Pflichtfach im Studium wird, und spricht über Viagra, Verhütung und die Anti-Baby-Pille für den Mann. -
Schön, gesund und diszipliniert – wer will das nicht sein? Autorin Melodie Michelberger (44) kritisiert, dass dünnen Menschen diese Adjektive zugesprochen werden, dicken aber nicht. Im Abendblatt-Podcast „Das Geschlecht der Anderen“ spricht sie über ihre Magersucht, den Schönheitswahn und ihren Fettaktivismus.
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Greta Thunberg, Aminata Touré, Carola Rackete... Sie sind jung, weiblich und leben grün. Sind sie auch Ikonen? Diese Frage beantwortet Emilia "Milla" Fester. Die 22-Jährige reiht sich in die Reihe der erfolgreichen jungen Frauen ein und will noch in diesem Jahr für die Grünen in den Bundestag einziehen.
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Eine Expertin erklärt, wie Sexualerziehung an Hamburgs Schulen abläuft. Sie spricht über Plüschvaginas, Scham und sexuelle Gewalt.
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Diskriminieren Gzuz, Fler & Co. das weibliche Geschlecht? DJ Plazebo und Rapperin Wikiriot geben Antworten.
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Sie: Was ist in dem Wein? Ich muss leider Heim.
Er: Stoß mich doch nicht zurück!
So singen es hunderte Musiker zur Weihnachtszeit. Abertausende lauschen. Im Podcast spricht AfD-Politiker Krzysztof Walczak über das Weihnachtsduett und das deutsche Strafrecht. -
"Du bist eine geldgeile H***!" Solche Nachrichten häufen sich im Postfach des Models. Jetzt schlägt sie zurück – mit ihrem Buch. Im Podcast spricht sie auch von Alltagssexismus und Cat Calling.
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Der Sänger Ingo Pohlmann spricht übers Gendern, den Kampf um Gleichberechtigung und Geschlechtsumwandlungen.
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Illegales Bildmaterial, Videos von Vergewaltigungen... Schwere Vorwürfe sind gegen die Pornoseiten xHamster und Pornhub erhoben wurden. Sollte Pornoseiten deshalb der Garaus gemacht werden? Mehr noch: Sollten Pornos verboten werden? „Nein“, sagt Porno-Aussteiger Till Kraemer. Im Podcast spricht er auch über Ethik, Rollenbilder und Geschlechtskrankheiten.
Die Episode wurde aufgezeichnet, bevor die Petition #NotYourPorn gestartet wurde. -
Falko Droßmann (SPD) fühlt sich diskriminiert. Der Chef des Bezirksamts Mitte darf kein Blut spenden. „Weil ich schwul bin“, sagt er. Und weil er sexuell aktiv ist. Droßmann spricht über das Blutspendeverbot für homo- und bisexuelle Männer.