Episoder
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Die vierte Folge nach Elkes Tod. Ich erzähle euch von meinem schlechten Gewissen, ob ich Elkes Tod genügend würdige. Ein bisschen Selbsterkenntnis liegt in der Luft. Ich bekomme immer mehr Zuschriften über Verstorbene von euch, was mich sehr zufrieden stimmt. Diesmal hört ihr ganze 4 Geschichten. Jede für sich sehr bewegend. Ich danke euch dafür. Außerdem beantworte ich die Frage, ob dieser Podcast erfolgreich ist... Viel Spaß beim Hören.
https://bautbruecken.org/
Die Insta-Seite von "Das letzte Gespräch...?" : https://www.instagram.com/das.letztegespraech?igsh=ejY2Z2hqa2tnZHBm&utm_source=qr
und die von "Ellie": https://www.instagram.com/ellieb_b_b/
Allgemeine Infos: Elke - meine Mutter - eine schwerkranke Frau (COPD) redet mit mir, ihrem Sohn, über den Tod, das Sterben, das Leben und über etwas, das bleibt - von ihr. Alles ging los mit dieser Nachricht an mich: „Wenn ich mal nicht mehr da bin, wünsche ich mir, dass du einen Podcast machst: Etwas, das bleibt! Der Titel wäre ganz gut. Dann erzähl meine Geschichte. Wir sollten anfangen darüber zu sprechen: Wünsche, Erfüllungen, Ängste, Traumata, Ziele und dann diese uneinholbare Krankheit, aber auch über meine Geschichte, Familie, Vergangenheit und Kindheit, womit du dich ja nicht gerne auseinandersetzt. Ich bin heute so unsagbar traurig , ich werde bald sterben und ich weiß nicht was bleibt?
Daraufhin habe ich gesagt, dass ich ihre Geschichte nur dann erzähle, wenn wir das zusammen machen. Damit war das Projekt "gemeinsamer Podcast" beschlossen. Dies ist also die ganz persönliche Geschichte von einer Mutter und ihrem Sohn, die angefangen haben Abschied zu nehmen. Begleitet uns auf unserer Reise und findet Anregungen, weint und lacht mit uns und macht euch mit Gedanken über das Ende, das uns irgendwann alle erreicht. Besser wir reden vorher darüber.
Schickt uns gerne eure Fragen, Gedanken und Anregungen.
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Danke und viel Spaß beim Hören!
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Die dritte Folge nach Elkes Tod. Ich erzähle euch von Ellie, die auch gleich mit im Podcast am Start ist und sich einmischt. Dann höre ich Elkes Stimme in mir und was sie sagt und die letzten Wochen auch zu mir gesagt hat. Ihr hört wieder von 2 verstorbenen Menschen, von denen etwas bleiben soll. Eine geliebte Freundin aus New York und ein plötzlicher Tod eines noch sehr jungen Menschen, die er eine Familie zerreisst.
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und die von "Ellie": https://www.instagram.com/ellieb_b_b/
Allgemeine Infos: Elke - meine Mutter - eine schwerkranke Frau (COPD) redet mit mir, ihrem Sohn, über den Tod, das Sterben, das Leben und über etwas, das bleibt - von ihr. Alles ging los mit dieser Nachricht an mich: „Wenn ich mal nicht mehr da bin, wünsche ich mir, dass du einen Podcast machst: Etwas, das bleibt! Der Titel wäre ganz gut. Dann erzähl meine Geschichte. Wir sollten anfangen darüber zu sprechen: Wünsche, Erfüllungen, Ängste, Traumata, Ziele und dann diese uneinholbare Krankheit, aber auch über meine Geschichte, Familie, Vergangenheit und Kindheit, womit du dich ja nicht gerne auseinandersetzt. Ich bin heute so unsagbar traurig , ich werde bald sterben und ich weiß nicht was bleibt?
Daraufhin habe ich gesagt, dass ich ihre Geschichte nur dann erzähle, wenn wir das zusammen machen. Damit war das Projekt "gemeinsamer Podcast" beschlossen. Dies ist also die ganz persönliche Geschichte von einer Mutter und ihrem Sohn, die angefangen haben Abschied zu nehmen. Begleitet uns auf unserer Reise und findet Anregungen, weint und lacht mit uns und macht euch mit Gedanken über das Ende, das uns irgendwann alle erreicht. Besser wir reden vorher darüber.
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Manglende episoder?
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Die zweite Folge nach Elkes Tod. Ich erzähle euch, wie ich den neuen Alltag mit der Trauer so schaffe. In welche Fallen ich tappe, wie die Kinder damit umgehen und was mir hilft, mich mal richtig auszuweinen. Wir machen Platz im Podcast für eure Liebsten. Es gab viele Zuschriften von euch, was mich sehr stolz macht. Außerdem erzähle ich euch, wie sich die Familie vielleicht bald vergrößert.
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Daraufhin habe ich gesagt, dass ich ihre Geschichte nur dann erzähle, wenn wir das zusammen machen. Damit war das Projekt "gemeinsamer Podcast" beschlossen. Dies ist also die ganz persönliche Geschichte von einer Mutter und ihrem Sohn, die angefangen haben Abschied zu nehmen. Begleitet uns auf unserer Reise und findet Anregungen, weint und lacht mit uns und macht euch mit Gedanken über das Ende, das uns irgendwann alle erreicht. Besser wir reden vorher darüber.
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Die erste Folge nach Elkes Tod. Ich habe ihr versprochen, dass ich den Podcast weiterführe, wo auch immer er uns alle gemeinsam hinführen mag. In dieser Folge spreche ich darüber, wie es mir geht. Wie die Lebensfeier für sie war. Was ich bei all dem Organisatorischen erlebt und bemerkt habe. Ihr hört einen besonderen Song udn ich habe eine Idee für alle von euch :-)
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Ich habe ein Aufnahme-Tagebuch geführt für die wohl schwerste Folge dieses Podcasts.
Für Elke, für mich, für euch! Das alles ist etwas, das bleibt!
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Ihr hört wieder eine Sonderfolge. Wie ist es - statt seiner eigenen Eltern, das eigene Kind in den Tod zu begleiten? Bettina Zander vom Kinderhospiz Löwenherz war bereit darüber mit mir zu sprechen. Sie hat 3 Kinder, Mika, der Jüngste, hatte einen Herzfehler. Nach der OP ist er nicht mehr wach geworden und war viele, viele Jahre im Wachkoma. Eine bewegende Geschichte einer Mutter, die einen Weg gefunden hat ihre Familie und sich selbst im Nebel der Unwegbarkeit an die Hand zu nehmen und zu navigieren. Scheinbar unlösbare Herausforderungen, schaffen wir, wenn wir kämpfen, reden und nicht aufgeben!
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Elkes letzte Reise mit einem ersten Zwischenstop. Wir können nochmal aufnehmen auf ihren Wunsch. Dazu kriegt meine Familie ein sehr emotionales Erbstück von Elke. Ich decke eine Rum-Geschichte aus der Kindheit auf. Es gibt Neuigkeiten bei meinen beruflichen Perspektiven und Elke hat einen schönen Abschluss.
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Elkes Zustand hat sich nochmals verschlechtert. Es gab nächtliche Zwischenfälle im Hospiz und ich habe 2 Nächte bei Elke hintereinander bei Elke verbracht. Wir sind uns einig, dass die letzte Reise begonnen hat. Dass wir nochmal gemeinsam aufnehmen konnten, ist ein Wunder nach den letzten Tagen. Aber Elke spricht wenig und ist sehr schwach und am Ende ihrer Kräfte. Trotzdem sind wir stolz, in dieser Phase nochmal einen Partner gefunden zu haben. Für diese Folge ist es "hanfgeflüster"
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Elke geht es immer schlechter. Trotzdem enttarnt und verrät sie mich diesmal gnadenlos an euch. Elke lässt nochmal Trauerrednerin Liane Wodtke Revue passieren. Ich habe erste Ideen für eine beruflcihe Perspektive. Wir reden über 1989, eine besondere Ärztin und wie geil unsere gemeisname Zeit doch eigentlich ist.
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Wir haben den Podcastpreis nicht gewonnen, sondern viel mehr :-)
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Ihr hört ein kurzes Update, wie es Elke gerade geht und dann nimmt uns Liane Wodtke mit ihre Welt als Trauerrednerin oder wie sie es nennt: Lebensrednerin. Sie verrät natürlich warum Lebensrede, der viel bessere Begriff dafür ist. Sie wird uns erzählen, wie sie von einem durch Zahlen getriebenen Business zu einer emotionalen und sinnstiftenden Lebensaufgabe gekommen ist. Ihr werdet hören, warum auf Trauerfeiern auch gelacht werden darf. Wie sie auf trauernde Menschen zugeht. Und wir hören, dass auch unsere schwierigen persönlichen Seiten am Ende eine große und wichtige Rolle spielen. Hören wir ihr gemeinsam zu.
Liane Wodtke bei Instagram: https://www.instagram.com/redensreise/?hl=de
Ihre Homepage: https://redensreise.de
Ihr Facebookprofil: https://www.facebook.com/redensreise/
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Wir sind jetzt auch offiziell von der Jury für den deutschen Podcastpreis nominiert worden in der Kategorie bestes Gespräch. Unsere Freude ist kaum in Worte zu fassen. Wir erzählen euch von dem größten Kunstzufall in unserer Familie, der sich gerade zugetragen hat. Und wir hören, dass es möglich sein könnte Zeichen von Verstorbenen aus anderen Realitäten zu empfangen. Habt ihr sowas auch schon erlebt, dann schriebt uns gerne. Viel Spaß beim Hören :-)
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Elke - meine Mutter - eine schwerkranke Frau (COPD) redet mit mir, ihrem Sohn, über den Tod, das Sterben, das Leben und über etwas, das bleibt - von ihr. Alles ging los mit dieser Nachricht an mich: „Wenn ich mal nicht mehr da bin, wünsche ich mir, dass du einen Podcast machst: Etwas, das bleibt! Der Titel wäre ganz gut. Dann erzähl meine Geschichte. Wir sollten anfangen darüber zu sprechen: Wünsche, Erfüllungen, Ängste, Traumata, Ziele und dann diese uneinholbare Krankheit, aber auch über meine Geschichte, Familie, Vergangenheit und Kindheit, womit du dich ja nicht gerne auseinandersetzt. Ich bin heute so unsagbar traurig , ich werde bald sterben und ich weiß nicht was bleibt?
Daraufhin habe ich gesagt, dass ich ihre Geschichte nur dann erzähle, wenn wir das zusammen machen. Damit war das Projekt "gemeinsamer Podcast" beschlossen. Dies ist also die ganz persönliche Geschichte von einer Mutter und ihrem Sohn, die angefangen haben Abschied zu nehmen. Begleitet uns auf unserer Reise und findet Anregungen, weint und lacht mit uns und macht euch mit Gedanken über das Ende, das uns irgendwann alle erreicht. Besser wir reden vorher darüber.
Schickt uns gerne eure Fragen, Gedanken und Anregungen.
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Danke und viel Spaß beim Hören!
Titelbild by Mic Strogies
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