Episoder

  • Will US-Präsident einen neuen Atom-Deal – oder will er aussteigen? Wie
    schaut der Iran auf seinen aufstrebenden Konkurrenten Saudi-Arabien? Und
    warum kann sich das Regime in der Islamischen Republik immer weiter
    halten, obwohl es längst marode ist?
    Darüber sprechen wir die Woche in "Das Politikteil" mit Lea Frehse,
    Nahostexpertin der ZEIT und langjährige Korrespondentin in Libanon.
     

    Frehse berichtet, was sie in acht Tagen in Teheran erlebt hat, was die
    Verhandler des Atomabkommens sagen und was die ganz normalen 
    Menschen? Trump versucht, ein Atomabkommen zu verhandeln, das mit dem
    identisch ist, das er selbst zerschlagen hat, sagt Frehse. Sie
    beschreibt, wie sich die Kräfteverhältnisse zwischen den USA und der
    arabischen Welt umgekehrt haben. Und sie sagt: Den Schreck-Moment, den
    Europa momentan mit den USA erlebt, haben die die Golfstaaten schon
    hinter sich – wir könnten von ihnen lernen.

    Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die
    Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge.
    Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem
    Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend
    oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören

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  • Donald Trump, Wladimir Putin, Javier Milei: Überall in der Welt breitet
    sich ein Politikertyp aus, der Chauvinismus, toxische Männlichkeit und
    offen zur Schau gestellte Frauenverachtung einsetzt, um politische
    Mehrheiten hinter sich zu versammeln – und das mit Erfolg. Diese
    Maskulinisten versprechen den Männern zurückzugeben, was ihnen nie
    gehört hat: die Dominanz. Die Dominanz in Politik und Wirtschaft, die
    Dominanz in der Gesellschaft – und die Dominanz über Frauen. Selbst in
    westlichen Demokratien besteht die Gefahr, dass die zuletzt gewachsene
    Sichtbarkeit von Frauen zurückgedrängt wird, und mit ihr der Feminismus
    insgesamt. Was viele für selbstverständlich gehalten haben, ist es nicht
    mehr. Die Fortschritte auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung sind in
    Gefahr – und müssen verteidigt werden. 

    In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und
    Peter Dausend mit der Buchautorin Susanne Kaiser über die Renaissance
    der männerdominierten Gesellschaft und den damit verbundenen Rückschlag
    für den Feminismus und deren Errungenschaften. Kaiser legt dar, dass
    Politiker wie Trump nicht trotz ihrer frauenfeindlichen und
    antifeministischen Sprüche gewählt werden, sondern wegen ihnen – und
    nennt die Gründe dafür. Sie analysiert, weshalb rechtspopulistische,
    männerdominierte Parteien oftmals auch auf Frauen (Alice Weidel, Marine
    Le Pen, Giorgia Meloni) setzen, "warum die Genderdebatten immer von
    rechts ausgelöst werden" und wieso das Internet ein "Gamechanger" in der
    Feminismusdebatte ist. Zudem führt sie aus, inwiefern sich einerseits
    die "Männlichkeit politisiert" hat und andererseits "auch Männer vom
    Feminismus profitieren" können. Und sie fordert die neue Bundesregierung
    auf, neu zu denken: "Wir müssen Gewalt gegen Frauen als politische
    Gewalt begreifen. Das gehört ins Innenministerium."

    Susanne Kaiser hat Romanistik studiert und an der FU Berlin über das
    postkoloniale Afrika promoviert. Wissenschaftlich hat sie unter anderem
    in Berkeley und an der Sapienza-Universität in Rom gearbeitet und danach
    als Journalistin im Schwerpunkt über den Nahen Osten, über Nordafrika
    und den Islam in Europa publiziert. Immer wieder war für sie aber auch
    die Renaissance männerdominierter Gesellschaften ein Thema. Hierzu hat
    sie die Bücher "Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten
    und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen" veröffentlicht
    sowie "Backlash – Die neue Gewalt gegen Frauen". Zuletzt hat sie sich
    mit dem Thema in einem Krimi befasst: "Riot Girl – Ein Fall für
    Obalski" ist soeben im Rowohlt Verlag erschienen. 

    Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was
    Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die
    Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und
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  • Manglende episoder?

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  • Es begann mit einem Fehlstart: Am Dienstag dieser Woche brauchte
    Friedrich Merz im Bundestag zwei Anläufe, um zum Kanzler gewählt zu
    werden – Vergleichbares hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch
    nicht gegeben. 18 Abgeordnete aus den Reihen der Union und SPD hatten
    ihm die Zustimmung verweigert. Ist das ein „Desaster“, ein „fatales
    Zeichen“ für die Stabilität der schwarz-roten Koalition, wie die
    Opposition und zahlreiche Medien meinten – oder ein Lapsus, über den
    bald schon niemand mehr reden wird? Während Merz zu Hause zum Start
    seiner Kanzlerschaft viel Kritik und reichlich Häme ertragen musste,
    wurde er bei seiner Premierenreise im Amt in Frankreich und Polen nicht
    nur mit offenen Armen, sondern auch mit zahlreichen Vorschusslorbeeren
    empfangen. In Merz sieht man im Ausland offenbar jenen Politiker, der
    die „deutschlandgroße Lücke“ in Europa füllen kann. Ist dem so oder sind
    die Erwartungen zu hochfliegend?

    In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Round Table“ diskutieren wir
    zunächst über die Geschehnisse an diesem historischen Kanzlerwahltag,
    gehen dabei der Frage nach, wer aus welchen Gründen die Neinsager in den
    schwarz-roten Reihen gewesen sein könnten und erörtern, wie groß der
    politische Schaden ist, der bei der Verweigerungsaktion entstand. Danach
    richten wir den Blick nach vorn und nehmen insbesondere die Außenpolitik
    von Friedrich Merz ins Visier. Wie verläuft seine erste Auslandsreise,
    was wird sich ändern, versteht sich Merz in seiner neuen Rolle eher als
    Transatlantiker oder als Europäer – und welche Aufgaben bleiben bei
    einem außenpolitisch so aufgeladenen Bundeskanzler eigentlich für den
    neuen Außenminister Johann Wadephul? 

    Am Tisch des Round Table sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das
    Politikteil“: Ileana Grabitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und
    Heinrich Wefing. In der aktuellen Ausgabe fehlen die erkrankte Ileana
    sowie Tina, die den Kanzler auf seiner Reise nach Paris und Warschau
    begleitet. Für die beiden nehmen die langjährige Merz-Kennerin Mariam
    Lau sowie die außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, Anna Sauerbrey, am
    Tisch Platz.

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  • Ist Friedrich Merz die letzte Patrone der Demokratie oder doch nur der
    zehnte Bundeskanzler? Droht mit der Berufung des konservativen Verlegers
    Wolfram Weimer ein neuer Kulturkampf? Und wie weit sind wir wirklich von
    gefährlichen politischen Verhältnissen entfernt?

    Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politikteil" mit dem Autor und
    früheren SZ-Feuilletonisten Jens Bisky vom Hamburger Institut für
    Sozialforschung, der sich in seinem Buch „Die Entscheidung. Deutschland
    1929 bis 1934“ (erschienen bei Rowohlt) intensiv mit den letzten Jahren
    der Weimarer Republik und ihren Kultur- und politischen
    Kämpfen beschäftigt hat. Bisky seziert, was vergleichbar ist („Auch
    heute gibt es eine zunehmend apokalyptische Stimmung“) – und was nicht
    („Damals war die SPD eine intellektuelle Großmacht und sehr
    erfolgreich“). Er sagt: Entschlossenheitsgesten wie in der
    Migrationspolitik werden uns nicht retten, die Regierung sollte sich
    lieber um Wohnungen und Bildung kümmern.

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  • Im mehrfach oscarprämierten Film "Konklave" geht es bei der Versammlung
    der Kardinäle, die einen neuen Papst wählen müssen, zu wie im
    Intrigantenstadl: Ränke werden geschmiedet, Intrigen initiiert,
    Machtinteressen skrupellos verfolgt. Wie nah dran an der Realität wird
    dieses Bild sein, wenn sich nun hinter jenen 135 Kardinälen, die einen
    Nachfolger für den am Ostermontag verstorbenen Papst Franziskus küren
    dürfen, die Pforten der Sixtinischen Kapelle schließen werden? Was genau
    passiert dann? Wie einigen sich die zerstrittenen Lager der Liberalen
    und der Konservativen auf einen Papst, der mit zwei Drittel der Stimmen
    gewählt werden muss? Welche Rolle spielt dabei die religiöse Ausrichtung
    – und welche die politische Grundhaltung?

    In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und
    Peter Dausend mit Patrik Schwarz, dem geschäftsführenden Redakteur der
    ZEIT und ausgewiesenen Kirchen- und Papstkenner. Schwarz berichtet von
    seinen Gesprächen mit Kardinälen, die an früheren Konklaven teilgenommen
    haben, vergleicht das Film- mit dem wahren Geschehen ("eine Mischung aus
    Gottesdienst und Parteitag"), analysiert, welchen Einfluss die
    gewachsene Zahl der Kardinäle aus dem Globalen Süden auf die Wahl hat,
    und erklärt, zu welchem Zeitpunkt der Heilige Geist ins Spiel kommt. In
    dem verstorbenen Franziskus sieht Schwarz einen "Meister des Anfangs",
    der die Türen zu Reformen aufgestoßen habe. Schwarz warnt einerseits vor
    einem Rechtsruck unter einem möglichen reaktionären Papst ("Das
    Weltgewissen darf nicht gewissenlos werden") – und andererseits vor
    einer Anbiederung an den Zeitgeist: "Die katholische Kirche darf kein
    Greenpeace mit Zwiebeltürmchen werden." Und er verrät, welche Frage ihm
    angesichts des Papstrummels dieser Tage am meisten begegnet: "Wo bleibt
    der liebe Gott?"

    Patrik Schwarz, Jahrgang 1970, ist geschäftsführender Redakteur der
    ZEIT. Davor war er Chefredakteur Länderausgaben der Wochenzeitung und
    verantwortete fünf Ausgaben des Blatts mit Standorten in Zürich, Wien,
    Leipzig, Berlin und Hamburg. Bis 2010 war er stellvertretender
    Ressortleiter Politik der ZEIT, bis 2005 Ressortleiter Inland der "taz"
    in Berlin. Er hat Abschlüsse der Deutschen Journalistenschule München
    (DJS), der London School of Economics (LSE) und vom King’s College
    Cambridge. Im Laufe seiner journalistischen Karriere hat sich der
    Protestant Schwarz immer wieder intensiv mit der katholischen Kirche und
    ihren Päpsten befasst.

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  • 2011 wurde die Wehrpflicht ausgesetzt, nun soll ein Modell eingeführt
    werden, mit dem junge Menschen wieder für einen möglichen Wehrdienst
    erfasst werden sollen. Brauchen wir eine allgemeine Dienstpflicht? Für
    wen sollte sie gelten? Welche juristischen Probleme gäbe es, welche
    praktischen? Was würde das kosten? Und welche Aufgaben kämen im
    Verteidigungsfall auf die Soldaten und Soldatinnen konkret zu?

    Darüber sprechen wir in "Das Politikteil" mit Jana Puglierin, Senior
    Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations und Leiterin
    von dessen Berliner Büro. Puglierin erklärt, warum sie für eine
    allgemeine Dienstpflicht ist, die auch für Frauen gilt, und warum aus
    ihrer Sicht zu wenig über den zivilen Schutz gesprochen wird. Die
    Sicherheitsexpertin sagt: "Russland produziert mehr Waffen, als es für
    den Krieg gegen die Ukraine braucht", und beschreibt, welche Aufgaben
    die Bundeswehr im sogenannten Spannungs- oder sogar Kriegsfall konkret
    hätte: Sie wäre nicht nur Kampftruppe, sondern auch ein riesiges
    Logistikunternehmen.

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  • Der Koalitionsvertrag steht, die Ministerien sind verteilt – und wenn
    alles so von den Beteiligten abgesegnet wird wie geplant, wird die
    nächste (übersichtlich) große Koalition schon bald ihre Arbeit
    aufnehmen. Aber hat der Kanzler in spe, Friedrich Merz, wirklich den
    Politikwechsel eingeleitet, den sich viele Menschen im Land wünschen?
    Kommt es zu der Asylwende, die er im Januar mit großen Worten
    versprochen hatte? Wie sehr wird Bayerns Ministerpräsident Markus Söder
    mitmischen im Kanzleramt? Und braucht Deutschland wirklich ein
    Raumfahrtministerium?

    Diese und viele weitere Fragen sind Thema der neuen Ausgabe vom
    Roundtable von "Das Politikteil". Wie gewohnt sitzen die vier
    Moderatoren Tina Hildebrandt, Ileana Grabitz, Heinrich Wefing und Peter
    Dausend am Tisch. Mit dabei ist diesmal auch Merz-Kennerin Mariam Lau,
    im Hauptstadtbüro der ZEIT zuständig für die Union. Sie deutet die
    Gefühlslage des CDU-Chefs in diesen Tagen, da sein Traum von der
    Kanzlerschaft wahr werden dürfte – allerdings unter den denkbar
    schwierigsten Rahmenbedingungen. Und weiß mehr zu dem CDU-Politiker
    Johann Wadephul, der als neuer Außenminister Deutschlands gehandelt wird
    (ohne Gewähr)

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  • Die Woche begann mit einem schwarzen Montag, und was sich seitdem
    ereignet hat, kann man wahlweise den Kategorien "Der erratische
    US-Präsident" oder "Trump macht, was er will" zuordnen. Vergeltungszölle
    wurden erhoben und gleich wieder ausgesetzt, aber nicht ganz.
    Handelskriege wurden erklärt und sofort wieder eingefroren, aber nicht
    alle. Gigantische Vermögenswerte wurden vernichtet und rasch wieder
    erwirtschaftet, aber nicht vollständig. Trumps erratische Zollpolitik
    verunsichert Menschen und Märkte weltweit. Nicht wenige Experten
    befürchten, dass sie zu einer neuen Weltwirtschaftskrise führen könnte.
    Und von der wäre die Exportnation Deutschland besonders betroffen.

    In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen Peter Dausend und
    Heinrich Wefing mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Veronika Grimm über
    die Wirkungsweise von Zöllen, den Börsencrash zu Wochenbeginn und die
    Frage, was Trump zu seiner Zollkeule treibt und welche Ziele er mit ihr
    verfolgt. Veronika Grimm erläutert die Auswirkungen dieser Politik – auf
    die Alterssicherung der Amerikaner wie die Arbeitsplätze in Deutschland.
    Sie analysiert die falschen Zahlen, die der US-Präsident seiner Politik
    zugrunde legt, und beschreibt, welche entscheidende Rolle China im
    globalen Handelszoff mit den USA zukommt. Und sie zeigt auf, was
    tatsächlich zu einer Weltwirtschaftskrise führen könnte. 

    Veronika Grimm hat VWL und Soziologie in Hamburg und Kiel studiert, an
    der Humboldt-Uni in Berlin promoviert und unter anderem in Alicante,
    Köln und Brüssel gelehrt, bevor sie der Ruf als Professorin an die
    Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ereilte. 2024
    wechselte sie an die TU Nürnberg. Frau Grimm ist Mitglied im
    Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
    Entwicklung, also eine der fünf Wirtschaftsweisen, die die
    Bundesregierung wirtschaftspolitisch beraten.

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  • Nachdem Frankreichs Justiz Marine Le Pen dazu verurteilt hat, fünf Jahre
    lang nicht für ein politisches Amt kandidieren zu können, ist das
    Nachbarland in Aufruhr: Ist das das Ende der politischen Karriere der
    rechtspopulistischen Politikerin, die gute Chancen hätte, die nächste
    französische Präsidentin zu werden? Hätte ihr mutmaßlicher Nachfolger
    Jordan Bardella ähnlich gute Chancen – würde er gar Aufwind bekommen,
    weil die Rassemblement National von der Märtyrerlegende, die Le Pen und
    ihre Anhänger jetzt verbreiten, profitiert? Was bedeutet das Urteil für
    Frankreich – und für die rechtspopulistische Bewegung in ganz Europa?
    Und ist das Urteil, so korrekt es juristisch sein mag, politisch richtig
    oder falsch? 

    Darüber sprechen wir in der neuen Folge von "Das Politikteil" mit
    Matthias Krupa, dem Frankreich-Korrespondenten der ZEIT, der Le Pen und
    die französische Politik seit vielen Jahren beobachtet und auch den
    Prozess gegen Marine Le Pen eng verfolgt hat. "Der Kern des Streits
    dreht sich um die Frage: Musste man das Wahlrecht mit sofortiger Wirkung
    entziehen? Das war nicht zwangsläufig so“, sagt Matthias Krupa – der
    dennoch nicht glaubt, dass das Urteil von den Richtern politisch
    motiviert war. 

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  • Nicht erst seit dem Amtsantritt von Donald Trump sorgt sein Vize J. D.
    Vance für Schlagzeilen. Aber je länger die neue US-Administration im Amt
    ist, desto mehr scheint sich abzuzeichnen: Dieser Mann will noch mehr.
    Nicht wenige US-Experten sehen in dem Vizepräsidenten eine noch größere
    Gefahr für die US-Demokratie als in dem Präsidenten selbst. Und auch für
    den Westen: Die geheimen Chats zwischen ihm und hochrangigen
    Regierungsmitgliedern, die diese Woche an die Öffentlichkeit gerieten,
    offenbarten nicht nur abermals seine Verachtung gegenüber Europa. Zudem
    übte er im Zuge der Unterhaltung auch Kritik an Donald Trump selbst. Hat
    der Vize womöglich das Potenzial, auch seinem Chef gefährlich zu werden?

    Über J. D. Vance und seine Rolle in der US-amerikanischen Regierung
    sprechen wir heute in der neuen Folge von "Das Politikteil" mit Rieke
    Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE und Co-Host des
    Podcasts "OK, America?". Sie erklärt, wie sein Aufwachsen in ärmlichen
    Verhältnissen und als Sohn einer alleinerziehenden, drogenabhängigen
    Mutter Vance geprägt hat – und wie es kam, dass er sich von einem
    ursprünglich heftigen Kritiker Trumps zu einem seiner loyalsten
    Wegbegleiter wandelte. Wie steht es um das Verhältnis zwischen dem
    US-Präsidenten und seinem Vize heute? Arbeitet Vance im Hintergrund
    bereits daran, Trump dereinst als erster Mann im Staat zu beerben? Und
    wie groß ist sein Rückhalt bei den Republikanern?

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  • Ist die Ukraine nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir
    Putin einem Frieden einen Schritt näher gekommen – oder einer
    Niederlage? Was für Pläne haben die beiden Männer, die über Krieg und
    Frieden in Europa entscheiden? Was können sie erreichen? Und worauf kann
    die Ukraine hoffen?

    Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politikteil" mit Olivia Kortas,
    ZEIT-Korrespondentin in Kyjiw, und Michael Thumann, Leiter des
    ZEIT-Büros in Moskau.

    Thumann erklärt, warum Putin kein Interesse daran hat, den Krieg schnell
    zu beenden und lediglich auf Zeit spielt. Er sagt: Putin ist Trump
    inhaltlich überlegen, aber der erratisch agierende US-Präsident ist auch
    für Putin eine Herausforderung.

    Kortas beschreibt eine Ukraine zwischen Erschöpfung und dem Willen,
    nicht aufzugeben. Sie berichtet von Frontbesuchen, bei denen Soldaten
    sagen: "Wir kämpfen jetzt weiter, damit unsere Söhne in fünf Jahren
    nicht kämpfen müssen." Und sie sagt: Der ukrainische Präsident Selenskyj
    muss sich jetzt gegen zwei Gegner verteidigen: den russischen
    Präsidenten – und den amerikanischen.

    Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die
    Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die
    Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und
    einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina
    Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören. 

    Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das
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  • Angesichts des erratischen Verhaltens der neuen US-Administration von
    Donald Trump stellt sich mehr denn je die Frage nach der europäischen
    Verteidigungsfähigkeit: Was passiert, wenn die USA sich dauerhaft
    abwenden von Europa oder sogar die Nato verlassen sollten? Was, wenn
    Trump die Truppen aus der EU abzieht und auch den atomaren Schutzschirm
    zusammenfaltet? Kann sich Europa selbst verteidigen oder besser: Wie
    schnell kann es militärisch so abschreckend werden, dass sich Russland
    einen Angriff auf einen europäischen Nato-Staat zweimal überlegen
    müsste?

    In der neuen Folge von „Das Politikteil“ sprechen wir darüber mit
    Franz-Stefan Gady, Militäranalyst, Buchautor ("Die Rückkehr des Krieges:
    Warum wir wieder lernen müssen, mit Krieg umzugehen". Bastei Lübbe,
    2024) und Berater von Regierungen und Streitkräften in Militärfragen.
    Ihm zufolge haben die Europäer, allem voran Deutschland, die sich
    verändernde Rolle der US-Amerikaner in der Welt seit Jahren massiv
    unterschätzt, umso dringlicher sei es, jetzt zu handeln. „Wir erleben
    eine Zeitenwende vergleichbar mit dem Mauerfall, nur geht es langsamer“,
    sagt Gady.

    Im Podcast erklärt er, wie die militärische Antwort der Europäer auf die
    neue Welt-un-Ordnung aussehen müsse, und zeigt sich dabei durchaus
    optimistisch. „Wir können das schaffen“, so der Militäranalyst. Viel
    mehr als die militärische Aus- und Aufrüstung sorgt ihn der
    Personalmangel bei den Streitkräften. „Bis der Gesinnungswandel
    eingetreten ist, dass sich auch die Gesellschaft einbringen muss, ist es
    noch ein langer Weg“, sagt Gady und erklärt, was die Politik unternehmen
    muss, um den Wandel voranzutreiben. 

    Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die
    Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die
    Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und
    einem Geräusch. Neben Ileana Grabitz und Peter Dausend sind auch Tina
    Hildebrandt und Heinrich Wefing als Gastgeber zu hören. 

     

     

     

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  • Zwei Wochen sind vergangen seit der Bundestagswahl, und die mutmaßlich
    nächste Regierungskoalition nimmt schneller Formen an als gedacht.
    Nachdem mit jedem Tag deutlicher wird, dass die neue US-Regierung sich
    offenkundig mehr als Gegner denn als Partner von Europa versteht, haben
    Union und SPD zu Sofortmaßnahmen gegriffen – noch bevor ein
    Koalitionsvertrag überhaupt in Reichweite ist. Die
    Noch-Nicht-Koalitionäre haben einen XXL-Wumms beschlossen:
    Rekordschulden von 900 Milliarden Euro, um die Infrastruktur
    Deutschlands von Grund auf zu sanieren und das Land verteidigungsfähig
    zu machen. 

    Im vorerst letzten Roundtable von „Das Politikteil“ diskutieren alle
    vier Hosts über die Chancen und Risiken des XXL-Wumms und die Frage, ob
    Friedrich Merz, Bundeskanzler in spe und bislang entschiedener Gegner
    von Neuverschuldung im großen Stil, Wortbruch begangen hat – und welche
    Folgen das zeitigt. Für sich und seine Partei, aber auch für die
    künftige Regierung. Die Hosts werfen außerdem einen Blick auf den
    Zustand der Opposition, entwerfen Titel für den künftigen
    Koalitionsvertrag – und haben, natürlich, Flops und Tops mitgebracht. 

    Nach zwei Monaten, in denen es neben dem klassischen „Das Politikteil“
    auch noch einen wöchentlichen Roundtable zur Bundestagswahl gab, kehrt
    "Das Politikteil" vorübergehend zu einer Ausgabe pro Woche zurück. Das
    bei vielen Hörern und Hörerinnen beliebte Format „Roundtable“ wird von
    nun an immer mal wieder hervorgeholt, wenn sich ein besonderer Anlass
    bietet. 

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  • Wie geht es nach dem Eklat im Weißen Haus weiter? Sitzt Selenskyj in
    einer Falle, die Trump und Vance ihm absichtlich gestellt haben? Kappen
    die USA jetzt die Militärhilfen für die Ukraine, und was bedeutet der
    Eklat für die Nato und die Sicherheitslage in Europa? Und wie gefährlich
    ist das alles? 

    Darüber sprechen wir mit Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der
    ZEIT. Lau erklärt, warum das sogenannte Rohstoffabkommen auf einmal so
    eine große Rolle spielt und was dahintersteckt. Der Buchautor ("Worte,
    die die Welt beherrschen“) erklärt, warum es ohne die USA keine
    europäischen Sicherheitsgarantien für die Ukraine geben wird, Europa
    aber nicht so schwach ist, wie es scheint. Und er sagt: "Auf Friedrich
    Merz wird es unglaublich ankommen.“

    Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die
    Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge.
    Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem
    Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend
    oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören.

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  • Hören Sie unseren neuen Doku-Podcast "Friedrich Merz: Sein langer Weg
    zur Macht" unter www.zeit.de/merz und in Ihrer Podcast-App.

    Privatjets, Tabubrüche und ein großes Comeback. Friedrich Merz ist kein
    Politiker wie jeder andere. Und nun wird er Deutschlands nächster
    Kanzler. Aber was treibt ihn an? Und kann man ihm vertrauen?
     

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  • In den Tagen nach der Bundestagswahl richten sich alle Augen auf
    Friedrich Merz, den – höchstwahrscheinlich – nächsten Kanzler der
    Bundesrepublik Deutschland. Hat er das Format, das Land in einer sich
    radikal verändernden Welt aus diversen Krisen zu führen? Über den
    CDU-Mann gibt es zwei Erzählungen: Die einen sehen in ihm einen
    Klartext-Politiker, der mit eindeutigen Ansagen den Kurs vorgibt – und
    die anderen jemanden, dessen Entschiedenheitsgestus verbirgt, dass er
    viele seiner Ansagen wieder einsammeln muss. Welche stimmt? 

    In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Roundtable“ diskutieren wir
    über die Kanzlertauglichkeit des Friedrich M., über einen „krass blauen“
    Osten, in dem die AfD endgültig zur stärksten politischen Kraft
    aufgestiegen ist, darüber, warum man das sich abzeichnende
    Regierungsbündnis aus Union und SPD nicht mehr „Große Koalition“ nennen
    sollte – und auch darüber, wen wir künftig wohl mehr vermissen werden:
    Olaf Scholz, Robert Habeck oder Christian Lindner. Vielleicht aber auch
    keinen – oder alle drei?    

    Am Tisch des „Roundtable“ sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das
    Politikteil“: Ileana Granitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und
    Heinrich Wefing. In der aktuellen Ausgabe fehlt Ileana Grabitz – Martin
    Machowecz, den stellvertretenden Chefredakteur der ZEIT, stellt sich der
    Herausforderung, sie ersetzen zu müssen.

    Nachdem in dieser Nachwahl-Woche „Das Politikteil“ und „Das Politikteil
    Roundtable“ die Plätze getauscht haben, kehren wir zum Gewohnten zurück:
    Am kommenden Dienstag erscheint der neue „Roundtable“ – und am Freitag
    darauf unser Klassiker „Das Politikteil“. Mit einem Gast, einem Thema –
    und einem Geräusch. 

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  • Nach der Bundestagswahl scheint alles auf eine große Koalition
    hinauszulaufen – und nun muss sich zeigen, wie schnell der Wahlsieger
    Friedrich Merz eine tragfähige Regierung aufbauen kann. Die
    Herausforderungen sind – innen- wie aussenpolitisch – gigantisch: Die
    Wirtschaft steckt in einer fundamentalen Krise, die Gesellschaft ist
    gespalten, zunehmend mehr Menschen das Vertrauen in die
    Steuerungsfähigkeit des Staates – und unterdessen wendet sich der
    ehemalige Partner USA unter der neuen Administration von Donald Trump
    demonstrativ von Europa ab. 

    In der neuen Folge von "Das Politikteil“, die diesmal live im
    ZEIT-ONLINE-Livestream zur Bundestagswahl aufgezeichnet wurde, sprechen
    wir mit dem Politikwissenschaftler Herfried Münkler über die Ergebnisse
    der Bundestagswahl – und was sie für das Land bedeuten. Wie schnell wird
    sich ein verlässliches Bündnis zwischen SPD und Union schmieden lassen?
    Ist Friedrich Merz der Richtige für die neuen geopolitischen
    Anforderungen einer Welt, in der die "regelbasierte Ordnung“ zu
    zerfallen scheint? Und wie kann es der nächsten Regierung gelingen, den
    Glauben der Menschen in eine bessere Zukunft zu erneuern – wenn
    gleichzeitig die Wirtschaft krankt und das Geld für die notwendigen
    Reformen fehlt?

     

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  • Wer von den Spitzenkandidaten der Parteien wird am Montag nach der Wahl
    noch übrig sein? Wie stark werden die Radikalen? Und wer kann mit wem
    regieren? Darüber sprechen wir wenige Tage vor der Wahl in "Das
    Politikteil" mit Nikolaus Blome, langjähriger Beobachter der deutschen
    Spitzenpolitik, Buchautor ("Falsche Wahrheiten, 12 linke Glaubenssätze,
    die unser Land in die Irre führen“), Podcaster und Politikchef von RTL
    und n-tv. 

    Blome zieht eine Bilanz der vielen TV-Duelle und erklärt, warum er trotz
    aller Ausschließerei und harter Töne im Wahlkampf ein österreichisches
    Szenario für ausgeschlossen hält, bei dem sich die Parteien der Mitte
    zerlegen und so den Weg für eine Koalition mit der radikalen Rechten
    weben. 

    Der frühere Politikchef des "Spiegel" erklärt, warum er eine starke AfD
    und gleichzeitig starke Linke für gefährlich hält und warum aus seiner
    Sicht eine schwarz-rot-grüne Koalition problematisch wäre. Er sagt: Die
    Parteien können sich leicht darauf einigen, was die größten Probleme
    sind, die angepackt werden müssen. Aber sie glauben an sehr
    unterschiedliche Instrumente. Und er braucht dringend jemanden, der ihm
    mit seinen Passwörtern hilft. 

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  • Eine Woche bevor die Deutschen entscheiden, wer sie künftig regieren
    soll, hat sich der amerikanische Vizepräsident auf großer Bühne in den
    Wahlkampf eingemischt: Bei der Münchner Sicherheitskonferenz,
    dem bedeutendsten Treffen von Außenpolitik- und Sicherheitsexperten der
    Welt, warf J. D. Vance den europäischen Demokratien – insbesondere der
    deutschen – vor, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken und betrieb kaum
    verdeckte Wahlwerbung für die AfD. Der Vorstoß von US-Präsident Donald
    Trump, mit Russlands Machthaber Wladimir Putin über einen Frieden in der
    Ukraine verhandeln zu wollen und dabei die Ukrainer sowie die anderen
    Europäer zu übergehen, prägte das Treffen – und sorgte für offene
    Empörung. Zahlreiche europäische Regierungsvertreter kritisierten
    insbesondere, dass die US-Regierung bereits vor einem ersten Treffen
    mehreren russischen Forderungen entgegenkam. Zwei Fragen stellen sich
    nun in größter Dringlichkeit: Schenkt Trump Putin den Sieg im
    Ukrainekrieg?  Und: Leben wir seit diesem Wochenende in einer Welt, in
    der Amerika kein Freund mehr ist, kein Verbündeter, sondern ein Gegner? 

    In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil Roundtable“ diskutieren wir
    diese dramatische außenpolitische Entwicklung und gehen der Frage nach,
    ob und wie sie in den verbleibenden Tagen den Wahlkampf beeinflussen
    wird. Profitiert jemand von dieser transatlantischen Großkrise – oder
    wird auch sie die eingemauerten Umfragewerte nicht ändern können? 

    Am Tisch des Roundtable sitzen normalerweise die vier Hosts von „Das
    Politikteil“: Ileana Grabitz, Tina Hildebrandt, Peter Dausend und
    Heinrich Wefing. Die aktuelle Ausgabe ist ein Sonderfall: Sie wurde am
    Sonntagmittag auf der Münchner Sicherheitskonferenz aufgenommen – um den
    Tisch versammelten sich neben Heinrich Wefing und Peter Dausend noch
    Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, Constanze
    Stelzenmüller, Inhaberin des Fritz-Stern-Chair bei der Brookings
    Institution in Washington, sowie Jeff Rathke, Präsident des
    American-German Institute der Johns Hopkins University, ebenfalls in
    Washington.

    Jeden Freitag gibt es wie gewohnt das klassische „Politikteil“ mit einem
    Gast, einem Thema – und einem Geräusch. 

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  • So schnell kann es gehen in der Politik: Die Linke war vor wenigen
    Wochen noch in den Umfragen bei drei Prozent eingemauert – und erreicht
    nun bis zu sechs Prozent. Meinungsforscher sagten dem Bündnis Sahra
    Wagenknecht (BSW) den sicheren Einzug in den Bundestag voraus – und nun
    schaut die Namensgeberin samt Anhang nervös der Wahl am 23. Februar
    entgegen. Was sind die Gründe für diese überraschende Entwicklung? Warum
    wirken die Totgesagten plötzlich so quicklebendig – und warum ist die
    Euphorie um den Shootingstar so rasch verpufft? 

    In der neuen Ausgabe von „Das Politikteil“ sprechen Ileana Grabitz und
    Peter Dausend mit dem Politikwissenschaftler und Wahlforscher Thorsten
    Faas über den Rollentausch im linken Lager – sofern man das BSW
    dazuzählen möchte. Faas analysiert den Internet-Hype um die neue
    Linken-Ikone Heidi Reichinnek („Keiner kennt sie und gleichzeitig ist
    sie ein Superstar“), Sinn und Unsinn der "Mission Silberlocke" („Die
    alten Männer braucht es nicht“), die Auswirkung des Wechsels an der
    Parteispitze und begründet, warum die Performance der Ampel ganz
    wesentlich zum Aufschwung der Linken beigetragen hat.

    Beim BSW beschreibt Faas, wieso das politische Faszinosum Sahra
    Wagenknecht gerade an Strahlkraft verliert, welche Rolle Oskar
    Lafontaine spielt, wieso das Bündnis weniger AfD-Wähler gewinnen konnte
    als erwartet – und er geht der Frage nach, ob ein Scheitern an der
    Fünf-Prozent-Hürde lediglich das Aus für Sahra Wagenknecht bedeuten
    würde oder für das gesamte Projekt. 

    Professor Dr. Thorsten Faas, Jahrgang 1975, hat Politikwissenschaft an
    der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der London School of
    Economics studiert. 2008 wurde er mit einer Arbeit über
    „Arbeitslosigkeit und Wählerverhalten. Direkte und indirekte Wirkungen
    auf Wahlbeteiligung und Parteipräferenzen in Ost- und Westdeutschland“
    an der Uni Duisburg-Essen promoviert. Nach Lehrtätigkeiten in Mannheim
    und Mainz ist er seit 2017 als Professor im Bereich Politische
    Soziologie der Bundesrepublik Deutschland am Otto-Suhr-Insitut der FU
    Berlin tätig. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Wahlen,
    Wahlrecht, Wahlkämpfen und Wahlstudien.

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