Episoder
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Wer etwas verliert und es wiederhaben will, muss suchen – in dieser Ecke oder in jener. Den redensartlichen Faden findet man dort aber nicht. Dazu muss man schon in die Tiefe seines eigenen Geistes eindringen.
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Es gibt Menschen, bei denen selbst kleine Arbeiten endlos dauern. Sie denken über jede Kleinigkeit lange nach, entscheiden sich oft um und beginnen wieder von vorn. Für andere kann das ziemlich nervig sein.
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Wer war nicht schon einmal in einer schwierigen Lage? Gut, wenn man dann nicht alleine ist. Denn wenn die anderen dieselben Ziele und Interessen haben, findet man zusammen bestimmt eine Lösung.
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Es gibt viele Arten, sich zu freuen. Man kann laut lachen oder schreien. Man kann hüpfen oder rennen. Und manche Menschen hören sich dabei fast so an wie ein Vogel – wie der Zaunkönig, der auch Schneekönig genannt wird.
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Wer kennt das nicht: Man hat zugenommen und muss den Gürtel ganz weit machen. Um den Gürtel enger schnallen zu können, muss man weniger essen. Bei einer deutschen Redensart muss man aber noch auf viel mehr verzichten.
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Viele Tiere haben ein dickes Fell. Es hilft ihnen, starke Kälte und Wind zu ertragen. Auch manche Menschen können ein dickes Fell haben, um sich zu schützen. Und dafür brauchen sie nicht mal Haare.
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In der Regel ist es gefährlich, wenn das Eis bricht, zum Beispiel auf einem zugefrorenen See. Anderswo ist das aber sehr erwünscht. Ein Abend kann dann schon mal viel entspannter verlaufen.
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Heute tragen nur noch wenige Menschen Hüte. Trotzdem gibt es viele Leute, die alles unter einen Hut bringen wollen, damit jeder zufrieden ist. Aber das kann manchmal ziemlich schwierig sein.
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Wer anders ist als die anderen, eine andere Meinung hat oder auch nur einen anderen Geschmack, hat es oft schwer. Da ist es leichter, mit den Wölfen zu heulen – selbst dann, wenn man Wolfsgeheul eigentlich nicht mag.
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Unter einer Decke ist es warm und gemütlich. Was darunter passiert, kann man von außen nicht sehen. Es bleibt geheim. Doch was bedeutet es, wenn mehrere Personen unter einer Decke stecken? Oft nichts Gutes …
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Eine Suppe kann sehr lecker sein, besonders mit der richtigen Menge Salz. Tut man aber zu viel davon rein, ist sie nicht mehr genießbar. Wer würde sich nicht ärgern, wenn ihm jemand heimlich die Suppe versalzen würde?
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Die meisten Menschen fühlen sich dort wohl, wo sie sich auskennen. Doch wer über den Tellerrand schaut, kann viel entdecken: Einen Becher und Besteck findet man dabei eher nicht, aber ganz bestimmt neue Perspektiven.
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Einen Ohrwurm haben? Das klingt nach einer ganz fiesen Krankheit. Doch ein Ohrwurm ist zum Glück kein Tier, das einem im Ohr herumkriecht, sondern ein Lied. Das ist zwar nicht gefährlich, kann aber ziemlich nervig sein.
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Ein Loch im Bauch – da denkt man doch gleich an Mord und Totschlag. Zum Glück steckt meist etwas ganz Harmloses dahinter. Was aber nicht heißt, dass die betroffenen Menschen sich darüber freuen würden.
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Die Deutschen sind ein Volk von Wurstessern. Und zwar so sehr, dass sich hier sogar Vegetarier über eine Wurst freuen können – zumindest, wenn es sich redensartlich um eine Extrawurst handelt.
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Kirschen sind lecker. Doch man sollte aufpassen, mit wem man sie isst. Denn manche Leute sind so unfreundlich, dass sie einem die Wörter wie Kerne ins Gesicht spucken. Mit ihnen ist eben nicht gut Kirschen essen.
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Nur wenigen gelingt es, sich von ihrem eigenen Schatten zu lösen: Lucky Luke zum Beispiel schießt schneller als er und Peter Pan sucht ihn. Aber wie schafft man es, über seinen eigenen Schatten zu springen?
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Manche Menschen legen sich Gurken auf die Augen, um etwas für ihre Schönheit zu tun. Tomaten benutzt man dafür nicht. Trotzdem gibt es Leute, die Tomaten auf den Augen haben. Und das kann richtig gefährlich werden.
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Probleme gibt es im Leben genug. Ständig bekommt man neue Aufgaben, die man erfolgreich lösen muss. Doch es gibt manche Herausforderungen, die so groß sind, dass man daraus ein Sprichwort machen muss.
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Kein Vermieter der Welt würde sich einfach so mit der halben Miete zufriedengeben. Aber es gibt Situationen im Leben, da sollte man sich freuen, dass man immerhin die halbe Miete zusammenbekommen hat.
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