Episoder
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Es gilt als Kunst: viel zu sagen, ohne viel zu sagen. Besonders in der Politik sind sie zuhause, die Floskeln, Worthülsen, wolkigen Phrasen. Um die Wahrheit wird herumgeredet – besonders gern vor und nach Wahlen.
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Sie sind die Kapitäne der Landstraße in einer Welt voller Freiheit und Abenteuer – soweit das Klischee. Doch das wahre Leben von Lkw-Fahrern ist meist geprägt von Termindruck, unregelmäßigen Arbeitszeiten und Einsamkeit.
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Manglende episoder?
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Freizeitparks locken jedes Jahr tausende Besucher an. Allein in Deutschland gibt es über 100 Parks, die täglich von Menschen auf der Suche nach Vergnügen angesteuert werden. Einer dieser Parks ist das „Phantasialand“.
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Deutschland ist das Land der Vereine – ob Koch-, Wander-, Ruder- oder Karnevalsverein: Hunderttausende von Deutschen haben sich organisiert. Doch trotz der ganzen Vereinsmeierei gibt es hier und da Nachwuchssorgen.
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Der 1770 in Bonn geborene Pianist und Komponist Ludwig van Beethoven gehört weltweit zu den bekanntesten Deutschen. Wie aber war seine Persönlichkeit, wie sein Wesen?
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In manchem Vorgarten oder auf dem einen oder anderen Balkon sind sie noch zu finden: Gartenzwerge. Liebhaber können sie in Museen bestaunen. Die Zwerge mit der traditionell roten Zipfelmütze gelten als typisch deutsch.
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Sie verlieben sich schnell und gehen genauso schnell eine Beziehung ein. Aber sobald das Gefühl nachlässt, sind sie wieder weg: Menschen, die Angst vor einer dauerhaften Bindung haben. Doch man kann etwas dagegen tun.
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Wer in Deutschland ‚aufs Amt‘ muss, den erwarten nicht nur jede Menge Formalitäten, sondern auch eine ganz eigene Fachsprache. Und die stellt besonders für Nicht-Muttersprachler eine große Hürde dar.
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Sie muss sich in Deutschland keine Sorgen um Nachwuchs machen: die „grüne Zunft“. Die Jagd nach Wildtieren unterliegt allerdings strengen gesetzlichen Regeln. Ein Jagdschein ist Grundvoraussetzung.
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Sie bezeichnet sich selbst als Dynastie: die Zirkusfamilie Knie. Seit dem 19. Jahrhundert will sie Menschen mit ihren Attraktionen den Alltag vergessen lassen. Doch auch ein Traditionszirkus muss mit der Zeit gehen.
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Kunstvoll bemalte Eier, schwarze Reiter oder explosive Milchkannen: Die Sorben in der ostdeutschen Lausitz pflegen ihre Traditionen – auch zu Ostern. Doch nicht alles ist mehr so wie früher.
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Sie lassen alles stehen und liegen, um anderen Menschen zu helfen. Katastrophenhelfer sind mit vollem Einsatz dabei. Doch es ist wichtig, dass sie auch auf sich selbst achtgeben.
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Ob Pollen, Tierhaare oder Hausstaub – viele Menschen reagieren auf bestimmte Stoffe allergisch. Dann tränen die Augen, der Gaumen juckt und der Hals schwillt an. Ein Allheilmittel gibt es bislang nicht.
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Sie sind etwas für Jung und Alt: folkloristische Gesellschaftstänze zu Livemusik. Jeder kann mitmachen, die Schritte sind leicht zu lernen – und man braucht keinen festen Tanzpartner.
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Sie arbeiten, wenn andere schlafen – und schlafen, wenn andere arbeiten: Taxifahrer, die nachts ihre Fahrgäste von einem Ort zum anderen bringen. Manche lieben die Nachtarbeit, weil auf den Straßen weniger los ist.
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Sie prägt uns von Kindheit an, gehört zu unserer kulturellen Identität, kann aber auch aussterben: unsere Erstsprache. Jährlich wird mit dem Internationalen Tag der Muttersprache an ihre Bedeutung erinnert.
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Frauen feiern genauso gern und viel Karneval wie Männer. Trotzdem sind die meisten Karnevalsgesellschaften und Traditionskorps reine Männerbünde. Nach dem Motto „Selbst ist die Frau“ haben die Damen Abhilfe geschaffen.
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Es ist ein Sport für Wagemutige: das Eisklettern. In den Dolomiten gehört es zu den Attraktionen, an gefrorenen Wasserfällen hochzuklettern. Auch für Anfänger kein Problem – solange sie keine Höhenangst haben.
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